Eine Brillante Systematik der Leugner-Ressentiments! Diesem Papier ist auf den Ersten Blick nicht anzusehen, dass es per Link die Belege dafür zusammenfasst, wie Journo- und Propaganda-Aktivisten systematisch und gewohnheitsmäßig die Vorgaben der Rundfunkstaatsverträge übergehen. Und diese Regierung schämt sich nicht, vom Souverän per Gesetz einen Zwangsbeitrag zu fordern für den Desinformations- und Umerziehungs-Kakao, durch den er tagtäglich gezogen wird. Die Links sind eine Fleißarbeit, vielen Dank dafür, Claudio Casula. Sie können als Belege gelten für die gänzlich antidemokratische, linksideologische Schlagseite des Propaganda-Staatsfunks und liefern - jeder einzelne - die Gewissensgründe für den fälligen “Antrag auf dauerhafte Befreiung vom Rundfunkzwangsbeitrag”.
Wenn Sie alle Fragen aus vollen Herzen bejahen suchen sie bitte die nächstliegende geschlossene Einrichtung für Geisteskrankheiten auf, bitten Sie um Einweisung und vor allem: verzichten Sie auf die Teilnahme an den nächsten Bundestagswahlen. Danke! Ihre Deutschlands Zukunft.
Herrlich Herr Casula, Ihre Testfragen treffen das Wesentliche. Hätte man sich vor vielleicht sechs Jahren diese Situation vorstellen können? In diesem Extrem? In dieser Gründlichkeit? In dieser undurchlässigen Konsequenz? Was ist aus unseren Medien geworden? Stellen sie diese denn gar nicht infrage? Der oft bemühte Blinde mit Krückstock erkennt doch, was hier los ist. Schämt sich da niemand? Gibt es denn gar keine Einwände, Kritik, Gewissensbisse? Misstraut man denn dem Fernsehzuschauer so sehr? Wie abseits der Lebenswirklichkeit müssen die Verantwortlichen leben? Wie wenig scheinen sie, ihre Kunden zu kennen. Wie abgehoben, wie arrogant, wie ideologisch verblendet muss man sein, um solche Medien zu wollen? Wie starrköpfig, verbohrt und aggressiv müssen diese Leute fühlen? Für eingeschworene Kämpfer für die Gerechtigkeit scheinen sie sich zu halten. Wie die Mitglieder eines Geheimbundes scheinen sie sich untereinander blind zu verstehen. Das Ziel vor Augen, scheint sich bei ihnen ein Tunnelblick gebildet zu haben, jetzt bloß keinen Fehler mehr begehen, alles unter Kontrolle behalten, nichts mehr dem Zufall überlassen. Keiner von ihnen scheint an so etwas wie eine freie Gesellschaft zu glauben. Keiner von ihnen scheint echte Demokratie überhaupt für möglich zu halten. Keiner von ihnen glaubt an den Menschen. Sie scheinen einzig ihrer Ideologie und an die Schaffung eines ihnen genehmen Menschen zu glauben. An den erzogenen, an den zurechtgestutzten Menschen. Bis diese Erziehung des Menschen in ihren Augen nicht vollzogen sein wird, werden sie von nun an keine Ruhe mehr geben.
Nicht nur in der Politik gibt es Hochprozentige wie Martin Schulz. Gottlob ist dieser Erz-Sozi ja inzwischen untergetaucht und sondert zum Glück nur noch selten Bruchstücke seines verbalen Mülls ab. Aber da ploppt auch schon Tom Buhrow auf, der aus eigener Sicht mit einer Heerschar überbezahlter Systemlinge auch all das, was er unter das Volk streut, hundertprozentig richtig macht. Falschinformationen, lückenhafte Berichterstattung und faustdicke Lügen? Aber, aber, all das gibt es doch bei den Öffis nicht. Tommy, du bist ein waschechter Vertreter der Journaille - eitel, selbstgerecht und völlig fehl am Platze. Angesichts deiner Intendanz rotiert ein ehrlicher Vertreter der Zunft, ein echter JOURNALIST wie Hans-Joachim Friedrichs, im Grabe. Dies zum Mitschreiben: Das Kofferwort “Journaille” wurde weiland von Kurt Tucholsky geprägt. Es setzt sich aus Journal und Kanaille zusammen. Noch Fragen? Und hier ist meine Antwort auf die in diesem sehr lesenswerten Artikel zusammen getragenen Fragen: Lügenpresse, halt’ die Fresse!
