Wahlrecht für Menschen mit geistiger Behinderung scheint mir die Lösung des Problems zu sein, denn wer vermag besser geistig Behinderte zu wählen als geistig Behinderte selbst? Allen anderen sollte man dabei das Wahlrecht entziehen. Sie könnten einen ‘Haltungsschaden’ haben, und wo so etwas hinführt, sieht man ja an der AFD!
Und wenn man denkt, es gäbe keine Steigerung der Absonderlichkeiten mehr in ........Schland, dann kommt die Achse und beweist das Gegenteil. :-) Wo das noch enden könnte, mag man sich gar nicht vorstellen…..... Hoffentlich gibt es irgendwann demnächst mal einen Urknall, der die Deutschen (mal wieder) auf den Boden der Realitäten zurückholt. Das hat ja vor 100 und vor 74 Jahren schon mal funktionieren müssen .........
Oppermanns gab es schon immer und wird es immer geben, kluge Juristen gab es mal. Und alles was heute gerecht sein soll hat es in der Rechtsgeschichte auch schon gegeben. Die Klugen stellten schnell fest, dass es eben nicht gerecht war. Aber da in diesem Lande ständig ein neues rundes Rad neu erfunden werden muss sind alle Erfahrungen von gestern auch tatsächlich von gestern. Aber eine alle Ungerechtigkeiten auf einen Schlag beseitigende Lösung ist dabei eigentlich ganz einfach. Eine antifaschistische, antisextische und gendergerechte Wahlkommission erstellt eine antifaschistische, antisextische und gendergerechte Wahlliste. Die Bewohnenden antifaschistischen, antisextischen und gendergerechten Wählenden erhalten das Pflichtrecht diese zu wählen. Und damit dies wiederum geschieht, kontrolliert das antifaschistische, antisextische und gendergerechte Wächter*rätinnen-Gremium dies in den Wählendenkabinen. Und die ehemals bürgerlichen Parteien werden dem auch zustimmen. Die Einen, um nicht Wählerstimmen an die SPD zu verlieren, die Anderen um ihre Koalitionsfähigkeit zu beweisen und wen das nicht überzeugt, das Argument das alles andere nur den Rechten nutzen würde gibt es ja auch noch. Man kann deutlich sehen, dies ist eine einfache Lösung, nichts davon hat es in irgendeiner Form je gegeben und alle Probleme sind für alle Zeiten gelöst. Also liebe Politiker*innen: frisch ans Werk.
Das dürfte noch erhebliche Zeit in Anspruch nehmen, bis die SPD das hinbekommt, hier vollständige Gerechtigkeit zu schaffen. Kurzfristig dürfte es eher von Erfolg gekrönt sein, wenn Oppermann eine Geschlechtsumwandlung vornehmen würde.
Nicht nur umbenannt auch aufgestockt und hochgeschraubt! Diese vielen tollen Jobs mit Rentengarantie - Phantastisch aber noch zu wenige - wie kann man Berufsgruppen einfach entmündigen? Wach auf, wach auf du deutsches Land du hast genug geschlafen…..
Wenn der Bundestag die Verhältnisse der Bevölkerungsgruppen abbilden sollte, wäre das die Abkehr vom urdemokratischen Eine-Stimme-pro-Mensch. Freilich gibt es draußen in der Bevölkerung anteilig weniger Alkoholiker, Kiffer, unklare Geschlechtsidentitäten oder lebensunfähige Langzeitstudierende als im Politikbetrieb, so dass diesbezügliche Obergrenzen per Quote durchaus auch ihr Gutes hätten.
Bis zum Erreichen der Mitgliederparität darf von einer Partei kein männliches Mitglied mehr neu aufgenommen werden! Die SPD hat derzeit etwa nur 32 % weibliche Mitglieder. Das ist doch ein Skandal, oder?
Bewertet man die Erkenntnisse des Thomas Oppermann, stellt sich die Bedeutung des Begriffs “Volljurist” in völlig neuem Licht dar.
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