Die normative Kraft des Faktischen bahnt sich stetig ihren Weg. Frau Merkel sagte dazu: “Jetzt sind sie halt da!” Die Feministinnen hingegen werden bald nicht mehr da sein - es sei denn, sie liberalisieren die Gentechnik und lassen sich klonen. Allerdings müssten sie dann die alten weißen Männer gleich mitklonen, damit sie auch weiterhin ein Feindbild hätten. Andernfalls würden sie sich ihrer neurotischen, aber vor allem jämmerlich-nutzlosen Existenz bewusst werden. Ok, Angrapschopfer können sie dann immer noch werden. Das ist wenigstens etwas.
Ich habe keine Hoffnung mehr in den Rechtsstaat. Wer Hetzjagden erfindet, fälscht auch Wahlen.
Komisch, dass Finnland, welches jahrzehntelang eine sehr restriktive Zuwanderungspolitik gefahren hat, von den schwedischen Problemen nicht betroffen ist. Stattdessen war Schweden ab den 90ern DAS Vorzeigeland, wenn es um Intergationsarbeit ging. Horden von deutschen Sozialarbeitern sind dorthin gefahren, um sich das Wunder anzusehen. Heute kann man nur noch von einem blauen Wunder sprechen, das die Schweden erleben. Die Banlieus lassen auch recht schön grüßen! Die Finnen dagegen wurden von der EU gemaßregelt und mussten zwangsweise ihre Migrationspolitik ändern. Ich hoffe sehr, dass die schwedischen Demokraten die Sozialdemokraten überholen, auch um ein wirkliches Signal zu setzen, das auch in die EU hineinstrahlt. Ceterum censeo Groko esse delendam! Merkel habet ut!
Man sieht ja, wie gut das Feminist Government mit der importierten Masse an besonders noch-nicht-feminisierten zurechtkommt. Wie in Deutschland werden die entsprechenden und oft drastischen Zwangsfeminisierungs-Maßnahmen nur bei dem bereits handzahmen und oft bereits weitgehend pro-feministischen Ur-Mannsvolk unternommen. Ich finde es sowieso bereits erstaunlich, in welchem Umfang dieser Schwachsinn bereits von großen Teilen der Bevölkerung verinnerlicht wurde. Langsam müsste man das Ganze doch mal zumindest in Teilbereichen anfangen zu hinterfragen…
Das mag alles so sein oder nicht, Herr Wegner. Architektur ist nun einmal die Kunst der Proportion auch in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft Die Kompetenz und die Wertschätzung klassischer Architektur ist gleichwohl zu respektieren. Gleichwohl hätte ich mir eine reflektiertere Herangehensweise erwartet. Zitat: „Und die Details dieses großartigen barocken Kunstwerks kann man sich nicht nach den Moden der aktuellen politischen Korrektheit zurechtschnitzen.“ Der durchaus verständliche Verzicht auf das Kreuz - ein Symbol einer Buchreligion, die lange genug Allmachtsfantasien hegte - würde keineswegs das hochbedeutende Wiederaufbauwerk der barocken Teile beeinträchtigen, da es Teil der Kuppel des 19. Jahrhunderts ist. Und diese Kuppel mit ihrem sehr mechanischen polygonalen Tambur ist zwar eine recht markante aber dennoch eher gewöhnliche historistische Gebrauchsarchitektur. Das barocke Schloss zeigte kein hohes Dach oder sonstigen Aufbau sondern schloss wie eine Italienischer Palast mit der Balustrade oberhalb des mächtigen Gesimses ab. Das Kreuz hätte bei einer Rekonstruktion der Kapelle Berechtigung, da es Teil einer Gesamtwiederherstellung dieses Bereiches wäre und auf die Funktion des Raumes hinweisen würde. Da nun aber das Kreuz auf der Laterne der Kuppel befestigt wurde, sollte auf dem Kreuz auch noch ein Wetterhahn das Schloss zieren.
