Im Parteiprogramm der Grünen steht auf Seite 92: “(Der) Antisemitismus soll auch abseits der Geschichtsbücher in den Lehrplänen verankert werden.” Warum habe ich versucht in der Schule etwas zu lernen und bin nicht gleich Politiker geworden.
“Schutzhaft de luxe” - “you can count on me, on us,” sagte der Schutzhaftminister des Äußeren zu Benjamin in Israel. Was er nicht sagte: wir holen noch mehr Islam-Anhänger nach Deutschland, deren Grundlagenwerke vorgeben, wen sie zu verachten und zu hassen haben - und zwar seit Anbeginn der Zeit bis in alle Ewigkeit. Unter Adolf hat es nichts gebracht, auf Mäßigung zu hoffen, und heute erst recht nicht. Wenn einer mit Juden Werbung für seine Biografie macht (bin wegen Auschwitz in die Politik gegangen), dann müsste man hellhörig werden. Sie reden und legen Kränze am Grab von Arafat nieder, die Scharia Partei Deutschlands hat Leute wie Helge Lindh zu leuchtenden Beispielen ihres Niedergangs erkoren, eine Partei, die knöcheltief im Antisemitismus läuft, von Anfang an. “Das kollektivistische Versprechen und der Antiliberalismus der SPD im 19. Jahrhundert haben deutlich zum Antisemitismus beigetragen.” (Götz Aly) Diese Partei ist auch heute jene, die viele unheilvolle Verbindungen zum arabischen Raum pflegt und der Gegnerschaft zum heutigen Staat Israel einen fruchtbaren Boden bereitet. Wer den Müller aus Berlin und seine Fachkraft für Integration reden hört, weiß Bescheid.
„erlebnisorientierte arabischstämmige Jugendliche und junge Männer“, erinnert stark an die medial gepushte Chose mit den “Spielzeugrekaten” bei einem der vorigen Kriege. Aus Spiel wird bitterer Ernst, unterfüttert von Iran. Und die Mutter aller Probleme: “Nur wenn er den Ast, auf dem er sitzt, absägen möchte, würde es Präsident Schuster wagen zu sagen, dass sich die Juden in Deutschland fühlen wie Goldfische in einem Piranha-Becken.” Dies betrifft genauso die Kirchen und viele Medien. Somit ist die Freiheit längst abgeschafft.
Ich glaube den Deutschen erst dann, ein kleines bisschen zumindest, wenn über dem Reichstag die israelische Flagge weht zusammen mit der deutschen und der europäischen: “Es war ein ganz bewusstes Zeichen der Solidarität angesichts der über 3.000 Raketen, die von einer Terrororganisation, nämlich Hamas, wahllos auf israelisches Gebiet losgelassen wurden”, erklärte Schallenberg. Gefragt, ob das Hissen klug war, antwortet Schallenberg: “Ja, absolut. Es war ein richtiges Zeichen.” liest man im Standard.
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