“Man muss schon die Frage stellen: Ist diese Pandemie wirklich die „Jahrhundertkatastrophe“, die uns laut Merkel im vergangenen Jahr heimgesucht hat?” Die Frage ist schon seit Langem beantwortet: nein. Nur die ärmsten Tropfen glauben dies noch. Die Corona-Khmer werden natürlich in ihrem Wahn behaupten, dass es zu einer Katastrophe OHNE die Maßnahmen gekommen wäre—obwohl es keinen Grund gibt, dies anzunehmen, da alles dagegen spricht. Summa Summarum: Die Corona-Politik ist ein einziges riesengroßes Verbrechen.
Kommentar zu @H. Ullrich. Die Todeszahlen Influenza/COVID etc. beruhen alle auf Schätzungen, da keine Autopsien durchgeführt werden. Ich selber verwende diese spekulativen Zahlen nicht, da ich mich u.a. auf die Ergebnisse der Pathologie Prof Püschel 2020 stütze. Dort finden Sie Ergebnisse, die man in Kenntnis der Pathophysiologie von viralen Partikeln erwartet, - nämlich dass die Verstorbenen allesamt und ausnahmslos erheblich vorerkrankt und immungeschwächt sind, der Tod also durch ein Zusammenspiel von ungünstigen Faktoren eintritt. Um von einer Todesursache ‘virale Partikel’ sprechen zu können, müssen diese nach meiner Meinung kausal verantwortlich für den Tod sein. Womit nicht gesagt werden soll, dass eine Kontamination für diese Patienten günstig ist; dennoch ist es selten die eigentliche Todesursache. Von einer Pandemie 2020 braucht man gar nicht erst zu reden. Von Mutationen auch nicht, denn eine virale Kontamination besteht ohnehin aus Kopien und Mutationen der Anfangserreger.
der entscheidene Punkt ist nach aller Wahrscheinlichkeit der ,das einer privaten politischen Organisation der Kittel brennt und zwar dahingehend das der Vorgang einer Melde-Obligation ,also die Unterschrift im Personalausweis der Mensch verdeckt bis Dato gelungen ist. Diese Form der versteckten Leibeigenschaft nicht aufrecht zu halten ist und nun was neues her muss. Durch den Impfvorgang ,keine Ahnung was dort gespritzt wird, dieser Impfstoff ein geeignetes Mittel scheint, zumal es durch den Herausgeber durch “Nötigung” verabreicht werden soll,dieser aber weder versichert noch irgendwie keine Verantwortlichen zu geben scheint die im Falle eines Impfschadens zum Schadenersatz verpflichtet werden können.Diese Frage wäre am dinglichsten zu klären. Wenn zb das Serum Bestandteile von Nanopartikeln enthalten,dann besteht die ausserordentliche Gefahr das darin auch ID-Partikel enthalten sind die einer möglichen Registrierung im System dienen.Dann nämlich gehört der Mensch nicht mehr sich selber sondern einem Konzern weil der Konzern oder die Organisation deren patentierten Fremdkörper in sich trägt. Mal drüber nachdenken, alles ist ein Geschäft und jedes Geschäft muss versichert sein,also warum fragt man da nicht. Man muss sich halt mal die Frage stellen warum seit Jahrhunderten Generationen die eng zusammen gelebt haben plötzlich geimpft werden sollen um zu überleben wenn doch der lebende Organismus jeden Tag aufs neue mutiert und lediglich begrenzten Schaden ,wenn überhaupt ,anrichtet. Ein Konrad Morgen (bei You Tube ) eingeben,hat mich zum überlegen veranlasst,in seinem Beitrag als Zeuge sagte er im letzten Drittel irgendwo, “Dachau war glaub ich ,eine GmbH
.....danke…..jetzt weiß ich, dass es im Jahr 2020 in unserer 50.000 Seelen Gemeinde statistisch 7 mehr Todesfälle gab als üblich…....... Kein Wunder lauerte hier in den letzten 10 Monaten der Tod hinter jeder Ecke, kein Wunder, dass er allgegenwärtig war, der Sensemann, kein Wunder quillt hier der Friedhof über…...Ich finde es prima und verantwortungsvoll, dass die Regierung angesichts dieser epochalen Dramatik alles geschlossen hat und hält! Es wäre purer Leichsinn, ja rücksichtslose Verantwortungslosigkeit angesichts dieser Zahlen hier an ein Ende des Lockdowns zu denken….....Bitte bloß jetzt nicht die Kitas und die Schulen öffnen…. Achtung, Kinder sind potentielle Virenschleudern….....Die Pandemie wütet…..Die Pandemie hat Europa fest im Griff…....Die Zahlen sinken zwar, aber daraus sollten keine Rückschlüsse gezogen werden….Jetzt nicht leichtfertig werden…....Wie beim letzten Lockdown…...Jetzt kommen nochmals 6 harte Wochen auf uns zu (übrigens höre ich seit 10 Monaten alle 3 Wochen, dass jetzt 4-8 harte Wochen auf uns zukämen…...)........ Freunde, Freunde, Freunde, Freunde…......Alles was ich jetzt noch schreiben möchte, ist verboten…...
