Die, anders kann man sie nicht nennen, gewissenlosen Schmierfinken der deutschen Mainstream-Lügenmedien sind um nichts besser als die Schmierfinken der NS-Presse im “Tausendjährigen Reich”, das ja bekanntlich nur 12 Jahre währte. Wäre zu schön, wenn das Merkelsche “neudeutsche Reich” und seine Systemmedien auch nur 12 Jahre dauern würde. Wenn wir als Startpunkt den September 2015 nehmen (Beginn staatlicher Rechtsbeugung und -brüche), dann müssen wir noch bis 2027 ausharren. Hoffentlich mit weniger Opfern. wobei ich befürchte, in den kommenden Jahren wird es eine massive Wirtschafts- und Finanzkrise geben, der Euro wird zusammenbrechen und in Deutschland ein Bürgerkrieg ausbrechen zwischen normalen Deutschen einerseits und Gutmenschen plus islamische Eindringlinge andererseits. Wäre prima, wenn ich mich irren würde… Ein Irrtum ist jetzt schon festzustellen: der normale Deutsche verteidigt sich und sein Land nicht, er kuscht vor linksgrünen Terroristen und deren hämisch grinsenden islamischen Verbündeten. Mensch, Herr Sarrazin, wenn Sie vor fast 10 Jahren geahnt hätten, wie schnell und tiefgreifend sich Deutschland abgeschafft hat…
Man muss dazu sagen, dass die Schweiz der 70er und 80er eine andere war als heute. Die Einwanderung war längst nicht so hoch und D existierte zwar aus schweizerischer Sicht, war aber eher fernes Ausland. Die NZZ war schon damals die einzige Zeitung die über D berichtete, bzw die ein Korrespondentennetz hatte. Wirklich geändert hat sie sich eher nicht, nur ist die übrige deutschsprachige Presse dramatisch schlechter geworden und das nicht nur wegen Clickbait (“Eine Frau öffnet den Kühlschrank, unglaublich was sie dort findet”). Den Vergleich mit Westfernsehen finde ich unpassend, es drängt die NZZ in eine falsche Ecke. Abgesehen davon war das DDR Fernsehen besser als die heutige Presse.
Auch wenn die NZZ das Kompliment “Westfernsehen” -typisch schweizerisch- höflich ablehnt, es ist aber so. Leider werden aber nach meiner Sichtweise auch hier Kommentarfuktionen -zumindest was “deutsche Politikthemen angeht- deutlich zurückgefahren, da hat´s doch jemand getroffen, und es sind vielleicht ein paar nicht abzulehnenden Bitten entsprochen worden? Wenn in den sog. “Leitmedien”-nach Josef´scher Manier umgeframt- schon offen die steile These verbeitet wird, daß das Volk gezwungen werden will(!) -> 18.7.19 RBB K.Joachim- also faktisch eine neue Dikatur braucht, und diese erfleht und eingefordert -> SA-ntifa, F4F/KKK -KlimaKinderKulturrevolution, NGOs., AmtsGeschäftsKirchen- und die divine GröKaZ & Salivaphagen freudig und huldvoll diese Aufforderung erfüllen will, brauchen wir Westfernsehen-NZZ, BBC, Radio Liberty etc. umso mehr. Sonst ist´s wohl nicht mehr weit, zu einer neuen “Sportpalastrede”, zu einem totalen LinksGrünen Reich.
In Deutschland gibt es keine Journalisten mehr ! Es sind die Hofschranzen von Merkel - siehe Bundespressekonferenz ! Zum Glück gibt es noch Achgut und 1-2 IT Portale , alles andere ist für mich überflüssig ! Heute gibt es andere Möglichkeiten sich zu informieren !
