Begeisterung für die jeweiligen Helden unserer Zeit ist unvermeidlich. Wozu gibt es denn sonst die Propaganda. In meiner Schulzeit war es Juri Gagarin und ich hatte tatsächlich Schulkameraden, die auch auf dem Mond fliegen wollten. Dann kam Armstrong mit dem riesigen Schritt, da wollten dann viele auch auf den Mars, so wie Elon heute immer noch. Dann kam der wohlige Schauer von “Iron Sky” und die Mädchen wollten wie Renate Richter kleine schwarze Nazi-Kinder auf der Rückseite des Mondes unterrichten. Aber WOZU? Dann kam Bill Gates, dessen Virenzoo heute in keinen Kinderzimmer fehlen darf. WOZU? Marc Zuckerberg, einer der ganz Großen, der die Gesichter ins Buch gebracht hat und die Propaganda unter die Leichtgläubigen. Da fragen wir schon nicht mehr, wozu das gut ist, weil wir es langsam selbst erkennen. Bill Clinton, auch ein Held. Was macht der eigentlich heute so? Und dann Elon, wo man nicht weiß, ob die südafrikanische Standesbeamtin einfach das kleine Tee vergessen hat. Der hat unseren Lacher auf die Frage nach dem Wasser einfach ausgelacht. So geht “Gleiches mit Gleichem vergelten”. Dabei wollte der vielleicht nur ein Glas Wasser? Es gibt auch immer viele Missverständnisse, wie damals zwischen Gagarin und dem Oberlöwen. Wenn das die USA nicht lachend ausfeweidet haben, dann vermutlich weil sie selbst Dreck am Stecken hatten und umgekehrt, wieso haben die Russen die Mondlandungen überhaupt nicht kommentiert? Vermutlich deshalb. Elon Musk ist, wie Angela Merkel, nur eine Simulation. Den gibt es gar nicht, sagt mein Verschwörungs-Sachverständiger. Wie Elvis damals, alles nur Show! In Wahrheit treibt der schon lange führerlos im All. Man muss die Finanzen der Helden in den Blick nehmen. Überall unerklärliche Seltsamkeiten. Die Computer-Garage des Bill hat wer genau finanziert, damals? Niemand! Weil es sie nicht gab!
„Space may be the final frontier, but it’s made in a Hollywood basement.“ (Red Hot Chilly Peppers) Ist der Kauf von Twitter durch Peter Pan die letzte Chance, die Daten der Vögel weiterhin im Valley zusammenzuhalten? Persönlich gilt für den leider monolingualen deutschen Autobauern Musk wie für Gates: Willst du einen Mann verstehen, guck dir seine (Ex-)Frau an. Apropos auffällige Frauen: Warum erinnert mich E-Uschis „Thank you Melinda & Bill for your leadership“ an Gert Fröbe? Ist es der Akzent? Oder doch mehr der Inhalt? Do you expect me to talk? No, Mr. Bond, I expect you to die!
“Da Strom, Gas, Sprit und Lebensmittel teurer werden, wird die Bevölkerung ermahnt zu sparen. ... „Weniger duschen, Energiekosten senken. Es genügt, diese vier Körperstellen zu waschen.“ ... „Wir können auch mal ein paar Jahre ertragen, dass wir weniger an Lebensglück und Lebensfreude haben.“” ♦ Was hat es mit diesen Warnungen auf sich? - Die Antwort ist einfach: Mit diesen Propagandaphrasen sollen wir auf das Leben im realexistierenden Ökosozialismus vorbereitet werden. ♦ Schauen wir zunächst in die Vergangenheit: Der Sozialismus des 20. Jahrunderts war im Prinzip wirschaftsfreundlich (Der große Sprung nach vorn!) und versprach den Leuten Wohlstand. Da die sozialistischen Lehraussagen (Dogmen) aber nun mal Schwachsinn sind, musste er scheitern! Aufgrund der falschen Versprechungen war das Volk natürlich enttäuscht und machte zunehmend Probleme. ♦ Daraus hat man gelernt! Der (Öko-)Sozialismus des 21. Jahrhunderts ist jetzt offen wirtschaftsfeindlich und predigt Verzicht: “Leiden für das Klima!” ist das neue Motto, mit dem das vorhersehbare systemische Versagen nicht nur gerechtfertigt, sondern als etwas Erstrebenswertes herbeigewünscht wird - “Valium für das Volk” also. ♦ Dass selbst Leute wie Merz mit Sprüchen auffallen, wie: „Der Höhepunkt des Wohlstands liegt wohl vorerst hinter uns.“, zeigt, das man sich auch in der Union mit unserem wirtschaftlichen Niedergang bereits abgefunden hat und seine Zukunft als sozialistische Blockpartei sieht!
