@Christian Müller “Frau” Biefang hat sich im örtlichen Darkroom verlaufen und stand daher nicht zur Verfügung…
Ich will Wissen wo es hin gehen soll und nicht wer zwischenzeitlich führt. Ich bin für die Konzentration auf Territorialverteidigung und würde Auslandseinsätze drastisch zurückfahren. Die Bundesregierung plant, den Abzug aus Mali Mitte 2023 zu beginnen und im Mai 2024 abzuschließen. Es gibt wohl Schwierigkeiten bei der Zusammenarbeit mit dessen Regierung die sich auch von Russland unterstützen lässt. Das interessiert so gut wie niemanden. Es hängt nicht alles am Leiter des Ministeriums. Auch künftig nicht. Die Bundeswehr nennt sich schließlich Parlamentsarmee.
Letztens laß ich, die Bundeswehr könne Leopardpanzer erst 2024 an die Ukraine liefern, weil man so lange bräuchte, um diese gefechtsbereit zu machen. Die Bundeswehr kann weg, gleich mit welchem Minister.
Vielleicht ist Pissstoriusss ja DIE Chance - da könnten dann ein paar Panzer verschwinden, egal wohin, keiner weiß den Zielort - und Deutschland wäre jetzt und in Zukunft jegliche Diskussion um “Kriegspartei oder nicht” los.
Ich wiederhole mich, aber egal. Der ehemaligen Brigadegeneral Erich Vad Anfang 2022 in einem Interview der NZZ zum Zustand der Bundeswehr: “Ineffizienz und Doppelstrukturen vor allem. Und die Bundeswehr blieb extrem stabs- und kopflastig. Wir haben sie seit 1990 von 500 000 Soldaten auf 180 000 verkleinert. Die Anzahl der Generäle und Stabsoffiziere ist hingegen leicht gestiegen.” ++ Nachzulesen in [NZZ: Deutscher Pazifismus: Zeitweise hatte die Schweiz mehr Panzer als Deutschland]. ++ Also nochmal, ganz langsam. Die Bundeswehr wurde auf 1/3 ihrer ehemalige Größe verkleinert. Gleichzeitig ist die Anzahl der Generäle und Stabsoffiziere leicht angestiegen!! Vermutlich ist auch die ganze Bundeswehr-Bürokratie “leicht angestiegen”. Kurzum: Eine Versorgungsanstalt für höhere Beamte mit einer angegliederten LGTBQ-Truppe. Hauptsache es wird ordnungsgemäß gegendert. ++ Der ganze unfähige Laden gehört abgewickelt, alle entlassen (wie im bösen Turbokapitalismus), und danach neu aufsetzen, und zwar sparsam und ohne Beamte. In den existierenden staatlichen Strukturen ist das natürlich illusorisch. ++ Es ist auch klar, wie Herr Pistorius - ein gestandener SPD Politbeamter - das Problem angehen wird: 100 Milliarden Euro Sondervermögen verpulvern. Danach ist der Wasserkopf noch viel größer, und es funktioniert noch weniger. Das strukturelle Problem wird durch noch mehr Geld nur zugedeckt. ++ PS. Man könnte auf die böse Idee kommen, das der ganze deutsche “Staat” genauso prima funktioniert wie die Bundeswehr. Aber der Eindruck ist ganz falsch: Bedauerlicher Einzelfall und so.
Die nächste Lusche die beweist, wenn man vorsätzlich lügt, geht es in grünrotgelben Zeiten ganz steil nach oben auf der Karriereleiter. Vor einer Woche noch behauptete er lauter Rechte gesehen zu haben beim Silvesterkonzert. Die waren sogar verantwortlich! Diese Lüge wurde unwidersprochen in allen Medien verbreitet. Belohnung folgt auf dem Fuß. Aber, wie der Herr, so‘s Gescherr. Der Scholz lügt ja auch unbehelligt in der Öffentlichkeit. Und grinst dämlich dazu. Feine Kollegen. Die Bundeswehr kann sich schon mal frisch machen. Erste Amtshandlung, der Kampf gegen Rechts in der Truppe. Wetten?
Also ich hätte ja Denjenigen oder Diejenige oder Dasjenige zum Verteidgungsminist gemacht, das/die/der damals auf die Idee gekommen ist, Frau Lambrecht vor laufenden Kameras beim Truppenbesuch aus einem Schützenpanzer aussteigen zu lassen. Fachkompetenz, Medienkompetenz und Führungskompetenz vereinigen sich in dieser Person so perfekt, dass ich mir nichts Geeigneteres vorstellen kann.
“Peng! Pistorius wird Verteidigungsminister” legt eine falsche Fährte in Richtung Oscar Pistorius . Sehr geschmacklos !
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.