Jochen Ziegler / 01.07.2021 / 06:00 / Foto: Pixabay / 86 / Seite ausdrucken

Neue Daten zur Impf-Abwägung

Das Risiko, an COVID zu sterben, ist sehr gering. Denn selbst auf dem Höhepunkt der Ausbreitung von SARS-CoV-2 lag die Infection-Fatality-Rate (IFR) nur bei 1,5 Promille, das ist halb so hoch wie beim Erreger der echten Grippe, Influenza. Zweitens haben wir seit Sommer 2020 Europa Herdenimmunität gegen die Wuhan-Variante des Virus. Und außerdem sind im vergangenen Winter die Patienten gestorben, deren Immunität gegen SARS-CoV-2 zu schwach war. Derweil reifen durch natürliche Alterung wieder neue potenzielle Opfer der Erkältungsviren heran, doch bewirken die oben genannten Faktoren, dass die gemessene Letalität derzeit sehr gering ist, auch bei der gefürchteten Delta-Variante. Nun stellt sich aber heraus, dass Geimpfte eine statistisch signifikant höhere Wahrscheinlichkeit haben, an dieser Variante zu sterben als Ungeimpfte. Warum? Was hat das zu bedeuten?

Sehr geringe Letalität von Delta

Das “Technical Briefing 17” von Public Health England (PHE), eine englische Behörde zur Gesundheitsvorsorge, berichtet über seine Daten zu den SARS-CoV-2-Varianten. Es benutzt eine ähnliche Falldefinition wie das RKI. Für die PHE ist ein Fall ein PCR-positiv getestetes Individuum – unabhängig von seinem Gesundheitszustand. Für die WHO und die internationale Elite der Epidemiologie wie John Ioannidis ist ein Fall im Zusammenhang mit grippalen Atemwegserkrankungen hingegen ein Mensch, der symptomatisch an einem Erreger grippaler Infektionen erkrankt. Nimmt man die WHO-Falldefinition und berechnet die IFR, indem man die Zahl der an COVID gestorbenen durch die Anzahl der SARS-CoV-2-Antikörper-positiven Patienten dividiert, erhält man die IFR von 0,15 Prozent. Das ist der medizinisch korrekte Wert.

Bei der PHE kommt jedoch, ähnlich wie beim RKI, für die Wuhan-Variante eine IFR von 1,5 bis 2 Prozent heraus, weil die PCR den Anteil der infizierten Menschen an der Population gegenüber der korrekten Ermittlung über die Antikörpertiter um etwa eine Größenordnung (10x) unterschätzt. Doch für die Delta-Variante gibt die PHE auch mit der falschen PCR-basierten Methode, die die IFR so massiv überschätzt, nur eine IFR von 0,1 bis 0,3 Prozent an (sie verwenden zwei verschiedene Definitionen). Die Deltavariante dominiert jedoch die (wenigen) Infektionen, im Juni waren in England über 95 Prozent der sequenzierten Viren vom Typ Delta. Würde man die Letalität nach dem Verfahren der WHO berechnen, käme wahrscheinlich eine IFR deutlich unter 0,15 Prozent der Infizierten heraus, da der PCR-basierte Ansatz die Letalität überschätzt. Festzuhalten ist: Die Letalität von Delta ist sehr gering.

Doch das eigentlich interessante Ergebnis der Untersuchung ist, dass sie Behauptungen, der Impfstoff habe eine Wirkung auf den Tod durch Pneumonie, widerlegt.

Impfung definitiv unwirksam gegen Tod

Folgende Zahlen berichtet die PHE zum Verhältnis von Tod an COVID und Impfung, alle Patienten Delta-positiv getestet: Geimpft nicht gestorben: 38138, geimpft gestorben 68. Ungeimpft nicht gestorben: 53778, ungeimpft gestorben 44 (Tabelle 4). Das Risiko, an der Infektion zu sterben, ist also winzig (0,14 Prozent). Wie immer waren die meisten Toten älter, leider wurde als Grenze das Alter 50 Jahre genommen, 7 Prozent der Toten waren unter 50.

