Sollte irgendeine der so genannten “Erzieherinnen” (Erziehung ist immer noch Sache der Eltern, nicht die irgendwelcher dahergelaufener Fremder!) diese “Time-out Technik bei einem in meinem Verantwortungsbereich lebenden Kinder anwenden, kann sie/er/es sich über richtig mächtigen Ärger freuen. Der geistige Schwachsinn, der bis in den Kindergarten reicht, muss dringend bekämpft und wieder abgeschafft werden. Haben wir früher auch nicht gehabt, und es hat uns nicht geschadet!
@ Gisela Zabka, Sie haben vollkommen recht.Als Frau behaupte ich, die Frauenquote weist in den Abgrund .Ich war viele Jahre lang in einer Branche erfolgreich, in der ausschließlich Leistung zählte. Als Frau kann man mit Leistung, Intelligenz und Charme alles erreichen. Bezeichnend, dass bestimmte Frauen eine Quote für ihr Unvermögen fordern .Allen voran die Biotonne, ja, ich bin bereit,diese Bezeichnung nicht als unangemessen zu empfinden, schließlich schlemmt diese Gestalt bei Mc D und auf den Wiesn ungehemmt und legt uns ein vegetarisches Leben ans Herz. Shame on you,bloody bitches
Wieso tritt nach einem Wumms Gas aus einer Leitung aus, die noch nicht mal in Betrieb genommen wurde? Und aus einer anderen, die angeblich derzeit auch nicht in Betrieb ist, ebenfalls? Du Olaf, kannste mal deinen Gasmann fragen?
Was will man von einer „Regierung“ erwarten, der ein Kinderbuchautor angehört.
Blöd geht aber auch anders. Die Ministerin für Tierpanzer ist/war mal wieder im Ausland tätig. Dokumentiert wird dies durch ein Bild. Untertitel bei der FAZ: Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD, 2.v.r) besichtigt mit ihrem ukrainischen Amtskollegen Olexij Resnikow (r.) im Getreidehafen von Odessa Flugabwehrpanzer vom Typ Gepard. - Interessant daran ist, das der Gepard natürlich ein legitimes militärisches Ziel ist. Man wird den Tierpanzer eher mit einer Distanzwaffe bekämpfen. Wenn man daneben schießt trifft man halt leider Getreidesilos. - Ich gehe davon aus das man mir mit dem Bild sagen will das unsere Tierpanzer im Ausland das ukrainische Getreide vor den bösen Russen schützen. In der FAZ gab es zahlreiche Bilder von zivilen Einrichtungen in der Ukraine die militärisch genutzt werden. Mit der milit. Nutzung verlieren die Gebäude aber ihre Schutzrechte. So wurde z.B. milit. Material in einer Kirche gelagert.
Es fing ab dem Zeitpunkt an,wo die Gesellschaft es sich gefallen ließ,ganz einfach. Das ist wie mit rotzfrechen Mitmenschen: Je mehr man sie gewähren läßt,desto dreister werden sie.Und warum läßt die Gesellschaft es sich gefallen? Einfacher Grund,Feigheit.Wer buckelt wie ein Kleinkind vor der Gouvernante,wird so behandelt.
Es wird mEn um offene, ehrliche Anworten herum geeiert und der Ernst bewußt banaliesiert. Menschen, die sich mit so einer Frechheit vor eine Kamera stellen und Comicblasen ausstossen, haben in einem politischen Amt NICHTS zu suchen. Da spricht/schreibt mir @Hagen Wolff aus der Seele “....Es reicht!...Jetzt heisst’s, sich mal um die Substanz zu kümmern!” In der realen Arbeitswelt würden sich diese arroganten Regenten so ein Gefasel ohne Konsequenzen nicht leisten können.
Wann das anfing? In den Schulen natürlich. Jeder gesellschaftliche Wandel, jedes kulturelle Gebaren-besser Ungebaren-nimmt seinen Anfang in den Schulen. In linksroten Gesamtschulen gerieten konservativ ausgerichtete Lehrer, die Wert auf höfliches Benehmen, Lernerfolge, Hausaufgaben, Rechtschreibung, Grammatik, Vokabellernen, Basiswissen in Sachfächern legten, schnell in den Ruch der Rechtslastigkeit. Sie wurden von Kollegen gern mal als Nazischlampe bezeichnet. Gute (intelligente) Schüler zu fördern wurde von Linksrotaußen schon mal so kommentiert: Die sind für mich nicht interessant, die sind für mich keine pädagogische Herausforderung. Sagte eine Multikultischülerin zur Lehrerin: Ich hab das Bananenschale in die Papierkorb getan und die Lehrerin korrigierte: Die Bananenschale in den Papierkorb ( wobei sie die Problematik, dass das oder die Bananschale nicht in die oder den Papierkorb gehört, großzügig übersah), so bekam sie zur Antwort: ist egal. Sprache ist lebendiges, ändert immer. Schon seit langem wird in Lehrerfortbildungen immerzu mit Wortkärtchen gearbeitet, die zu irgendeinem Sachverhalt an Schautafeln angeordnet werden sollen, wo doch nichts dagegen sprechen sollte, den Sachverhalt in ausgewählten Worten und Sätzen sprachlich zu klären. Im Rahmen eines Studienseminars einer Landesregierung , einer Reise nach Auschwitz, trafen sich nach dem Rundgang durch das KZ die Teilnehmer im Seminarraum, wo die Leiterin Wolkenkärtchen und Filzer austeilte und den Anwesenden empfahl, ihre Gemütslage in die Wolke zu schreiben :“bedrückt”, “traurig” usw. und diese an die Tafel zu heften. Wenn ein Teilnehmer aber klar und deutlich sagte: “Spätestens in Auschwitz hat die Menschheit ihre Daseinsberechtigung verloren” kam etwas sprachliche Bewegung in die Fortbildungs-Runde….. Und klar: Ein Blöder hält alle für blöd. Nur Qualität kann Qualität erkennen. Auch im Kognitiven…
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