Es macht einem Mut, einen solchen Beitrag zu lesen. Die NZZ, ein Bollwerk gegen die “einzige Wahrheit” des Mainstreams. Was bilden sich diese Leute nur ein? Es eröffnet sich einem tatsächlich eine Situation wie in der Kirche. Die Unfehlbarkeit ist bei links/grün angesiedelt, der Sektierier-Kirche der Offenbarung einer Scheinwelt. Da ist es gut, wenn es eine Institution wie die NZZ gibt, hier einzuhaken, um diesen Schein zu entlarven. Ist es nicht ohnehin eine Anmaßung sondersgleichen, für die Moral dieses Sektiertums Recht und Gesetz zu brechen? Ja, es ist eine Anmaßung, die immer groteskere Züge annimmt. Es ist dieser Verlust der Rechtsstaatlichkeit, der Deutschland zerstören wird. Und es nich zu weit hergeholt, die NZZ mit dem “Westfersehen” unseliger DDR-Zeiten zu vergleichen. Befinden wir uns nicht schon langsam in der DDR 2 mit einer Staatsratsvorsitzenden, der das Parlament alles abnickt und die Opposition mit der Nazi-Keule erschlägt? Danke, NZZ.
Nennt mir eine informativ bessere Zeitung in deutscher Sprache! Wo ist diese weitgehend unabhängige Presse, die fernab der verordneten Einheitsmeinung und des Mainstreams, eine neutrale Betrachtung der Dinge garantiert. In Deutschland werdet ihr keine finden. In Deutschland gibt es auch kaum noch neutrale Leser. Weisheit wird hier bereits in die Schulspeisung gekippt und mit Löffeln gefressen.
Ich lese jeden Tag in der NZZ und die liegt sicher weit vor unseren Erregungsmedien. Überschätzen sollte man Sie allerdings nicht. Es gibt auch da jede Menge Grünlinke Ansichten, die ja auch hier den Meinungskorridor begrenzen und auch aus WELT und FAZ sein könnten, in denen ja auch mal ein “kritischer” Artikel steht. Und wie dort die Kommentare zensiert werden. Mit oberschlauen Moderatoren Marke Schneeflocke die mit dem Begriff Verschwörungstheorien sehr verschwenderisch umgehen. Da kann man sich hier auf Achse deutlicher äußern. Das neue Westfernsehen stimmt in sofern, dass ja auch das “Westfernsehen” zwar in der Darstellung der DDR “journalistisch” war, ansonsten auch früher schon brav auf Linie bei der “Goldene Westen”-PR. Ein Spruch aus meiner Berliner Zeit (80er Jahre): “Wenn du wissen willst was in der DDR innenpolitisch los ist, guck West-TV. Willst wissen was in der BRD nicht in den Nachrichten kommt, guck Ost-TV.” Bisschen Schablone aber in der Tendenz nicht ganz daneben.
Die meisten Zeitungsleser, und vor allem alle Konsumenten des Propaganda- und Volkserziehungsfernsehens, sind sich gar nicht mehr gewohnt, dass es noch eine andere Meinung, als die in D veröffentlichte geben könnte. Obwohl viele merken, dass die öffentliche Meinung in ihrem grösseren Bekanntenkreis fast nie der veröffentlichten entspricht, lässt man sie wohlweislich im Glauben, in der Minderheit zu sein, und bezeichnet sie auch noch als Ungläubige, Pack etc.. Die NZZ macht ein ganz kleines Fenster auf, wie man Journalismus auch in der heutigen Zeit noch betreiben könnte. . Der Chefredaktor, Eric Gujer, wird aber schon als Verräter an der vermeintlich guten Sache gesehen, und hat mit einem Artikel über die AfD versucht, sein Image bei der Konkurrenz im Mainstream wieder etwas zu verbessern. (Titel: Wenn sich die AfD weiter radikalisiert, könnte sie in der Bedeutungslosigkeit enden) Die NZZ sollte aber eisern Ihren Kurs durchhalten, ohne Beschwichtigungen und Distanzierungsfloskeln gegen das “Westfernsehen”, und weiter gegen den Strom schwimmen. Die Abonnenten werden es danken, und der alten Dame aus Zürich, Rettungsringe in Form von Abos zuwerfen.
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