Chaim Noll / 24.02.2021 / 06:10 / Foto: Pixabay / 83 / Seite ausdrucken

Starker Staat – schwacher Mensch

Am vergangenen Shabat las ich in einer Zeitschrift, die im Vorraum meiner Synagoge auslag, herausgegeben von einer bekannten amerikanisch-jüdischen Organisation. Im Tora-Abschnitt der vergangenen Woche ging es um Gemeindebildung und Schaffung innergesellschaftlicher Strukturen (ausgehend von Vorgängen während der Wüstenwanderung Israels), daher wurde ein Essay des kürzlich verstorbenen britischen Oberrabbiners Lord Jonathan Sacks abgedruckt, der sich mit Zusammenhängen zwischen einer dominanten, zunehmend übermächtigen Obrigkeit und dem Verlust an Menschlichkeit beschäftigte.

Rabbi Sacks sieht die Rolle des Menschen in einer aktiven und kritischen Mitwirkung am Gesamtprojekt, nicht in willenloser Unterwerfung unter einen Gott, dessen selbst ernannte Sachwalter oder eine weltliche Macht – denn nicht dazu hätte Gott die Menschen, wie in den Mosaischen Büchern apostrophiert, mit der Freiheit des Willens ausgestattet. Die Gefahr der Selbstaufgabe, der Preisgabe menschlicher Entscheidungsfreiheit, bestünde jederzeit und überall, selbst wenn die betreffende Über-Macht eine vergleichsweise sanfte und humane sei. Sacks erinnert an Alexis de Tocqueville und dessen berühmtes Buch Democracy in America, zuerst erschienen 1835, das diese Gefahr für die westlichen Demokratien voraussagt. Wo zunehmend schwache und isolierte Individuen einem starken, vorgeblich sorgenden und bevormundenden Staat gegenüberstehen, sah Tocqueville einen „sanften Despotismus“. Die „Entwürdigung des Einzelnen“, schrieb er, könne sich keineswegs nur, wie in der offenen Diktatur, durch Gewalt oder Gewaltandrohung vollziehen, sie könne auf sanfte Weise erfolgen: als eine durch übergroße Sorge getarnte Entmündigung.

Zu diesem Vorgang gehören zwei Seiten: einmal ein übermächtiger Staatsapparat, zum anderen bequeme, willenlose Untertanen, die ihn unkontrolliert schalten und walten lassen, ihm die totale Entscheidungsgewalt über sich und ihre Affären zugestehen. „Ich erblicke eine Menge einander ähnlicher und gleichgestellter Menschen“, schrieb Tocqueville, „die sich rastlos im Kreise drehen, um sich kleine und gewöhnliche Vergnügungen zu verschaffen (…) Jeder steht in seiner Vereinzelung dem Schicksal aller anderen fremd gegenüber (...) Über diesen erhebt sich eine gewaltige, bevormundende Macht (...) Sie ist unumschränkt, ins Einzelne gehend, regelmäßig, vorsorglich und mild. Sie gliche einer väterlichen Aufsicht, sofern sie denn das Ziel verfolgte, die Menschen auf das Mündigwerden vorzubereiten; stattdessen versucht sie jedoch, sie unwiderruflich im Zustand der Kindheit festzuhalten (...). Sie arbeitet bereitwillig für deren Wohl, will aber ihr alleiniger Betreuer und einziger Richter sein; sie sorgt für ihre Sicherheit, ermisst und sichert ihren Bedarf, ermöglicht ihre Vergnügungen, führt ihre wichtigsten Geschäfte, lenkt ihre Industrie (...); könnte sie ihnen nicht auch die Sorge des Denkens und die Mühe des Lebens gänzlich abnehmen?“

