Wenn man den muslimischen Antisemitismus institutionalisiert, dann haben die Judenfeinde endlich, was sie wollen: eine demokratische Diskussion über Antisemitismus. Grotesk.
“Beauftragte(r)” für was-auch-immer ist eine sehr praktische Einrichtung zur Unterbringung von (ein bisschen oder auch ganz) studiert Habender, die der richtigen Partei angehören.
@Herr Decke, schade, dass sie meine Zeilen nicht als das verstanden haben, was sie waren: ein Scherz! Frau Chebli ist durchaus apart anzusehen, aber so durch und durch defizitär, dass ich körperliches Unbehagen verspüre, wenn ich sie reden höre und das ist keineswegs ironisch gemeint. Ebenso geht es mir, wenn ich hier ihre Kommentare lese.
@Judith Hirsch, was empfinden Sie als „schön“? Weshalb bereitet es Ihnen körperliche Schmerzen, dass es Menschen gibt, die Frau Chebli als „schön“ empfinden? Nicht jede Frau muss dem sogenannten klassischen Schönheitsideal entsprechen, also zB. der Venus von Milo, Statue der Göttin Aphrodite, um trotzdem als schön wahrgenommen zu werden. Entsprechen Sie dem klassischen Ideal? Herr Broder hat aus dem „Cicero“ zitiert und zum Begriff „schön“ kein persönliches Statement abgegeben. Somit läuft Ihr Verlangen, Broder möge weiblichen Lesern so etwas nie wieder antun (welche weiblichen Leser Sie auch immer meinen), aus meinem Horizont geurteilt, ins Nirgendwo.
Frau Chebli wäre in der Tat eine “interessante Besetzung” dieser Position ! Mit dem Hinweis auf ihre “Vorbilder” (nach wiki, siehe link im Text) : “Ein wichtiges Vorbild war ihr ältester Bruder, der als Imam in Schweden arbeitet und die dortigen Behörden in Integrationsfragen berät.” wäre zu befürchten, das sie die vermutlich hervorragende Tätigkeit ihres Bruders in Schweden hier mit einem “krönenden” Abschluss versieht !
Frau Chebli wäre eine ganz wundervolle Wahl für dieses Amt. Sie hat in den letzten Jahren auf eindrucksvolle Weise Kompetenz, Eloquenz, Grundgesetztreue, immer freundliche Sachlichkeit (ich empfehle ihre charmanten Pressekonferenzen auf youtube) und den Mut zu außergewöhnlichen Ideen bewiesen. Wenn ich es jemandem zutraue ihren palästinensischen Brüdern in den Arm zu greifen, wenn diese tausendfach “Juden ins Gas” brüllen, dann dieser wundervollen Frau.
Ein sehr kluger Mann und Freund des Autors, der auf dem Gebiet ein wirklicher Experte ist, bezeichnete Chebli als “trojanisches Pferd”. In unserer wahnwitzigen Zeit ist davon auszugehen, dass sich ein Antisemitismus-Beauftragter FÜR Antisemitismus einsetzen würde.
Vielleicht wäre Frau Chebli die perfekte Besetzung, um als Verbindungsfrau zur Antifa zu fungieren? Gemeinsam könnte dann bei der nächsten antisemitischen (und wohlmöglich propalästinensischen) Demo eine Gegendemonstration der Antifa organisiert werden. Das wäre doch mal eine ehrenwerte Aufgabe für die Antifa. Sich schützend vor unsere jüdischen Mitbürger zu stellen. Denn die Antifanten möchten doch Antifaschisten sein. Mit wem, bitte schön, sollten sie sich denn dann solidarisch zeigen? Und wäre es nicht eine wunderbare Gelegenheit für unsere Vorzeigedemokraten „Haltung“ zu bekunden? Also liebe Antifanten,, dann macht mal was Nützliches. Solidarität mit unseren jüdischen Mitbürgern, die sich seit einiger Zeit in ihrem Land (und damit meine ich Deutschland) nicht mehr sicher fühlen. Linksgrüne Politiker könnten auf der Demo mitlaufen, um ein „Zeichen zu setzen“. Wäre das nicht besser als noch ein paar Antisemitismusbeauftragte?
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