Der Zentralrat der Juden scheint doch lernfähig zu sein: diesmal werden sie nämlich mit erhöhter Aufmerksamkeit an der Rampe stehen wenn die erlebnishungrigen jungen arabischen Männer ihnen erzählen, dass dort hinten in den Backsteinbauten mit den rauchenden Schornsteinen die Party für sie erst so richtig losgehen wird. Aber nur keine Panik, solange keine “Rechten” zu sehen sind, wird schon nichts passieren. Von dem Regime ist auch nichts Gegenteiliges zu hören, es wird also schon alles seine Ordnung haben. Am Ende wird es noch heißen, die Juden sind Spaßbremsen oder Nazis, wer will das schon sein, also masel tov und partytime!
Die israelische Botschaft in der Auguste-Viktoria-Straße wird seit Anbeginn rund um die Uhr bewacht und jetzt verstärkt, während die Vertretung der Palästinenser, die in einer schicken Villa am Roseneck residiert, unbewacht bleiben kann, weil es dort trotz der Raketenangriffe auf Israel keine Demos gibt. Sie haben dort ein Schild angeracht, auf dem zu lesen ist, dass “Israel im letzten Krieg 66 Erwachsene , 33 Greise und 17 Kinder ermordet hat”. Welcher Krieg gemeint damit ist, bleibt offen und auch die angegebenen Zahlen der Toten scheinen etwas willkürlich, da immer jeweils die Hälfte, wobei bei den Kindern wohl aufgerundet wurde, das es keine halben gibt. Auf diese Provokation müssten der Zentralrat der Juden und die israelische Botschaft doch mit Schärfe reagieren.
Schuster erzählt seit Jahren die Geschichte der Bedrohung durch rechtsradikale DEUTSCHE. Noch nie erwähnte er den Hass der Muslime auf Juden. Früh anerzogen und durch den Koran ermuntert. Diesen Antisemitismus gibt es seit vielen Jahren in Deutschland, besonders durch unsere muslimischen Gäste, und besonders seit 2015 ! Karl Lagerfeld hat dazu entsprechende Kritik an Frau Dr. Merkel geäußert, die früher Multikulti für nicht lebbar hielt. Diese Tatsachen sind seit vielen Jahren unseren Politikern bekannt . Nur sie reagieren nicht. Da verhängt lieber unsere Polizei ein Verbot, die Israel Fahne öffentlich zu zeigen oder entfernen sie gleich selber. Palis/Hamas/Migranten haben Demonstrationsrecht trotz Agressionen und Hass und Gewalt . Gegen Juden und die Hand die sie mit Sozialleistungen nährt. Es ist absurd ! Querdenker , auch 80jährige, werden mit roher Polizeigewalt und Wasserwerfern behandelt. Während Muslime scheinbar alles dürfen. Und da wundern sich Politiker über die Entstehung der Querdenkerbewegung !
Österreich hisste die Israel-Flagge a d Bundeskanzleramt : Solidarität ! Und hier ? Frau Knobloch hatte im Bundestag doch klipp u klar den Bösewicht,die AfD,genannt,u die muß jetzt mit den “erlebnisorientierten Jugendlichen” um Platz 1 rittern. Abwarten ob Frau K. u Hr.Schuster ihr Pulver für den Wahlkampf trocken halten können,denn in Sachen Merkels Geschenke man sich eher bedeckt halten.
Herr Schuster hat das Blindsein auf dem rechten Auge angeprangert. Ganz der Staatsdoktrin entsprechend. Die Diktatur der Lüge ist der Bastard aus der Vergewaltigung der Liebe.
Die erlebnisorientierten jungen und alten Männer und Frauen deutschen Ursprungs und sind laut Frau Knobloch immer noch die wahren Nazis…....deswegen wird dem Träger einer Israel Fahne in Hagen ( Westf. ) vor dem Rathaus Platzverweis erteilt….. Der Demonstrant mit einem ” Rettet das Klima” Plakat durfte unbehelligt von der Polizei in Duisburg ( oder Oberhausen) eine große Verkehrskreuzung lahmlegen….........
Herr Broder, seien wir ehrlich: Die Juden sind schlichtweg nicht zu schützen in einem Land, das eine Bevölkerung importiert mit einem ziemlich hohen Anteil an jungen, gewaltbereiten, zutiefst antisemitischen Männern, die fast bedingungslos gegen die Staatsgewalt zusammenhalten. Es wird nicht mehr lang hin sein, dass auch die nicht-jüdischen Deutschen nicht mehr zu schützen sind.
Dafür dürfen die „Einsatzkräfte“ in Kampfmontur und Überzahl wieder gegen Senioren und Familien und andere relativ Wehrlose mit Schildern und Sprüchen gegen Corona-Restriktionen vorgehen, ist hier doch die Sicherheit des Staates viel stärker gefährdet, also absperren, einkesseln und „alle aufs Maul hauen“, wie man auf einem Youtube-Video deutlich identifizierbar einen der „Rottenführer“ grölen hört. Wenn man riskiert, selbst aufs Maul zu bekommen, wie von den Erlebnisorientierten, bewegt man sich eher deeskalierend. Es ist das Verdienst der Coronademonstranten, nicht der Berliner Prügelbullen, dass es bisher bei den Coronaprotesten relativ friedlich blieb.
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