Unser Polit/Medien-Kartell hat gemerkt, dass das Pendel eine andere Richtung genommen hat. Nur hat es noch nicht begriffen, dass es selbst diese Richtungsänderung herbei geführt hat. Vielleicht dauert es noch eine Weile, bis man, wie die Briten, erkennt, was man angestellt hat. Tote gibt es eigentlich schon genug, zwar nicht durch Kobra-Bisse, aber das Hereinlassen dieser importierten Kriminellen - in Nahost und Afrika hat man die Gefängnisse geöffnet - kommt aufs Gleiche heraus. Menschenleben scheinen keine Rolle zu spielen. Maßgebend ist die politische Deutungshoheit unseres Polit-Establishments. Das hat Chemnitz in aller Deutlichkeit gezeigt. Vielleicht gehen die Augen dann auf, wenn die AfD auf zwanzig und mehr Prozent steigt. Man muss sich immer wieder fragen, was steckt hinter dieser Handlungweise dieses verstockten und bürgerfernen Polit/Medien-Kartells? Mit wieviel Geld wird diese Art Politik am aufen gehalten?
Ich bin aktuell dabei mir das Rittertum abzutrainieren. Noch vor wenigen Monaten war ich, bedingt durch mutmaßlich konservative Erziehung höchst ritterlich veranlagt. Ich habe mir bei meinen regelmäßigen Bahnreisen stehts erlaubt aufzuspringen um den Damen beim verstauen der Koffer über deren aber unter meiner Kopfhöhe behilflich zu sein. Nachdem mir bewusst wurde, mit welcher Übergrifflichkeit und welchem Geschlechterbild (Mann, stark, groß vs. Frau, klein, schwach) ich zuwerke ging, begann ich mein Verhalten, zumindest im öffentlichen Raum, zu verändern. Wenn eine Dame mich nun freundlich darum bittet ihr beim verstauen des Koffers behilflich zu sein, tue ich das immer noch gerne, erläutere aber dass meine Hilfsbereitschaft weder von ihrem gewählten oder tatsächlichem Geschlecht oder meinem gewählten oder tatsächlichem Geschlecht abhängig ist. Allerdings bemerke ich beim aufmerksamen lesen dieses Artikels, dass diese Erläuterung ein eindeutiger Fall des mir bisher unbekannten “Mansplaining” ist.? Nun weiß ich nicht, wie ich mich in einer solchen Situation zukünftig Genderkonform verhalten soll. Das ignorieren einer freundlichen Bitte erscheint mir zunächst als beste Lösung, beruht das erfüllen einer solchen doch lediglich auf meiner Erziehung und verstößt nicht gegen die Regeln der Gleicherberechtigung. Natürlich ignoriere ich dann auch die Bitten aller anderen Mitmenschen, just to be sure. Mittelfristig hoffe ich dass die Genderbeauftragten der DB (=DIE Bahn) sich dieser Problematik annehmen und die Gepäckablagemöglichkeit*innen auf einer Höhe anbringen, die den Begriff “gender equal” auch verdient!
Der Schrei der Feministinnen wird kommen,der Schrei nach echten Typen bzw. jungen und alten weissen Männern. Aber wer soll das sein? Typen, die sie mit Goldkettchen,Ohrringen und Herzchenarmbändern beschmückt haben. Typen,die öfters zum Friseur gehen, als die Frauen selber.Typen, die sich in diversen Studios enthaaren und die Fingernägel feilen lassen.Typen,die nicht wissen, wie herum man einen Hammer hält bzw. wie herum der Nagel in die Wand kommt.Typen,die ihren grössten Druck aufbringen,wenn sie die Tasten ihres Laptop betätigen. Liebe Feministinnen,ihr könnt dann schreien, solange ihr wollt. Denn echte Typen,der junge wie der alte weisse Mann, haben sich zwischenzeitlich schon echte Frauen gesucht.
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