Berechnet man aus diesen Zahlen nun das relative Risiko, mit der Deltavariante an COVID zu sterben, hat ein Geimpfter eine um den Faktor 2 höhere Chance, an der Infektion zu sterben als ein Ungeimpfter. Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Aussage falsch ist, ist P < 0,00005 [Chi-Quadrat-Test], die Aussage ist also mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit richtig. Doch was hat das zu bedeuten? Zunächst einmal muss betont werden, dass der Verteilungseffekt der Impfung selbst bei der Auswertungsmethode berücksichtig wird (daher relatives Risiko) und die Auswertung valide ist. Sie berücksichtigt allerdings nicht die natürliche Absterbequote unter den Patienten (im Sinne einer Cox-Regression), da hierfür die Daten fehlen. Doch die wird das Verfahren bei der Berechnung der "COVID Toten" auch nicht eingesetzt, sonst kämen wir nicht auf die massiv übertriebenen Zahlen des RKI.

Da aufgrund fehlender Daten keine Cox-Regression möglich war, die Daten retrospektiv sind, es sich um eine willkürliche Ziehung und keine prospektive Kohortenstudie handelt und das Basisrisiko sehr gering ist, sollte man das statistisch hoch signifikante Ergebnis nicht überbewerten. Daraus beispielsweise abzuleiten, die Impfung schwäche das Immunsystem und führe zu einer höheren Wahrscheinlichkeit, an COVID zu sterben, halte ich angesichts der Qualität der Zahlen für übertrieben. Doch zeigen sie eindeutig, dass die Impfung nicht gegen den Tod an Pneumonie schützt, denn sonst dürfte das relative Risiko für die Impflinge nicht doppelt so hoch sein wie für die Nichtgeimpften. 

Die Impfung hat keine Wirkung auf die Deltavariante

Wie sieht es mit Hospitalisierung wegen COVID aus? Das relative Risiko für eine Hospitalisierung ist laut PHE-Daten unter den Geimpften um 21 Prozent geringer als unter den Nicht-Geimpften, die Wahrscheinlichkeit, dass diese Aussage falsch ist, ist auch P < 0,00005. Der Effekt ist sehr gering, aber statistisch signifikant. Kann man daraus ableiten, dass die Impfung vor der Hospitalisierung schützt? Angesichts der Datenqualität (keine Cox-Regression, retrospektive, zufällig akkumulierte Daten) eher nicht – sonst müsste man auch folgern, dass die Impfung die Chance, zu sterben, erhöht.

Insgesamt zeigen die Daten aber deutlich, dass die Impfung keine Wirkung auf die Deltavariante des Virus hat, genauso wenig wie auf andere Varianten (wie andere Studien zeigen). Das SARS-CoV-2-Virus ist gegen die Impfung weitgehend invariant, es breitet sich trotz der Impfkampagne weiter aus und wird auch diesen Winter wieder tausende Menschen in Deutschland eines natürlichen Todes sterben lassen. 

Ergebnisse, wie die in dieser neuen Studie aus Israel berichteten, wonach die Impfung gegen den Tod schützt, werden in der Presse immer wieder berichtet, um von der Impfung zu überzeugen. Doch erhält man solche Ergebnisse nur durch Data Dredging, indem man alle Fälle, die vor der Impfkampagne SARS-CoV-2-Test positiv waren, ausschließt. Hier wurde erläutert, warum solche Auswertungen unzulässig sind und falsche Ergebnisse erzeugen. Die nativen Daten des PHE aus England zeigen uns hingegen, dass die Impfung nicht wirkt. Dies zeigt auch das Beispiel der Seychellen, dem Land mit der höchsten Vollimpfquote der Welt (70 Prozent). Dort steigt die “Fallzahl” trotz Impfung wieder, und nun macht man wieder dicht – obwohl das vollkommen sinnlos ist.

Gleichzeitig wissen wir, dass die Impfstoffe toxisch sind. Eine “Impfung” ergibt in der medizinischen Abwägung keinen Sinn, da sie nicht wirkt, aber ziemlich toxisch ist.