Rabbi Sacks beunruhigt die Aktualität dieser Vision: „Tocqueville schrieb dies vor rund zweihundert Jahren, und es besteht die Gefahr, dass es gerade heute in einigen europäischen Staaten geschieht: überall Staat, nirgendwo Gesellschaft, überall Regierung, keine Gemeinschaft“ („all state, no society, all government, no community“). Interessant, wie er als Brite und Jude die anderen europäischen Staaten und ihren angestrebten Zusammenschluss sieht: als Modell einer Zentralisierung und Ent-Demokratisierung – man ahnt beim Lesen, warum sich die Mehrheit seiner Landsleute von dieser European Union abkoppeln wollte. Nach Ansicht des Rabbis schadet sie den Menschen: „Wenn eine zentrale Gewalt, und sei es Gott selbst, alle Fürsorge für die Menschen übernimmt, bleiben sie zurück in einem Zustand der Erstarrung. Sie klagen, statt zu handeln. Sie ergeben sich ihrer Verzweiflung. Wenn es dann keine vernünftigen Anführer gibt, herrscht der Wahnsinn.“

Immer neue Projekte, Aktivitäten und Kampagnen

Was erleben wir dieser Tage? Der Staat expandiert. Er erdrückt uns mit seinen „Angeboten“, mit seiner Anteilnahme, Fürsorge und Kontrolle. Sein sich aufblähender Apparat erfindet – schon zu seiner notwendigen Legitimation – immer neue Projekte, Aktivitäten und Kampagnen, mit denen die Bürger beschäftigt werden, an denen sie sich beteiligen, denen sie sich „alternativlos“ unterwerfen sollen („Energiewende“, „gender-gerechte Sprache“, „Kampf gegen rechts“). Die zunehmende mentale Verwirrung vieler Menschen in einem künstlichen Nebel medialer Desinformation verstärkt ihre Neigung, dem Staat immer mehr Entscheidungsgewalt zu überlassen. Sehnsucht nach einem starken Staat ist ein Zeichen von Schwäche. Das verhängnisvollste an diesem Vorgang besteht darin, dass auch die führenden Figuren des Staates immer schwächer und dümmer werden. So kann es geschehen, dass labile, inkompetente Politiker das Schicksal ganzer Völker in die Irre lenken, weitgehend widerstandslos, geduldet von ihren Opfern.

Für einen „mündigen Bürger“, einen freien, kritisch denkenden Einzelnen, ist in dieser Konstruktion immer weniger Raum, für offenen Diskus immer weniger Duldsamkeit, und unter dem wachsenden Druck des Monsterstaates und seiner Medien granulieren die Individuen zur „Masse“. Innerhalb derer die von Le Bon, Ortega y Gasset, Canetti und anderen beobachteten Mechanismen der „Massenpsychologie“ wirksam werden, sie so grundverschieden sind von denen der „Individualpsychologie“Kollektivierung der Gefühle und Gedanken, Verlust der Fähigkeit zum kritischen Denken bis hin zur Verfolgung derer, die es noch wagen, ausgreifende Neigung zu Massenpanik und Massenpsychose – Regungen, die von den kontrollierenden, alles beobachtenden Gremien des Fürsorge-Staates jederzeit initiiert und ausgenutzt werden können. Der Einzelne ist nicht mehr imstande, zu erkennen, ob er sich, indem er den Empfehlungen des angeblich wohlmeinenden Staates folgt, nicht gerade dadurch schadet. Doch selbst, wenn er es erkennt, nützt es ihm nicht mehr viel, weil die Mehrheit aus Angst und Apathie auch den unsinnigsten Regulierungen folgt. Die „Corona-Maßnahmen“ sind dafür das beste Beispiel.

Rabbi Sacks erinnert an die jüdische Tradition, geradezu Verpflichtung, auch in feindseligen, übermächtigen Staaten, etwa denen des Mittelalters, als eigenständige Gemeinde zu überleben. Diese Notwendigkeit führte zu einer spürbaren Isolation und Außenseiterrolle, zu Verachtung und Verfolgung durch die Mehrheit, erhielt aber eine geistige Souveränität, die dann in besseren Zeiten erneut zum Tragen kam. Das geschah durch Schaffung selbstständiger Strukturen und ständige Beschäftigung mit geistigen Fragen, durch kluge Beschränkung auf kleine Gemeinschaften, die sich dem Allmachts-Anspruch des Monsterstaates entziehen konnten. Was Israel heute an Erfolgen verbuchen kann, ist gewachsen in Jahrhunderten einer Außenseiter-Existenz.

