Wieder ein sehr guter und vor allem mutiger Artikel von einem jungen Erwachsenen. Ich stelle jetzt nicht die Frage warum solche mutigen Artikel nicht von gestandenen Erwachsenen kommen. Sicher spielt im Hintergrund mit, dass die Jugend schon immer bereit war sich aufzuopfern. Kam das nicht schon vom Alten Fritz? Zurück zum Kern der sich aus Max Rolands Text ergibt, Zitat: “Ich bin nicht hier angetreten, um Angst vor dem Islam zu schüren ,........., Wir müssen darüber sprechen, was dem zugrunde liegt” Was liegt dem also zugrunde? Für Sachkundige ganz klar, ein Blick in den Koran genügt. Für diejenigen denen der Unterschied zwischen Gläubigen und Ungläubigen noch unbekannt sein sollte empfehle ich uneingeschränkt die Bursfelder Universitätsrede von Professor T. Nagel “Das Christentum im Urteil des Islam” (2007). Auch abgedruckt in seinem Buch Angst vor Allah? Diese wissenschaftlich fundierte Begründung sollte eigentlich auch mal im Religionsuntericht (Oberstufe) oder vielleicht einfach mal in Gymnasien/Schülerzeitungen veröffentlicht und diskutiert werden. Vielleicht auch mal hier?! Man darf ja noch mal träumen…..
Warum muss man darüber sprechen, Herr Roland?! Mit derartigen Pfosten zu diskutieren ist sinnlos und eine Zeitverschwendung. Warum ist das so schwer zu kapieren?! Ein gewisser Prozentsatz ist so getaktet und wird sich nicht ändern und wenn Sie sich am Kopf stellen. In Mittel- und Westeuropa regiert gegenüber dem Islam eine falsch verstandene Toleranz, die nichts einbringt. Wie wäre es mit klaren Regeln und Konfrontation! Aber dafür ist Gehirnerweichung offenbar schon weit fortgeschrittenen und das Buckeln zum Standard verkommen.
Dieser Weckruf ist gut gemeint - aber leider in userem linken Maistream Regierungs und Gesellschaftsapparat nicht an zu bringen. Dort herrscht Religionsfreiheit die das schlagen/unterdrücken der Frau usw. als Grundgesetzkonforme Freiheit der Religion unterwürfig feiert - ohne (noch) dieser Unterwerfung anheim gefallen zu sein. Jede Kritik am Islam ist “Rassismus, Islamophob….etc. Und die Gewalt “der” Muslimgemeinde schafft Platz für mehr Islam und Angst der zu Unterwerfenden. Unsere Antiautoritäre Gesellschaft kann diesen Druck nicht aufhalten - nur immer mehr zurück weichen. Selbst bei Kindern in der Schule…....
Bis auf dem offenbar nicht zu vermeidenden Einschub, dass viele ! Muslime gute Deutsche und Güte Demokraten seien, eine nirgendwo wirklich belegte ! Aussage, eine zutreffende Beschreibung. Allerdings ist der erwähnte Einschub nicht nur falsch ( bitte Erdoganfangemeinde mit weit mehr als 50 % nicht „vergessen“ ), sondern gefährlich. Von den Apostaten ( faktisch Abtrünnigen ) abgesehen, die nur noch formal oder wegen Gefahr für Leib und Leben Muslime sind, ist die Zahl der Muslime mit klarer Präferenz für die Scharia und gegen das GG sehr hoch. Natürlich sind die allermeisten auch aus taktischen Gründen unauffällig und pseudoangepasst, Demokraten oder Anhänger der individuellen Freiheit ( auch für die Frau ) und der Gleichberechtigung sind sie nicht. Da ist dem jungen Autor der Wunsch gegen die grausame Realität durchgegangen. Er würde sich „ wundern“, wenn hierzulande Muslime die politische Herrschaft übernähmen, wie liberaldemokratisch das System wäre. Aber vielleicht erlebt er es noch, denn die einzig richtig Conclusio seines Berichts ist die deutlich zahlenmäßige Beschränkung der ( männlichen ) Muslime. Sie müssen eine politisch/ faktisch vernachlässigbare Minderheit bleiben, sonst herrscht muslimischer Tribalismus und dann gilt „ gute Nacht“. Der Autor kann dann das Licht ausmachen.
“Opfer sein von Dingen, die es so gar nicht gibt.” Das scheint auch sehr lukrativ zu sein. “Wenn in Paris die Vororte brennen, sind das keine Horden von Spaniern, denen der Ibericoschinken ausgegangen ist. Probleme mit Integration, die Entstehung von Parallelgesellschaften, all das trägt den Stempel „Islam“ – weil alle Kulturen, die diese Probleme machen, islamische Kulturen sind.” SIE, Herr Roland sind jung, SIE und ihre Generation müssen ausbaden, was heute versäumt wird, vorwiegend in Deutschland. Und darum müssen in erster Linie Sie und Ihre Generation, soweit diese überhaupt in der Lage ist, die Situation KLAR und ohne Filter zu begreifen, endlich auf die Straße gehen. Ich bin jedem jungen Menschen dankbar, der NICHT unter “betreutem Denken” steht. Ein sehr gut beobachteter Schluß!
Herr Roland, das war schon in meiner Kindheit so. Um 1980. Ich wurde bezüglich meiner schändlichen Nazivergangenheit vom drei Jahre älteren türkischen Nachbarsjungen aufgeklärt. Türken waren hingegen schon damals die Krone der Schöpfung. Wenn man Türken glauben mag. — Meine Erkenntnis als Achtjähriger: Die brauchen das. Und daran hat sich bis heute auch nichts geändert.
Wieder ein Super-Beitrag von Max Roland ! Man muß sich nur mal anschauen was aus Gesellschaften wird , wo der Anteil der Muslime sprunghaft angestiegen ist. Die Banlieus in Paris sind dafür ein schlimmes Beispiel , in Deutschland sieht es in Berlin-Neukölln oder Duisburg-Marxloh nicht besser aus. Bei der Europawahl ist in Duisburg-Marxloh die Islam-Partei BIG die stärkste Partei geworden. Was jetzt noch “Ausreißer” sind , kann in 20 Jahren Normalität werden. Vielleicht heißt der übernächste Kanzler schon Mohammed , ach ja , ob Frauen dann noch wählen dürfen , steht in den Sternen………...
Chapeau Herr Roland, das bringen Sie sehr gut auf den Punkt und Sie werden dabei nicht ausfällig. Der Hinweis, selbst zu lesen und zu urteilen ist in diesen Fällen wohl der Allerbeste! Toll daher gebracht und hoffentlich denkt es in ein paar Leuten noch ein Bisschen weiter. b.schaller
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