@Wolfgang Richter: nennen wir es doch “das GUTE-Prostitutions-Legalisierungs-Gesetz”.
Pfaffen! Egal von welcher Sorte! Ich war letzte Woche mit so Jemandem in Gesellschaft zusammen. Das Thema Klimawandel kam auf. Dazu äußerte er sich eifrig und mit gläubiger Ideologie. Nach meiner Frage, ob er dies auch in der Kirche so verbreite, bot ich ihm an, ihm einen Link zu schicken. Dort könne er sich besser informieren bevor er falsche Dinge verbreite. Er lehnte ab.
Es sind leider nicht nur Pfarrer, die provokativ in’s Blaue schießen, um damit zufällig in’s Schwarze zu treffen. Dreckschwätzerei macht eben auch und gerade vor der Kirche nicht halt. Wahrheit und Seriosität,...was soll’s. Das sind u. A. auch unsere äffentlich-rechtlichen, die mit repräsentativen Umfragen ohne Quellennachweis nur so um sich schmeißen. Mit thematischen Vorlieben für Antisemitismus, Asylantengewalt und Rechtspopulismus. Alles sehr fundiert. Zum Thema kann nur gesagt werden: Das Grundproblem sind die Prostituierten selbst. Sie stehen im Mittelpunkt, um den sich alles dreht. Ob nun der eine zu dem kommt, oder andersrum, ist doch Kittel wie Buxe. Ich kann doch nicht den Konsumenten an die Wand nageln, weil er kauft, womit geworben und was ihm angeboten wird. Dann ist die logische letzte Konsequenz: No whores at all! Aber ob, so oder so, damit das Vergewaltigungsproblem gelöst ist, mag wohl jeder bezweifeln.
@Gudrun Meyer, das ist doch alles reine Augenwischerei, Propaganda. Gebe ich bei Google zusammen die beiden Stichworte “Stockholm” + “Escort” ein, so bekomme ich, Zitat Google: “Ungefähr 9.630.000 Ergebnisse (0,51 Sekunden)”. ‘Malmö” + “Escort” oder “Göteborg” + “Escort” liefern ähnliche Resultate. Das allein spricht ja wohl für sich. Im Übrigen ist die Methode der schwedischen Polizei, sich abwechselnd nach dem Zufallsprinzip bei irgendeiner Prostituierten auf die Lauer zu legen und so ab und zu einen Freier zu “fangen”, völlig absurd. Denn entweder macht die Prostituierte ihr Angebot freiwillig, dann stiftet sie damit zu einer Straftat an und müsste selbst auch bestraft werden. Oder aber sie macht es tatsächlich unter Zwang, dann nützt ihr es ihr aber auch nicht das Geringste, wenn ab und zu mal ein zufällig erwischter Freier eine Strafe zahlen muss.
Ich sage es mal sarkastisch: Die Nachfrage nach Prostitution könnte man nur wirksam reduzieren, indem man testosterongesteuerte Männer chemisch oder sonstwie kastriert, was übrigens auch den Kindesmissbrauch durch übergriffige katholische Pfarrer deutlich vermindern würde. Indes durch staatlich verordnete “Bewusstseinsänderung” hat man bis Dato weder den ökonomisch “neuen Menschen”, noch den multikulturell “neuen Menschen”, noch den sexuell “neuen Menschen” erschaffen können. Wir bleiben trotz aller Gehirnwäsche weiterhin wer wir sind: Der alte, unverbesserliche Mensch.
Der Pfarrer könnte uns ja wenigstens mitteilen wie viel % der Überfallvergewaltigungen von weissen Schweden begangen wurden. Einfach mal -sweden rapes” googeln.Bei Gruppenvergewaltigern sieht es noch schlimmer aus.So schlimm das es kaum schlimmer werden kann…
In Schweden möchte ich nicht mal geschenkt leben. Aber in D. sind wir nahe dran an Schweden. Ich glaube, wir überholen sie demnächst. Die Schulschwänzerei hat ja schon den Segen von GANZ OBEN erhalten und es geht weiter. Aber zum Glück, sind außer Frankreich die anderen Staaten um uns herum vernünftig, bzw wieder vernünftig geworden ! Und Frankreich wird es Dank der Gelbwesetn auch noch schaffen !
Wenn das Ziel des Pfarrers war, “die Menschen ins Nachdenken zu bringen”, ist ihm das über den Umweg über diesen Artikel gelungen.
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