Die Empfehlung von Rabbi Sacks sei hiermit weitergegeben, den Zusammenhalt der Nachdenklichen, den kritischen Funken zu bewahren, auch in schlechten Zeiten, unter allen Umständen. Durch alternative Medien, gegenseitige Information und Ermutigung, durch spontan entstehende Gruppen und Netzwerke wie etwa, um ein Beispiel zu nennen, durch die in Skepsis und Freiheitsliebe verbundene Leserschaft der Achse des Guten.

 

Zitiert wurde:

Jonathan Sacks, The Home We Build Together, in: Torah Tidbits, Terumah 5781, Jerusalem, 2021, pp.18

Alexis des Tocqueville, Democracy in America (abridged), The Modern Library, New York, 1981, p. 584   

Foto: Pixabay

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Thomas Schmied / 24.02.2021

Wir leben unter einer Angstherrschaft. Es gibt natürlich gute Gründe, wütend auf die verantwortlichen Politiker und die wenigen Profiteure zu sein. Doch die sind in einer Demokratie nicht das Grundproblem. Das Grundproblem sind die vielen vielen unkritischen Bürger, die eben nicht profitieren, sondern für alles mit ihrer Freiheit und mit ihrem Besitz bezahlen und bald noch viel mehr zur “Rettung” an den Staat abgeben werden. Das ist die Mehrheit! Die sind doch nicht alle dumm! Viele wollen es wirklich so, füchte ich. Die wollen Freiheitseinschränkungen! Die veräußern freiwillig ihre unveräußerliche Rechte. Warum? Um nicht selbstständig denken oder Verantwortung für ihr eigenes Leben übernehmen zu müssen? Wollen sie wohlig in einem konditionierten Kollektiv aufgehen, statt freie, souveräne Bürger zu sein? Oder ist es die überaus erfolgreiche massenmediale Indoktrination? Viele wählen wohl auch einfach lieber die blaue Pille. Das Ergebnis sind diese unheimlichen Zustände.

Brigitte Glück / 24.02.2021

Lieber Herr Noll, den “Zusammenhalt der Nachdenklichen” zu bewahren , zu fördern und zu stärken; dazu leistet achgut ja einen unschätzbaren Beitrag. Im Alltag halte ich jeden Tag Ausschau - und ab und an trifft man auf einen kritischen Geist - dann leuchtet der Funken strahlend auf. Das sind die größten Geschenke. Und doch erschrecke ich jeden Tag aufs Neue darüber, wie wenige es scheinbar sind ...

M.-A. Schneider / 24.02.2021

Diese hier geschilderte Entwicklung wird dank Corona mit einer Schnelligkeit vollzogen, die man nicht für möglich gehalten hätte. Unaufhaltsam dringt der Staat in unsere Lebensbereiche ein, verbietet uns soziale Kontakte und schließt sämtliche Möglichkeiten aus, um diese überlebensnotwendigen Kontakte zu verhindern. So schafft er Resignation, Lethargie sowie vor allem Angst und lähmt damit den Widerstand, der in Deutschland offensichtlich nur äußerst gering vorhanden ist. Hier kämpft man nicht, man sieht ja auch u.a. , was mit Menschen geschehen kann, die es trotzdem wagen. Eben das ist die schlimmste Ausgangssituation, die man sich vorstellen kann und macht es dem Staat sehr leicht ,seine Pläne zu verwirklichen. Die Mehrheit der Bürger bezieht ihre Informationen ausschließlich aus den ÖR und sogen. Leitmedien, es ist wie ein Jahrzehnte eingeübtes Ritual, und viele sind nicht in der Lage oder willens, das zu ändern. Wenn sie nicht endlich umgehend aufwachen, selber denken und handeln, und zwar so massiv und in so großer Anzahl, dass es der Politik ernsthaft Sorgen bereitet, und sie es durch ihre bisherige Methode des Ignorierens und Verschweigens nicht mehr dagegen ankommt, ist es zu spät und der bisherige Widerstand durch Demonstrationen, Appelle der nicht regierungshörigen und unabhängigen Wissenschaftler, Studien, Statistiken und sonstige Veröffentlichungen etc. waren umsonst.

giesemann gerhard / 24.02.2021

@HaJo Wolf: Natürlich sind die Pflegeleichten beliebt, aber was muss sich ein MENSCH darum kümmern? Verantwortlich bin ich nur mir und nur mir selbst gegenüber - denn es gilt der Satz: Don’t let the bastads grind you down. Eine “Kristallnacht” gegen alle ist nicht möglich, wer soll das denn veranstalten?

