@Claudio Casula: Auch ich wäre, abgesehen vom Wetter, lieber auf Södermalm oder in Södermanland als in Söder-FFP2-Land, und verweise die Restriktionspandemiker auf den schwedischen Weg, aber es ist gut, wenn die kritischen Punkte deutlich dargestellt werden. Nochmals danke für Ihre Informationen.
A. Ostrovsky @Uwe Wilken : ” ,,, habe Auto und Fahrrad, brauche kein Bus und Bahn.” Gibt es einen Witz, “Sagt die Sekretärin, ich fahre jetzt schon seit zwei Wochen täglich mit dem Fahrrad ins Büro. Ist aber sehr anstrengend das Ding immer in den Kofferraum zu laden.” T. Schneegaß, ja Ungarn wäre eine Alternative, zumal sich in der Famile eine halb Ungarin, halb Österreicherin befindet. Eine Bekannte ist jetzt in Mallorca aber nicht Ballermann, sie ist nicht geimpft, trotzdem auch im Flieger KEINEN Impf- oder Testnachweis gefragt ! War aber auch nicht die Lufthansa !! Erst wenn sie zurück nach D. kommt, muß sie am D. Flughafen einen Test vorlegen. Irre bis zum geht nicht mehr. Emma W. in Broakulla, “Schwedens Sonderweg im Bezug auf Corona war RICHTIG ! ” BENEIDENSWERT ! Reinmar von Bielau, dafür lagen offenbar in D. besonders die “Mainstremleichenberge” rum. Wenn jetzt “Wellen"vier bis zehn kommen, erhält wahrscheinlich jeder Bürger Deutschlnds gratis eine Schaufel, um sich morgends den Weg freizuschaufeln.
@Jürgen Krebs , Mönsterås kennen wir gut. Wir wohnen in der Kommune Emmaboda - schon seit 12 Jahren und haben es bisher nicht bereut. Die Corona-Zeit haben wir hier auch mit Einschränkungen erlebt. Aber das war und ist im Vergleich zu Deutschland sehr wenig. Vor allem sind wir sehr froh dass wir niemals “Munskydd” tragen mussten. Einkaufen und ins Restaurant gehen war die ganze Zeit möglich. Ab Anfang diesens Jahres durften in Restaurants nur 4 Personen am Tisch sitzen , in Restaurants in Kaufhäusern sogar nur 1 Person. Das ist mittlerweile aufgehoben. Dieses Wetter ist wirklich sehr ungewöhnlich und bleibt hoffentlich ein Ausnahmefall !! Wenn es nicht der Fall sein sollte muss es etwas mit der Veränderung des Klimas zu tun haben. Also hoffen wir auch in diesem Fall lieber auf wieder einkehrende Normaliät. Varmt välkommen i Sverige
@Sabine Schönfelder: Danke für Ihren gutgemeinten Rat. Aber schon Peter Cornelius hat mich gekannt und festgestellt, dass ich zum Aussteigen zu feig bin (und mittlerweile auch zu alt). Eins haben wir allerdings mit unseren ungarischen Freunden vereinbart: unsere Aufenthalte hier werden häufiger und länger, solange wir gesund bleiben. Und auch das ist hier wahrscheinlicher, als im krankmachenden Staat D.
Warum nehmen Sie die Zahl der “an oder mit Covid Gestorbenen” als Vergleich? Diese Zahl hängt viel zu sehr von der jeweilig herrschenden Teststrategie und weiteren, durchaus interessegesteuerten Variablen ab, um international tatsächlich vergleichbar zu sein. Weit besser ist, die offiziellen Sterbezahlen, sowohl als Gesamtzahl wie als Verlauf, miteinander zu vergleichen. Hierbei zeigt sich keinerlei schlechtere Entwicklung für Schweden gegenüber Deutschland; interessanterweise ist die (auf die Anzahl umgerechnete) Sterblichkeit von sehr alten Menschen in Schweden durchgängig, also auch vor Corona, geringer als in D
So lange sich alle ihrer selbst vergewissern können, wird sich nichts ändern. Und hier ein krasses Beispiel aus Spanien, das die hiesigen Journalisierenden vor Neid erblassen läßt: “Costa-Nachrichten” (CN) in deutsch, 20.8.21. “Am Dienstag, 10. August, waren 60,6 Prozent aller Spanier bereits vollständig geimpft und sie springen auch alle ganz quicklebendig durchs Leben, auch wenn nicht wenige ein, zwei Tage durchhingen, vor allem nach dem zweiten „Shot”..... die Vor- und Nachteile abgewogen, kann es für eine Gesellschaft gar keine andere Entscheidung geben, als die Durchimpfung resolut durchzusetzen. In Spanien ist es dazu nicht nötig, über eine Impfpflicht auch nur zu diskutieren. Auch die Frage nach „Privilegien“ für Geimpfte oder „Diskriminierung“ von Impfverweigerern ist in gewisser Weise irregeführt. Denn bei der Erlangung der üblichen, garantierten Freiheiten handelt es sich ja nicht um Privilegien…......Unterschieden wird einfach in Menschen, die sich und andere – zum Beispiel solche, die aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können – und die gesellschaftlichen Ressourcen nicht oder weniger und solche, die sie vorsätzlich gefährden. Der Staat hat da natürlich – im allgemeinen Interesse – nicht nur ein Recht, sondern die Pflicht, einen Unterschied zu machen. Es gibt kein Recht auf Allgemeingefährdung. Darüber können die „Betroffenen“ toben, das ist ihr Recht. Schwächere in Gefahr bringen, wie gesagt, nicht.” Der nächste Absatz beginnt mit “Impfung in Spanien ab 12 Jahre: Junge Generation strömt in die Impfzentren.”
@Peter Robinson - Das Schweden in Bezug auf Migration viele Fehler gemacht hat und auch noch macht ist kein Thema. Das auch in Deutschland die Kriminalitätsrate von einer bestimmten Klientel bedeutend höher ist als unter dern Einheimischen ist ebenfalls kein Geheimnis. Aber im Gegensatz zu Deutschland haben sie dazu gelernt - wenn auch spät. Das Einwanderungsgesetz ist stark verschärft worden. Zu verdanken ist das wohl dem Einfluss der Schwedendemokraten die eine hohe Zustimmung in der Bevölkerung haben. Nur was das mit dem Thema Covid19 zu tun hat erschliesst sich wohl nur Ihnen. Schwedens Sonderweg im Bezug auf Corona war RICHTIG ! Das scheint Ihnen nicht zu passen oder warum weichen Sie sonst auf ein völlig anderes Thema aus ?
Ich fahre nächste Woche nach Schweden und werde endlich wieder MASKENLOS zum einkaufen gehen können! Welche Freiheit nach all dem psychotischen Wanhsinn mit dem unsere herrschende Klasse die Deutschen im Dauerfeuer belegt. Übrigens habe ich auch in den Vorjahren in Schweden keine Leichen am Straßenrand liegen sehen. Ja, Schweden hat zu Beginn Fehler begangen, diese aber korrigiert und derartige Korrekturen, die ja das Eingeständnis eines Fehlers sind, wird man bei Angela Merkel vergeblich suchen. Merkelstaat hat fertig!
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.