Ein bißchen makaber, Herr Broder
Das mit der gefühlten Sicherheit hat meinen Vater, hochdekorierter Soldat, zum Ende seines Lebens dazu gebracht, das Haus in Richtung Bank, zum Automaten, nur mit den sicheren Gefühl des Drucks der geladenen Waffe (der östereichische “Freund Luger”) auf seiner Brust, verließ. Ja, so ist das mit den Gefühlen. Die Aufforderung der Bunten Regierung der straffreien Selbstentwaffnung kommentierte er mit: “Nur die richtig Bekloppten geben in diesen Zeiten ihre Waffen ab”. Und: “Junge, achte darauf, dass Du aus Notwehr vorm Richter stehst, nicht Der der Dich ausrauben wollte, wegen Totschlag”. Ein kluger Mann war der Vater, bis zum Tod. Wohlan…
Kommt drauf, was alles an Kriminalität zurückgegangen ist.Schätze mal Messerattacken z.B. ehr wohl dann nicht. Außerdem sind z.B. Flüchtlinge im Verhältnis zu der gesamt Bevölkerung im Land, ne kleine Minderheit, die aber bei der Kriminalität, überproportional stark vertreten sind, sowohl als Täter wie Opfer. Viele Opfer von Migranten sind selbst Migranten. Was den Terror betrifft, wie oft hat man in den letzten Jahren in den Medien gehört und gelesen, dass der Verfassungsschutz und die Polizei Leute enttarnt haben, die Terroranschläge in Deutschland geplant hatten.
Falls schon Vorschläge für die Umbenennung angenommen werden - mein Vorschlag wäre “Platz der Opfer der Willkommenskultur”
Bin ich der Einzige, dem auffällt, dass die Mittel, mit denen “Sicherheit” erreicht werden soll, schlimmer sind, als die ursprüngliche Gefahr, der man begegnen will?
Der Trick dabei ist, Anschläge, Morde und tausende IS Anhänger im Land einfach mit “normaler” Kriminalität zu verrechnen. Während bei Amis & Europäern schon das Wort “Negerkuss” rassistisch ist, sind selbst die Drohungen, Völkermorde & Sklavenmärkte des IS aufrechter “Widerstand” gegen Orban, Trump & Co.
Wie wäre es mit “Geleitschutzplatz?”
Wie wäre es mit “Platz des himmlischen Friedens”?
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