Schließe mich gern den Gratulanten an: Herzlichen Glückwunsch Prof. Heinsohn zu dieser Ehrung! - verbunden mit dem Wunsch nach vielen weiteren guten Beiträgen auch hier auf der “Aches”. MfG
Gegenüber früher haben sich die Rahmenbedingungen für die jungen Männer geändert. Damals hieß es zu den Migrationswellen zutreffend: “Dem Ersten der Tod, dem Zweiten die Not, dem Dritten das Brot”. Heute müsste es wohl heißen: “Dem Ersten das iPhone, dem Zweiten der Mercedes, dem Dritten das Haus”, oder? Beste Aussichten.
Auch von mir die besten Grüsse. Allerdings stösst mir ein Satz des Artikels etwas auf. “Heinsohn, der während des Zweiten Weltkriegs in der von Nazi-Deutschland besetzten nordpolnischen Stadt Gdynia geboren wurde” Gdynia kam erst nach dem 1. WK zu und bildete des sogenannten Korridor, der auch hauptsächlich den Angriff auf Polen versursachte. Vorher hies es Gdingen. Im 2. WK Gotenhafen. Da die Polen nicht wie erhofft des kompletten Zugriff auf Danzig bekamen (Freie Stadt unter Kontrolle des Völkerbundes) wurde Gdynia zum wichtigsten Hafen Polens ausgebaut. Man sprach damals von polnischer Besatzung. Wundert mich etwas hier bei Achgut einen derartigen Satzbau zu lesen. Um sich über die damaligen Zustände in diesem Raum zu informieren, empfehle ich auch den Film “die Blechtrommel”. Dazu würde ich mir wünschen, daß Herr Heinsohn mal in die Talkshows eingeladen wird. Allerdings dürfte er mit seinem Intellekt wohl die Moderatoren ziemlich alt aussehen lassen. MfG
Glückwunsch! Ist sicher von anderem Gewicht als so eine Drohung mit dem Bundesverdienstkreuz.
@Kurt Müller: Bloß nicht, dann werden die ja noch schneller NOCH mehr. Und: Irgendwann sind auch die haltbar gemachten Lebensmittel weg gefressen und der Kriegsindex steigt. Herrn Prof. Heinsohn gratuliere ich zu der Ehrung - und auch den Polen, und zwar dafür, dass sie Herrn Prof. Heinsohn ausgesucht haben. Für mich ist sein wichtigstes Werk der Titel “Söhne und Weltmacht”, Orell-Füssli (2003).
Herzlichen Glückwunsch! Verdient. Unbestechliche mathematische bzw. statistische Meisterleistungen, die leider in wesentlichen Köpfen nicht ankommen.
Herzlichen Glückwunsch! Herrn Prof. Heinsohns Artikel in ihrer unnachahmlichen Tonalität, harte, vernichtende Kritik hinter freundlichen, lobenden Formulierungen äußernd, lese ich stets mit großem Gewinn. MfG, B.N.
Herzlichen Glückwunsch !
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.