Andere Zeit… gleiche Methoden.
Ich bin auch dafür, diese Dreckschleudern schlichtweg zu ignorieren und stehe fest auf der Seite von achgut.com – auch mit Spenden und Patenschaften. Dadurch dass ich wegen meiner 4 Us und des Maskenzwangs trotz Maskenpanik seit langem von fast allem ausgeschlossen bin, spare ich richtig viel Geld. Und das fließt nun in Organisationen, die sich tatsächlich (und nicht nur vorgeblich) um das menschliche Wohl kümmern sowie in „neurechte Blogs“, die verlässliche Informationen liefern und mich obendrein mit vielen gleich oder ähnlich gesinnten Menschen vernetzen! Danke dafür, lieber neurechter achgut-blog!!
Sehr gut !
Ich bewundere die Geduld der Redaktion und der Autoren, die offensichtlich ideologisch motivierten Aktivisten mit Fakten und Argumenten von ihrem Tun abzuhalten. Das Ergebnis stand in der Linientreue so fest wie die Urteile des BVerfG. Die Leser von Achgut interessieren sich doch nicht für deren Beurteilung, aber vielleicht macht es den einen oder anderen Nichtleser neugierig.
Der arme Herr Broder. Zur Erinnerung. Die Reichsschrifttumkammer war nach 1933 weniger das Problem, im Verhältnis zu Konzentrationslagern, Gaskammern und rollenden Mordkommandos, innerhalb eines barbarischen Massenmords. Aber man kann wohl sagen, wer eine Reichsschrifttumkammer errichtet, plant noch ganz andere Sachen, denn warum sollte sonst sowas installieren. Herr Broder, Sie als Spiritus Rector dieser Seite sollte die Komfortzone verlassen. Hier läuft ein Regierungsverbrechen erster Ordnung, es fand ein kalter Putsch statt, mit Abschaffung des Rechtsstaates und demokratischer Gepflogenheiten. Menschenrechte werden mit Füßen getreten! Was folgt dem auf dem Fuß? Das müsste auch hier klar ausgesprochen werden.
Eigentlich ist deren Ampel gar nicht so schlecht. Bei Grün weiß man: diese Webseite ist so erklecklich wie eine Rede von Angela Merkel oder ein Buch von Annalena Baerbock. Bei Gelb: diese Webseite schreibt brav mit, könnte aber wie ein Christian Lindner durchaus helle Momente haben. Bei Rot: hoher Erkenntnisgewinn durch hohes Risiko.
So ist es richtig. Mit Leuten, die sich dermaßen unanständig aufdrängen, redet man nicht. Wenn das eigene “Geschäftsmodell” nur funktionieren würde, wenn man solchen Richtigmeinern in den Hintern kröche, wäre man auf dem Niveau von kostenlosen Wochenblättchen angekommen, wie sie den Briefkasten verstopfen. In der Werbung tummeln sich sowieso die Wokistas, wie man allerorten sehen kann. Von Zielgruppenorientierung ist da inzwischen nicht mehr die Rede, so kommt es, daß ein schwuler Schwarzer grinsend für Zalando wirbt (der Prozentsatz solcher unter den adressierten Kunden dürfte minimal sein) und im Auftrag von Vattenfall ein ebenfalls Schwarzer für Energieeinsparung. Überall sollen schwarze Models den blonden, blassen Frauen Kleidung verkaufen, deren Farben bei den Kundinnen dann ganz anders aussehen. Stromproduzenten umwerben Dieselfahrer, indem sie ihren Klimarettungsbeitrag herausstreichen. Als ob das den Kunden interessieren würde! Wer sich durch Werbung finanzieren muß, dessen Existenz hängt am seidenen Faden, und zwar von der Sorte, wie man sie an Marionetten befestigt: möglichst Unsichtbar, aber wirksam!
Zensur durch Privatinvestoren denen die Meinung anderer nicht passt; analog Facebook, Twitter und co sowie das Maas’che na sie wissen schon…....... NEIN DANKE!
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