Horst Jungsbluth, sehr treffend ! Ich vermute, viele von denen hacken die Hände, die sie füttern, nicht ab. Was sollen die denn sonst machen ? Heribert Prantl hat ja vor Jahren, ich glaube im Presseclub, sinngemäß beklagt, daß in der Journozunft immer weniger gut ausgebildete Journos mitmischen dürfen. Früher wurden solche Typen “Schmierfinken” genannt aber der größte Teil war kompetent, wie die heute heißen, weiß ich nicht, weil ich das Geschreibsle nicht lese. Hans Seiffert, die HUGENBERGPRESSE im “Dritten Reich” war eines der VERLOGENDSTEN SCHMIERBLÄTTER überhaupt. Das Neue Deutschland konnte, wenn es schön zerknittert wurde, wenigsten noch zum A…abwischen genommen werden, bei dem chronische Klopapiermangel. Den Polittypen konnte man dann auf diese Art zeigen, WAS SIE ÜBERHAUPT WERT SIND ! Wenn die gewußt hätten WIE wir über die hergezogen sind, wir wären standesrechtlich erschossen wurden, bis 1987 galt im Unrechtsstaat die Todesstrafe ! Ein Arzt hat mal gesagt, je übler über dies Typen geredet und gedacht wird, um so mehr werd die SEELE der Denker und Redner entlastet. Klar, OFFEN diese Ganoven zu kritisieren hätte wenigsten das “Gelbe Elend” bedeutet. Schlimmstenfalls der Gulag oder die Todesstrafe. Und heute sagt der RAMELOW der UNRECHTSSTAAT, war kein Unrechtsstaat ? Na ja er ist ein West LINKER, hat sich hochgearbeitet, das ist ihm anzurechnen, was viele nicht mal geschafft haben.
Zitat: ARD-Chef Tom Buhrow brachte es auf den Punkt: „Die Leute lieben das, was wir machen, und zwar alles.“ So Unrecht hat der Typ gar nicht. Bekannte von uns schauen immer ÖR, sowie das Mittagsmagazin oder total dämliche Shows usw.usf. Sie schauen uns immer mit großen Augen an, wenn wir die anderen Fakten aufzählen und meine Bekannte streitet sogar, weil das ÖR ja die Wahrheit sagt. Beide bekamen ein Buch von uns, wo monatlich aufgeführt, ist, was uns verschwiegen worden ist. Unser Bekannter hat doch tatsächlich begonnen, das Buch zu lesen. Er rief an, dass er es nicht weiterlesen könne, da sein Weltbild total zerfallen wäre und er erschüttert sei, darüber, was wirklich läuft. Dabei haben sie selbst Internet, was er gar nicht nutzt und sie nicht zum Suchen von alternativen Informationen. So “informiert” sich sicherlich ein großer Teil der Bürger. Diejenigen, die hinterfragen, wie diejenigen, die die alternativen Medien nutzen, sind nur ein relativ kleiner Teil der Bürger. Leider. Und jetzt wird die Trommel dafür im Fernsehen gerührt, dass man glücklich sein kann, wenn man sich beschränkt (oder wie der WEF meint: nichts besitzt). Dazu gab es heute Vormittag eine ganze Sendung, die ich teilweise gesehen habe. Und ein anderes Paradebeispiel: Namibia. Da dort keine Touris mehr hinkommen, sind die Tiere dort in freier Wildbahn viel gelassener und - jetzt kommt es - deshalb hat es auch viel geregnet und es grünt in Namibia. Und ich wette, eine Wette, die ich nicht verlieren kann, dass die meisten daran glauben. Siehe oben, Tom Buhrow.
Hervorragender Artikel, gehört mit zum Besten, was ich je auf der Achse gelesen habe. Besonderen Dank für die enorme Recherchearbeit. Nur leider habe ich einschlägige Erfahrungen mit linksrotgrün und kenne diese Pappenheimer: bewirken kann der Artikel nichts. Niemand, den es betrifft, wird es lesen, und niemand von denen wäre bereit, über die Inhalte zu diskutieren. Bereits die Aufforderung dazu würde als ungeheuerliche Provokation angesehen.
Die Medienhäuser werden politisch gesteuert und das wird von der Wirtschaft kräftig unterstützt. Wieso sollte man da Wahrhaftigkeit erwarten? Hier wird ganz unverblümt der Great Reset vorangetrieben. Wie ich jedoch zu schreiben wage: es werden nur Verlierer übrigbleiben. Est steht lediglich die Zerstörung des Bestehenden auf dem Plan, es gibt keine Vorstellung darüber, wie die Zukunft aussehen soll. Nach alter sozialistischer Denkart stellt sich das Paradies von ganz alleine ein. Dass sie sich von Big Tech und Pharma schamlos missbrauchen lassen, wollen sie nicht sehen. Die Schuld wird aber an ihnen kleben bleiben.
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