PS: Da Leser immer wieder nach Alternativen zu den derzeit zugelassenen Impfstoffen fragen, beispielsweise nach Novavax, hier noch ein kurzer Kommentar. Novavax beruht, wie die Impfstoffe von Pfizer/Biontech, Moderna, AstraZeneca und J&J, auf dem SARS-CoV-2 Spike-Protein als Immunisierungsprinzip. Es ist ein in der Zellkultur (Insektenzellen) hergestelltes Spike-Protein-Fragment, das in Nanopartikel gepackt und dann verimpft wird und zur Immunreaktion führt. Doch das Spike-Protein, egal in welcher Form man es in den Körper einbringt, ist als Impfstoff ungeeignet, da es beim unphysiologischen Eingang in den Körper autoimmunogen und toxisch wirkt. Wer sich unbedingt impfen lassen will, sollte nicht Novavax nehmen, sondern auf einen attenuierten Lebendimpfstoff warten. Wenn einer davon zugelassen wird, wird er hier auf achgut.com für Sie in gewohnter Weise rezensiert.

 

[Anm. d. Red.: Durch einen redaktionellen Fehler wurde im Text statt von „unterschätzt“ das Wort „überschätzt“ verwendet. Der Fehler wurde korrigiert.]

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Hjalmar Kreutzer / 01.07.2021

Ad Ricardo Sanchis: Bitte nach Krankenhaushygiene, viruzides Gurgeln, viruzides Nasenspray suchen. Dort wurden verschiedene Produkte im Labor hinsichtlich Ellimination von SARS-COV2 getestet, auch Betaisodoa. „Gewonnen“ haben Listerine cool mint und Algovir Nasenspray. Damit halten Sie Nasen- und Mund-Rachen „clean“ und können sich, wenn Sie denn unbedingt irgendwo rein wollen nach Anwendung sicherlich „frei testen“ ;-) Ich bevorzuge es nach wie vor, solche Lokalitäten zu meiden. Laut Lokalzeitung macht heute der Kintopp wieder auf. Zitat: „Masken müssen in der Vorstellung nicht getragen werden - außer beim Einlass. Zwischen den Zuschauern muss zwei Meter Abstand eingehalten werden.“ Zitat Ende. Ja, dann tut es mir leid, Freunde! Dann gibt es zu Hause für billiger Geld Bier, Whiskey, Erdnussflips und Youtube, Amazon Prime oder Netflix statt Popcorn und Cola und Kino. Da ich nicht mehr auf die Balz muss, kann ich mir auch diverse öffentliche Örtlichkeiten schenken.

Katharina Klein / 01.07.2021

Zu der in den Kommentaren vielfach aufgetauchten Überlegung , dass der PCR-Test ja eigentlich die Zahl der Infizierten überschätzt: Ja und nein. Das Ganze ist mal wieder ein statistisches Problem: Der PCR-Test selbst überschätzt die Zahl der zum jeweiligen Testzeitpunkt Infizierten, durch falsch-positive Ergebnisse. Aber bezogen auf die Gesamtbevölkerung und den gesamten Zeitverlauf der “Pandemie” unterschätzt die Anzahl der positiven PCR-Tests die Anzahl der tatsächlich Infizierten, da viele Infizierte gar nie getestet werden. Die Dunkelziffer der Infizierten in der Bevölkerung ist somit sehr hoch und die tatsächliche Zahl aller, die bereits eine Corona-Infektion hinter sich haben, könnte nur dann bestimmt werden, wenn große Kohortentests auf Antikörper durchgeführt würden. Das geschieht aber nicht wirklich großräumig, doch kleinere Tests auf Antikörper, z. B. bei Blutspendern, haben in der Vergangenheit gezeigt, dass auf einen positiven PCR-Test ca. 10 unentdeckte Infektionen kommen, also die Dunkelziffer der Infizierten in der Bevölkerung ca. 10x höher liegt als bei der Summe der positiven PCR-Tests, deshalb die Angabe im Artikel oben.

Peter Bekker / 01.07.2021

Liebe AG-REDAKTION! Gerade für die vielen außerordentlich kompetenten Artikel und Informationen zu Covid und allem, was damit medizinisch und gesellschaftlich zusammenhängt, wäre eine unmittelbare Antwortfunktion zu den jeweiligen, ebenfalls oft sehr sachkundigen Kommentaren wünschenswert. Das ist technisch ein Klax, und würde das Informationsniveau noch einmal deutlich steigern. Die meisten, unterstelle ich, lesen AG nicht nur um sich in ihrer Blase wohlzufühlen, sondern um sich auszutauschen. Oder gibt es hier eine redaktionelle Strategie, die ich nicht verstehe?

