Ein wirklich guter Plan, Vorbild für Deutschland. Die Sache wird so laufen, dass diejenigen abgeschobenen Flüchtlinge aus ganz Afrika - wenn sie einmal eingesehen haben, dass sie einen Zugang zu Großbritannien nicht erzwingen können - auf ganz wundersame Weise automatisch wieder den Rückweg in ihre Heimatländer finden. Auch wenn sie sich in Großbritannien überhaupt nicht mehr erinnern konnten, wo sie herkommen.
“Großbritannien schiebt ab heute illegal eingereiste Migranten nach Ruanda ab. Das Aufnahmeland bekommt dafür zunächst 120 Millionen Pfund (144 Mio. Euro).” ♥ Fantasisch! - Können wir nicht auch die Grünen dahin abschieben? ♥ Und wenn die Ruander uns noch versprechen, sie nicht wieder rauszulassen, bekämen sie sogar 144 Milliarden Euro! (Verteilt auf die nächsten 20 Jahre, versteht sich :-) Dann schaffen wir den ganzen grünen Schwachsinn ab, und haben das Geld schnell wieder eingespart…
One Way Ticket to the Moon war wohl ein Musik-Hit, aber tatsächlich ein One-Way. Ruanda ist wohl eine bessere Lösung, und für Afrokrainer ihrer Heimat viel ähnlicher als Europa.. Und das mit dem Blankoscheck gilt auch für ganz EU. Irgentwann läuft das Fass über. Auswirkungen sehen wir jeden Tag.
Schade, dass sich in Deutschland keiner findet, das einmal auszuprobieren. Flüchtlinge, die wirklich um ihr Leben fürchten müssen, wären in Sicherheit, was ihnen zu gönnen ist. Alle anderen müssen eben sehen wo sie bleiben. Klingt hart, ist aber so nur richtig. Deutschland kann nicht jeden aufnehmen, der nach Deutschland will, weil er sich ein besseres Leben erhofft.
Kaum zu glauben, zu was ein Land fähig sein kann, wenn es sowohl souverän als auch dem Souverän verpflichtet ist.
Ist durchaus OK und ich bin da auch ganz bei den Dänen ..... in D könnte man auch mal über bestimmte Gruppen nach denken .... die hier ihr Unwesen treiben…. ist mehr als Zeit!
Tja, und bei uns kriegen sie nicht nur unbegrenzten Aufenthalt, sondern auch noch den Pass hinterhergeschmissen.Aber der Wähler scheint es ja gutzufinden.Und bei der Einbürgerung sind es ja ” nicht hier geborene”, die die Wahlen entscheiden.Stark umworben werden sie jetzt schon.In anderen Ländern gibt es noch Hoffnung.Bei uns ist der Zug wohl abgefahren.
Mein Vorschlag: Mittels der Strontiumisotopenanalyse lässt sich sehr genau bestimmen woher jemand kommt. Strontium wird abhängig vom geographischen Ort in unterschiedlichen Isotopenverhältnissen mit der Nahrung aufgenommen und in Knochen und Zähnen eingelagert. Die Archäologie bedient sich seit Jahren zunehmend dieser Methode. Nicht jeder Mensch hat Zähne, aber jeder (lebende) Mensch hat Knochen. Mittels einer einfachen Knochenbiopsie (Zeitwandwand: ambulant unter lokaler Betäubung = 10-20 Minuten) kann man so den genauen Herkunftsort (Ort des Aufwachsens) einer Person feststellen. Und genau an den Ort wird die betreffende Person dann (falls kein besonderer Grund/Bedarf für ihr Hiersein besteht) expediert. Vorher bedarf es (zumindest anfänglich) eines kulturell-sensitiven Palavers nach Ortssitte. So kann man dem gerade zuständigen örtlichen Diktator, Ober-Honcho, Chief etc. zu verstehen geben das der kleine Vogel da oben am Himmel eine bis an die Zähne bewaffnete Predator Drohne ist. Und die ist nur wegen ihm da. Auf der angebrachten Hellfire-Rakete steht sogar sein Name. Es wäre also irgendwie ....überlebensnotwendig… wenn er bei der Repatriierung seiner “Exporte” behilflich sein könnte. Und nein, Geld bekommt er dafür nicht.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.