@Werner Arning: “Zu glauben, Frauen seien die besseren Menschen, ist einer der großen Irrtümer dieser Zeit.” Das dachte ich auch einmal, ist aber schon lange her. Aber diesem Satz, lieber Herr Arning, kann ich (älteres Semester) längst aus vollem Herzen zustimmen. Da ich berufsbedingt (Lehrerin) jahrzehntelang hauptsächlich mit Frauen zu tun hatte, weiß ich, wovon ich rede! Es werden - um eigene Ziele durchzusetzen - Kriege à la Zicke geführt, es wird intrigiert, und wenn alles nichts nützt, kommen schon mal ein paar Tränen zum Einsatz. Oder die weiblichen Reize, wenn es gilt, bei männlichen Vorgesetzten etwas zu erreichen. Offenheit ist bei vielen Frauen ein Fremdwort. Im Rahmen einer Fortbildung hatte ich es einmal überwiegend mit Feministinnen zu tun - anschließend half nur noch ein ausgiebiger Besuch beim Griechen - mit einem Mann! So viel Intoleranz, abgehobenes Geschwafel gepaart mit absoluter Realitätsferne war nur noch mit Retsina und Ouzo zu verdauen!
Ich fordere in Gefängnissen eine Frauenquote für Mörderinnen. Man könnte das tatsächlich erreichen, in dem für Täterinnen per se wesentlich geringere Strafen als Männer ausgesprochen werden.
Und nicht zu vergessen die feministischen schwedischen Politikerinnen, die in den Iran reisten und sich dort demütig mit Kopftüchern verhüllten. Das war wahre Unterstützung der tapferen Iranerinnen, die sich gegen diese Demütigung wehren.
Ich denke,dass gerade das “Linke” einfach poppiger und moderner für Jugendliche und mittlere Semester rüberkommt und das der Grund ist, weshalb sich solche Ideologien kurzfristig halten können, wie sturdumme Adoleszenten, die mit voller Energie in Projekte stürzen,von denen sie glauben, dass jedes einzelne davon total wichtig und weltbewegend ist. Weisere “Bewahrer” sehen dagegen einfach zu grau aus,weil Erkenntnis immer von innen her erblüht,ohne den schreienden Effekt zu benötigen. Und wenn das Wahlalter auf 16 fällt,dann wird es noch schlimmer werden.
Die normative Kraft des Faktischen bahnt sich stetig ihren Weg. Frau Merkel sagte dazu: “Jetzt sind sie halt da!” Die Feministinnen hingegen werden bald nicht mehr da sein - es sei denn, sie liberalisieren die Gentechnik und lassen sich klonen. Allerdings müssten sie dann die alten weißen Männer gleich mitklonen, damit sie auch weiterhin ein Feindbild hätten. Andernfalls würden sie sich ihrer neurotischen, aber vor allem jämmerlich-nutzlosen Existenz bewusst werden. Ok, Angrapschopfer können sie dann immer noch werden. Das ist wenigstens etwas.
Ich habe keine Hoffnung mehr in den Rechtsstaat. Wer Hetzjagden erfindet, fälscht auch Wahlen.
Komisch, dass Finnland, welches jahrzehntelang eine sehr restriktive Zuwanderungspolitik gefahren hat, von den schwedischen Problemen nicht betroffen ist. Stattdessen war Schweden ab den 90ern DAS Vorzeigeland, wenn es um Intergationsarbeit ging. Horden von deutschen Sozialarbeitern sind dorthin gefahren, um sich das Wunder anzusehen. Heute kann man nur noch von einem blauen Wunder sprechen, das die Schweden erleben. Die Banlieus lassen auch recht schön grüßen! Die Finnen dagegen wurden von der EU gemaßregelt und mussten zwangsweise ihre Migrationspolitik ändern. Ich hoffe sehr, dass die schwedischen Demokraten die Sozialdemokraten überholen, auch um ein wirkliches Signal zu setzen, das auch in die EU hineinstrahlt. Ceterum censeo Groko esse delendam! Merkel habet ut!
Man sieht ja, wie gut das Feminist Government mit der importierten Masse an besonders noch-nicht-feminisierten zurechtkommt. Wie in Deutschland werden die entsprechenden und oft drastischen Zwangsfeminisierungs-Maßnahmen nur bei dem bereits handzahmen und oft bereits weitgehend pro-feministischen Ur-Mannsvolk unternommen. Ich finde es sowieso bereits erstaunlich, in welchem Umfang dieser Schwachsinn bereits von großen Teilen der Bevölkerung verinnerlicht wurde. Langsam müsste man das Ganze doch mal zumindest in Teilbereichen anfangen zu hinterfragen…
Das mag alles so sein oder nicht, Herr Wegner. Architektur ist nun einmal die Kunst der Proportion auch in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft Die Kompetenz und die Wertschätzung klassischer Architektur ist gleichwohl zu respektieren. Gleichwohl hätte ich mir eine reflektiertere Herangehensweise erwartet. Zitat: „Und die Details dieses großartigen barocken Kunstwerks kann man sich nicht nach den Moden der aktuellen politischen Korrektheit zurechtschnitzen.“ Der durchaus verständliche Verzicht auf das Kreuz - ein Symbol einer Buchreligion, die lange genug Allmachtsfantasien hegte - würde keineswegs das hochbedeutende Wiederaufbauwerk der barocken Teile beeinträchtigen, da es Teil der Kuppel des 19. Jahrhunderts ist. Und diese Kuppel mit ihrem sehr mechanischen polygonalen Tambur ist zwar eine recht markante aber dennoch eher gewöhnliche historistische Gebrauchsarchitektur. Das barocke Schloss zeigte kein hohes Dach oder sonstigen Aufbau sondern schloss wie eine Italienischer Palast mit der Balustrade oberhalb des mächtigen Gesimses ab. Das Kreuz hätte bei einer Rekonstruktion der Kapelle Berechtigung, da es Teil einer Gesamtwiederherstellung dieses Bereiches wäre und auf die Funktion des Raumes hinweisen würde. Da nun aber das Kreuz auf der Laterne der Kuppel befestigt wurde, sollte auf dem Kreuz auch noch ein Wetterhahn das Schloss zieren.
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