H.Nietzsche / 01.07.2021

Unter Leitung eines Fraunhofer-Institutes wird das Projekt CoroVacc bearbeitet, Entwicklung eines Impfstoffes auf Basis attenuierter Viren (Herpes). Per 30.6. sollten erste Ergebnisse vorliegen. Habe lange gesucht, um diese Info zu finden.

Dr. med. Robin Schürmann / 01.07.2021

“Johan Adriaansens / 01.07.2021 ...Bisher wurde der PCR-Test doch immer wieder kritisiert, gerade weil er die tatsächliche Krankheit und das Infektionsrisiko ÜBERSCHÄTZT. Wenn das so ist, und die wirkliche Zahl um 10x geringer ist als das RKI behauptet, müsste die Berechnung von Ioannidis & Co doch eine um 10x höhere IFR ergeben. ...” Danke, Herr Adriaansens; ich bin es also nicht allein, der die gleichen Überlegungen anstellt (bloß traute ich mich nicht zu fragen).Ich fürchtete schon, einfach zu dumm zu sein und einen offensichtlichen (?) Sachverhalt nicht zu begreifen. Aber tatsächlich komme ich zum gleichen Schluss. Eine Erklärung für Dummies wäre zweifellos hilfreich.

Bernhard Ferdinand / 01.07.2021

In der Studie vom 24.05.2021: “The Safety of COVID-19 Vaccinations—We Should Rethink the Policy”,  wird die Zahl der tödlichen Nebenwirkungen bei 4,11/100.000 Impfungen angegeben, und die Autoren kommen zu folgender Schlußfolgerung: “Derzeit zeigen unsere Schätzungen, dass wir vier tödliche und 16 schwere Nebenwirkungen pro 100.000 Impfungen in Kauf nehmen müssen, um das Leben von 2-11 Personen pro 100.000 Impfungen zu retten, wobei Risiken und Nutzen in der gleichen Größenordnung liegen”. Und zu den Impfungen von Kindern: “Angesichts dieser Tatsache und der hohen Anzahl bereits gemeldeter schwerwiegender Nebenwirkungen, muss der aktuelle politische Trend, Kinder zu impfen, die ein sehr geringes Risiko haben überhaupt an COVID-19 zu erkranken, überdacht werden.

Michael Hinz / 01.07.2021

Jenseits der Details mit und ohne Zahlen werden die Verantwortlichen immer übergriffiger: Niemand, der aus Portugal kommt (läßt sich beliebig ändern oder erweitern), soll sich mehr “frei-testen” können. Gefangene sollen gemacht werden, egal ob genesen, geimpft oder getestet. Wenn Corona so gefährlich ist, warum läßt man das gehaßte Volk nicht daran krepieren? Spart Kugeln, Quarantäne-Space und den ganzen irrsinnigen Aufwand. @Redaktion - Kann für Artikel, die erst am späten Nachmittag erscheinen, die Kommentar-Funktion am Folgetag geöffnet bleiben? Sonst ist eine Diskussion nur eingeschränkt möglich. (Anm. d. Red.: Nein, das ist leider nicht möglich. Der Kommentarbereich wird automatisch um 24:00 Uhr des Veröffentlichungstages geschlossen.)

P. Wedder / 01.07.2021

Ca. 85 % im Bekanntenkreis sind bereits geimpft. Darunter auch etliche, die zB darauf achten keine Gen-Lebensmittel zu kaufen oder auch welche die sonst impfskeptisch sind. Aber bei dieser Impfung, wird nicht hinterfragt, da heißt es nur, dass die Regierung nichts zulassen würde, was schädlich ist. Keine Milch trinken wollen, wo die Kuh evtl. Genmais gefressen hat („wer weiß, was das für Auswirkungen hat“), sich und ihre Kinder aber sofort zur Coronaimpfung anmelden.

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