@Paul Siemons / 02.05.2022 - “Hatte man in Schweden vielleicht einfach nur Angst, dass bei rigoroseren staatlichen Corona-Maßnahmen die (Vor)städte in Flammen aufgehen?”—- DAS halte ich für sehr wahrscheinlich!
Danke für den Bericht. Lediglich kleine Korrektur: Das Original-Buch heißt nicht Flokken, sondern Flocken - kk ist norwegische, dänische und niederländische Rechtschreibung, ck schwedische, englische und deutsche.
“Die Herde” ist ein passendes Wort für die Schweden, denn als “normales Leben” haben die Schweden sich seit Olof Palme ihr eigenes Shithole gegraben. Die Führer Schwedens wissen, wie man “die Herde” zum Trog führt und zum Saufen und Fressen animiert. Die Impfquote Schwedens ist für die ersten drei “Impfungen” ähnlich hoch wie in Deutschland - angeblich ganz ohne Zwang. Ganz ohne Zwang haben sie sich auch ihre halalen Todfeinde in ihr Lönneberga geholt. An ihrem Olof-Palme-Smörebröd werden auch sie ungemütlich - genau wie wir Zwanghaften - untergehen. - - - Mai 2021: “Göran Karlström, Chefarzt am Hauptkrankenhaus in Karlstad, sagte, dass im Prinzip jeder Schwede über 65 mindestens eine Impfung erhalten hat und es daher „nicht überraschend“ ist, dass die Mehrheit der über 65-Jährigen, die auf der Intensivstation landen, geimpft wurden.” - - - Juni 2021:“Multikulti-Terror in Schweden: Bullerbü ist zur Bandenhölle verkommen.”
Das “Game” brauchte niemals “gechanged” zu werden. Denn das Coronavirus war und ist nicht besonders gefährlich. “Herdenimmunität” musste überhaupt nicht aktiv hergestellt oder herbeigesehnt werden. Die Menschen waren durch Kreuzimmunität von vornherein gut genug immunisiert, was schon ganz zu Beginn klar war. Viel Lärm also um nichts, der in den Hohlköpfen aller Länder weiterhallen wird, bis kein Stein mehr auf dem anderen steht.
Hatte man in Schweden vielleicht einfach nur Angst, dass bei rigoroseren staatlichen Corona-Maßnahmen die (Vor)städte in Flammen aufgehen?
@P.Schulze- Nochmal zum Mitschreiben: Die schwedische Coronapolitik hat NICHTS, REIN GAR NICHTS mit der schwedischen Migrationspolitik zu tun!! Einzig und allein mit einem SINNVOLLEN Umgang mit Corona!! Mit NICHTS anderem!! Diese Argumention ist abwegig!
Die vermeintliche “Studie” von “Nele Bruesselaers”, BKKopp ist - anekdotisch orientiert und fasst das schwedische Meinungsbild der Kritiker der Regierungspolitik zusammen. Methodisch ist sie so schlecht, dass selbst die ZEIT ihr in einem ausführlichen Artikel darüber das Prädikat wissenschaftlich absprach… Der größte Fehler der Studie ist, dass sie die Zahl der Covid-bedingten Sterbefälle erheblich übertreibt - nicht zuletzt im innerskandinavischen Vergleich. Der sieht so aus: Norwegen vor Schweden, Dänemark und Finnland. Insgesamt stellen diese Länder zusammen mit der Schweiz di spitzgruppe in Europa. Die beste Darstellung dieser Sachverhalte hat der Wissenschaftsblogger Orwell2024. Dessen sehr gute substack-Seite ist frei zugänglich.
Die Schweden haben gar nichts Besonderes gemacht, sie sind nur als Einzige (!!!) normal geblieben und haben rational gehandelt. Das konnte man in der Tat schon im April 2020 ganz deutlich erkennen, die relevanten Zahlen waren überall und zu jeder Zeit unmissverständlich. Und das ist natürlich aus Sicht der Coronahysteriker*innen, Politikversager*innen und einschlägigen “Wissenschaftler*innen” in anderen Ländern unverzeihlich, die immer noch nicht einsehen wollen, welchen Schaden sie mit ihrer haltlosen Panik angerichtet haben und die immer noch wahnhaft im Konjunktiv weiterschafeln, um sich schlagen und sinnlose bis gefährliche Massnahmen propagieren.
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