Auch wenn Sie, Frau Stockmann, am Anfang von “Deutschland” schreiben, korrigieren Sie sich dann richtig, dass Sie damit die unfähigen und verantwortungslosen Regierenden und selbstgefälligen Machthaber im Lande meinen und wohl auch die durch medialen Dauerbeschuss leidenden Bürger und Wähler in diesem kaum noch Deutschland genannten Staat meinen. Ich habe übrigens für die in Brüssel, Berlin und Dresden (wie auch anderen “Landeshauptdtädten”) Regierenden nur noch Verachtung übrig.
Nur mal so zur Einordnung: Musk betreibt keine Raumfahrt sondern Erdatmosphärentourismus. Die unendlichen Weiten, der Weltraum, liegen oberhalb des van Allen Gürtels (erst durch die Raumfahrt 1958 entdeckt, weil je höher man flog, je näher also an den Gürtel, desto tot.) nicht unterhalb. Und ob den überhaupt schon mal jemand durchflogen hat, man diesen radioaktiven Gürtel überhaupt durchfliegen kann, ist “umstritten”. Lesen Sie sich den Wikieintrag dazu durch und bilden Sie sich ihr eigenes Urteil. “Die Weltraummissionen der bemannten Raumfahrt fanden also in einem erdnahen Orbit statt, der Van-Allen-Strahlungsgürtel wurde nicht erreicht (siehe dazu auch “Strahlenexposition#Übersicht”, “Kosmische Strahlung” und “Strahlungsmessung auf der ISS”).” Nur die Apollo Missionen konnte in ihren Coladosen dieser Radioaktivität (und der des Raums und des Mondes) problemlos trotzen. An der Stelle würde mal passen: Vertraut der Wissenschaft. PS.: Der Gürtel sorgt dafür, dass unsere Atmosphäre da bleibt, wo sie ist. Sonst sähe die Erde aus wie der Mond.
Sie haben völlig recht. Es geht um Innovation und Entwicklung. Hätten wir diese hier, gäbe es Tubes unter jeder Autobahn für Transporte, es gäbe als Beispiel den Dual-Fluid Reaktor, der alles verbrennt, es gäbe einen Geschwindigkeitszug ( für den ich Anfang 70 vehement gekämpft hatte) und nicht in China. Einen Zug der wenig Fläche benötigt (Land wäre nicht weg)und doch von HH bis München in nur 2 Stunden “flitzen” könnte. - Nur das als einige Beispiele von vielen, neben der Raumfahrt, es würde uns heute keine Energieknappheit bescheren. Wer nicht vorwärts mit dem Wissen von gestern arbeitet, hat seine Aufgaben nicht erkannt, bezw. verstanden. Ich bin mit so einem Vater, Dipl- Ingenieur Elektrotechnik, groß geworden. Wir haben ihn leider selten für uns haben können. Er saß als “Daniel Düsentrieb” ständig in seinem “Keller”. -—Deutschland lebt weitgehendst seit 40 Jahren von seiner Substanz, gute Ideen und Patente wandern aus oder müssen auswandern. Die Hürden sind zu hoch und meistens gleich von Ablehnung beseelt. Probieren gilt nicht, wichtig ist “was kommt sofort und stantepede hinten raus”. Geizig sind sie auch noch, meine Landsleute, für Versuche keine “Mäuse”. Also, hübsch brav das Fahrrad nehmen, frieren für Gauck und dicke Jacken stricken….... - Beginnt das nicht schon in der 1. Klasse? Kreative Kinder sind Unruhestifter! Musk kann froh sein, daß er Afro- Amerikaner ist. Hier hätte er geistigen Selbstmord machen oder das Weite suchen müssen. Und es ist wahr, gemeisam zukunftsorientiert zu arbeiten überwindet alle angeblich wichtigen Vorurteile.
lutzgerke : “Und wieso nehmen die frisches Obst mit in den Weltraum?” - - - Willkommen auf der MIR.
@S.clemens - Was ist ein Depri-Containment? Ich schreibe nur Wahrheiten. Was macht man Leuten die auf Fliegenpapier festkleben? Im Übrigen braucht Twitter eine Image-Politur, sonst benutzt das bald keiner mehr. Daher jetzt die Super-Storry vom weißen Ritter. So wäscht eine Hand die andere. Und reden wir mal über SpaceX, konkreter die SpaceX-Sateliten ergo die Starlink-Sateliten. Bis zu 30.000 sollen es werden, ausgebracht ausschließlich zum Nutzen der Menschheit und des Fortschrittes, natürlich. Und ein wenig Überwachung und lückenlose Kontrolle hat noch niemandem geschadet, wenn’s für die gute Sache ist. Auch dafür steht der Name Elan Musik, dieser Sunny-Boy, dieser Tausendasser, dieser Visionär. Wie gesagt, ich kenne den Mann nicht, vielleicht ist er ganz in Ordnung. Vielleicht repräsentiert er aber bloß als nettes Gesicht für Vorhaben, deren Sinn sich uns erst noch offenbaren muss. Die Leute lieben gute Storys, auch von Raketen, welche bei trocken Brot in der Garage gebastelt wurden.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.