@Block Andreas: “Lebenslanges Arbeitslager” wird unschön assoziiert, deshalb stattdessen lebenslange Maskenpflicht und lebenslanges social-distancing, lasst sie ihre eigene Medizin ausgiebig genießen.
RKI Impfreaktionen Stand 11.01.21 , werden laufend ergänzt- Comirnaty: Die am häufigsten berichteten Impf-reaktionen in der bisher mehrmonatigen Beobachtungszeit waren Schmerzen an der Einstichstelle (mehr als 80 %), Abgeschlagenheit (mehr als 60 %), Kopf-schmerzen und Schüttelfrost (mehr als 30 %), Gelenk-schmerzen (mehr als 20 %), Fieber und Schwellung der Einstichstelle (mehr als 10 %). Häufig (zwischen 1 % und 10 %) traten Übelkeit und Rötung der Einstichstelle auf. Gelegentlich (zwischen 0,1 % und 1 %) traten Lymphknotenschwellungen, Schlaflosigkeit, Schmerzen in Arm oder Bein, Unwohlsein und Juckreiz an der Einstichstelle auf. COVID-19 Vaccine Moderna®: Die am häufigsten berichteten Impfreaktionen in der bisher zumeist zwei-monatigen Beobachtungszeit waren: Schmerzen an der Einstichstelle (mehr als 90 %), Abgeschlagenheit (70 %), Kopf- und Muskelschmerzen (mehr als 60 %), Gelenk-schmerzen und Schüttelfrost (mehr als 40 %), Übelkeit oder Erbrechen (mehr als 20 %), Lymphknotenschwellung in der Achselhöhle, Fieber, Schwellung und Rötung an der Einstichstelle (jeweils mehr als 10 %). Häufig (zwischen 1 % und 10 %) wurde über allgemeinen Ausschlag sowie Ausschlag und Nesselsucht an der Einstichstelle berichtet. Gelegentlich (zwischen 0,1 % und 1 %) trat Juckreiz an der Einstichstelle auf.
@S.Wietzke Die einzige Jahrhundertkatastrophe ist doch einzig und allein die Kanzlerdarstellerin, die uns nun schon 15 Jahre heimsucht.
Ich habe es hier schon mal geschrieben: So lange Artikel braucht es nicht. Korrekte Sterblichkeiten berechnet man nach dem Äquivalenzprinzip- könnt ihr sogar bei der WHO nachlesen. Man schaut auf das Sterberisiko jeder Alterskohorte und mitteilt die Werte: Deutschland hatte 2020 im Vergleich der letzten 10 Jahre eine leichte Untersterblichkeit. Punkt. Auffällig sind nur Länder mit viel Panik und harten Maßnahmen: Die haben Übersterblichkeiten (allerdings jetzt immer noch viel weniger als etwa bei den Grippeepidemien der 50er und 60er, als das auch keinen gekratzt hat). Und hier in Schweden: Ein Durchschnittsjahr, was sehr gut ist, denn eigentlich wäre bei der großen Untersterblichkeit 2019 ein schlechtere Ergebnis erwartest gewesen. Aus die Maus. Vielleicht mal bei YT se Research eingeben.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.