“Wobei, wie ticken die Deutschen? Auch nicht gerade judenfreundlich. Das sieht man auf den Straßen, wenn es zu Demonstrationen kommt. Die, die gegen Israel demonstrieren, sind wesentlich zahlreicher, sodass man Angst um die jüdischen Freunde in Deutschland haben muss.” Die derart “Demonstrierenden” stehen sicher nicht für die Mehrheit der Deutschen. Werter Herr Dener, das Problem ist letztlich der Islam, diesmal sind es zur Abwechslung nicht die Deutschen. Und wenn Sie selbst keinen Groll gegen Juden hegen, ist Ihnen dies hoch anzurechnen, aber Sie gehören damit dann zu einer Minderheit Ihrer Glaubensgenossen. Es gibt eben Kulturen, die inkompatibel sind, und der Islam soll dort bleiben, wo er hergekommen ist, pardon.
“Die Monotonie des Hasses wird nur übertroffen von der Sturheit des Bescheidwissens (die Königsdisziplin der Deutschen)” / Ulrich Schödlbauer ,14.10.2023 . Es wird alles ganz bös´enden im Schlande ...
@Thomas Szabó. Die sind nicht weg. Wo sollen sie denn hin? Da brennt eher Neu-Kölln und wir haben unseren eigenen Gaza-Streifen mitten in Brandenburg (vormals Berlin).
Einen ganz herzlichen Dank für ihre Ehrlichkeit, Herr Dener. Ich schulde ihnen einen weiteren ganz großen Kaffee. ;-)
“Ich schätze mal, dass 98 Prozent der Muslime, die ins Land geholt worden sind, Israel- und Judenfeinde und -hasser sind.” - Ui! Um ein berühmtes Wort zu variieren: Aus der Islamkritik könnt’ was werden, wenn man sie den Muslimen überließe. Das Problem ist nur: Man kann niemandem in den Kopf schauen (was eigentlich ein Segen ist). Bei der Überquerung der Grenze von Tschechien nach Bayern habe ich heute wieder die überarbeiteten Grenzer gesehen, die im trüben Herbstwetter neben ihren behelfsmäßigen Baracken auf Faesers Geheiß wahllos Autofahrer aus dem Verkehr ziehen, nur um sie irgendwann weiterfahren zu lassen. Was sollen die Leute auch machen? Einreisenden einen Fragebogen “Sind Sie Antisemit?” vorlegen mit den vorgegebenen Antworten “Ja”, “Nein”, “Vielleicht”? Jedenfalls wird uns spätestens seit 2015 vorexerziert, wie man unkontrollierte Einwanderung NICHT in den Griff bekommt.
Es steuert alles auf einen Bürgerkrieg zu, die Polizei wird uns nicht schützen können. Denen wird von ihren islamischen Kollegen im Ernstfall in den Rücken geschossen. Die Bundeswehr kann und darf uns nicht helfen. Bleiben nur noch die Schützenvereine. Sie sollten den örtlichen Bürgermeistern unterstellt werden und die Gesetzeslage dahingehend geändert werden, dass der Einsatz der Waffen außerhalb des Schießplatzes auf Weisung der örtlichen Organe möglich ist, was derzeit nur durch Notwehr gedeckt ist.
Sehr geehrter Herr Dener, ich zitiere Sie: “nein, jetzt hat man festgestellt, dass man mit Millionen von nicht integrierbaren Menschen, für die man auch mehrheitlich bis ans Lebensende sorgen muss, ein unlösbares Problem im Haus hat” Da möchte ich widersprechen. Die Mehrheit in diesem Lande hat noch immer nicht begriffen, was wir uns mit dieser Migrationspolitik eingehandelt haben. Sie erwähnen zu Recht den Familiennachzug, hinzu wird aber noch die Geburtenrate in Mileus kommen, die ausser am Bürgergeld kein Interesse für unser Land haben werden. Zahlreiche Personen haben im Jahre 2015 vor genau dieser Entwicklung gewarnt, Sie kennen die Begriffe, mit denen diese bezeichnet wurden. Entschuldigt hat sich bis heute niemand bei diesen Menschen, so Recht diese auch hatten. Kanzlerin Merkel, der Haupverantwortlichen, hängt man die höchsten deutschen Orden um, unter dem Beifall der Medien. Diese Medien haben den Kurs der Kanzlerin getragen und möchten auch noch heute keine Umkehr bei der Zuwanderung, und die Regierung eigentlich auch nicht. Wenn nicht der Stimmenanteil der AfD und besonders der drohende Mandatsverlust wäre, ginge alles weiter wie bisher.
Herr Dener, Unser Deutschland - damit meine ich das exogen befriedete, fleißige, spießige, ordnungsliebende Nachkriegsdeutschland - ist perdu. Wir sind inzwischen eine mehrheitlich grünlinks-woke Ansammlung von wohlstandsverwahrlosten Wenig- bis Garnichtskönnern, die sich durch eine Megainfusion von ebenfalls kompetenzlosen Steinzeitreligiösen zu einer explosiv heterogenen Masse vermengt, deren einzige Leistung im verfrühstücken des von den Vorgenerationen geschaffenen Substrates besteht. An Israel’s Stelle würde ich da gar nichts erwarten. Aber vielleicht werden die arabischen Bewohner des Gazastreifens ja nach Buntland eingeladen. Dann hat Israel ein Problem weniger.
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