Heribert Glumener / 24.02.2021

Nicht hilfreiche Nachrichten für M. in Berlin, einer Brutstätte politischer Horror-Mutanten: “Der Bonner Virologe Hendrik Streeck glaubt, dass SARS-CoV-2 langfristig ein alter Bekannter unter den Viren werden wird. ‘Es wird heimisch werden, wie alle anderen vier Coronaviren’. Er gehe aber davon aus, dass es eher ein lästiger Schnupfen in den Herbst- und Wintermonaten werde” (Zit. auf t-o.). - Ob Universitätsprofessor Streeck auf Anordnung aus Berlin nicht doch umgehend in den vorläufigen Ruhestand versetzt wird, nachdem diese wiss. Prognose eines Realforschers kaum rückgängig zu machen sein wird? (Treppenwitz der jüngeren Virologiegeschichte: Streecks Vorgänger an der Univ. Bonn war Drosten, der nicht in Bonn, sondern als treuer Page der Politik im Berliner Bundesgesundheitsamt (RKI) seine existenzielle Erfüllung gefunden hat).

Torsten Hopp / 24.02.2021

Wir haben einfach einen zu schwachen Staat. Das hat man letztes Jahr im März gesehen. Das Toilettenpapier war alle. Ich fordere Frau Merkel auf, hier einfach viel stärker einzugreifen. Ein Gesetz zur Verteilung und Benutzung von Toilettenpapier muss her.

Eckhart Diestel / 24.02.2021

Ich bedanke mich Ihnen und anderen Autoren, Herr Noll. Die Qualität der Themen auf Achse ist sehr gut heute. Die Beiträge der Foristen sind ebenfalls ein wichtiger gesellschaftlicher Beitrag; nicht jeder muss oder kann auf die Strasse gehen. Worte haben eine besondere Macht. Alexis de Tocquevilles ‘Democracy in America’ ist zurecht berühmt und daher ausgesprochen lesenswert.

Johannes Schuster / 24.02.2021

Die Dualität zwischen dem Haus Gottes in der Gemeinschaft aus Moses und dem Staat birgt dann ein Problem, wenn die jüdische Gemeinschaft eben auch ein Staat ist. Dann ist man Minderheit in sich und der eigenen Sache. Das für zu einer Spaltung, wie sie Rom Macht gab. Wie soll man etwas entgrenzen, wenn man dadurch das fade Salz wird ? Ich habe dafür keine Lösung, ich weiß aber in mir, daß man sich aus dem menschlichen Band der Gegenseitigkeit dann und wann lösen muß um die Antwort unter den Sternen zu finden. Denn auch die Forderung nach Reinheit kann unrein machen und innerliche Zerrissenheit. Was, wenn ich weder den Rabbi, noch den Polizisten fragen kann, weil beide sich auf Erden Vorhaltungen machen. Ich muß den Sinai für mich erneuern und auf einen Berg steigen und erwartungslos warten, was in mich eingeht. Dann kann ich in die Gemeinschaft zurückgehen und sagen: Ihr irrt beide, es gibt einen dritten oder vierten klugen Weg, der den Streit erübrigt. Ich finde die Verfühung der Moral etwas, was in jedem Bemühen unheimlich lastet, weil man immer Kategorien bildet, mit denen man ungerecht wird und das zwangsläufig. Danke für den Artikel und grüßen Sie mir die Sterne in der Wüste, sie können gute Lehrer sein und das Flüstern des Sandes ist eine Verführung und Lehre zugleich.

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