Vermutlich macht Pfizers & Co. Beispiel Schule und werden in Zukunft immer mehr Impfstoffe in Notfallzulassungen durchgedrückt. Auch mit neuen Grippe- oder noch so minimal veränderten Masernimpfungen dürfte das machbar sein. Nein, ich bin keine Impfgegnerin, aber ich wüsste doch gern, gegen was meine Familie und ich überhaupt geimpft werden sollen, wie riskant es ist und wer für Impfschäden haftet. Ich hätte auch ganz sicher nichts gegen eine sinnvolle Nutzen/Risiko-Abwägung, die man aber nicht mit Versuchspersonen erreicht, die fast alle nicht zu den hochgefährdeten Gruppen der sehr Alten und schwer chronisch Kranken gehören. Der Alarmismus und Aktivismus im Umgang mit den Coronen macht es übrigens sowohl der Mainstream- als auch der Gegenöffentlichkeit schwer, ruhig und sachlich an das Problem heranzugehen.
Lieber Herr Ziegler, sehen Sie sich bitte einmal die Sterblichkeitsraten in 2019 und 2020 von Sachsen an. Die Rohdaten bekommen Sie über die “Sonderauswertung Sterbefälle” von Destatis. Im Jahr 2019 wurde in Sachsen von Tag 150 bis 327 völlig trendfrei (Steigung Regressionsgerade < 0,001) mit 145 +/- 13 Sterbefällen pro Tag gestorben. Die Sterberaten sind nach allen statistischen Tests normalverteilt. Im selben Zeitraum 2020 war bis Tag 291 nur ein leichter Aufwärtstrend zu erkennen (Steigung RG = 0,0432). Die Sterberate betrug in dieser Zeit 143 +/- 13 Tode am Tag. Ab Tag 292 ist in Sachsen ein exponentieller Anstieg der Sterberate zu verzeichnen. Am Tag 327 starben dort bereits 249 Menschen. Das sind 8,5 Standardabweichungen. Die Wahrscheinlichkeit, aus einer gemäß der Daten von 2019 normalverteilten Probe einen Wert mit 8,5 Standardabweichungen zu ziehen, beträgt 1:820000000000000. Nun ist Sachsen ja das Bundesland mit der höchsten 7-Tage-Inzidenz (ca. 500 pro 100000 Einwohner), die ca. doppelt so hoch ist, wie in anderen Bundesländern. Wir finden eine klare Übersterblichkeit, wie oben dargelegt. Woran sterben diese Leute, wenn nicht an COVID19? Driscoll et al. (2020) finden in ihrem Nature-Paper “Age-specific mortality and immunity patterns of SARS-CoV-2” für Deutschland eine SARS-CoV2-IFR von ca. 0,9%. Das entspräche bei unkontrollierter Durchseuchung mit 60% der Bevölkerung ca. 750000 Toten. Natürlich würden über 80% dieser Todesfälle in der Altersgruppe 70+ auftreten. Fänden Sie angesichts dieser Daten nicht eine Impfung dieser Gruppe angezeigt?
Die offenkundig fehlende Wirksamkeit der Impfung in den relevanten Bereichen (Infektionsschutz, hauptsächlich betroffene Altersgruppe der über 80jährigen) bestätigt meine These, dass die Politik die Impfung nur braucht, um einen gesichtswahrenden Ausstieg aus ihrer Lockdownpolitik hinzubekommen. Wenn sie es propagandistisch hinbekommen hätten, hätten sie auch ein Placebo zugelassen. Die Zahlen werden im Frühjahr runtergehen, die Politik und die ehrlosen Wissenschaftler werden es auf die Impfung schieben und wenn es im Herbst wieder losgeht, wird keiner mehr berichten. Dann ist BT-Wahl und danach Kassensturz. Nebenbei gesagt ist die normale Grippeimpfung ja auch nicht sonderlich wirksam bei älteren Menschen, obwohl gerade die sich impfen lassen (sollen).
Vielen Dank Herr Ziegler für die Aufklärung. Sinnlos zu fragen, warum solch ein Beitrag nicht im ÖRR erscheint.
Interessant ist angesichts der offiziellen Impfpropaganda ,die die Kritiker dieser Impfung aus dem sozialen Leben ausgrenzen und im Krankheitsfall nicht mehr behandeln will sowie als ansteckend und potientielle Mörder ihrer Mitmenschen einstuft,dass gerade die Frage der Kontagiosität trotz Impfung eben nicht untersucht und damit nicht beantwortet werden kann. Aktuell wird ja noch das” hoch aggressive, mutierte Corona-Virus” aus GB durch das mediale Dorf getrieben und schon mit ersten Reiseblockaden reagiert.Leider ist nirgendwo zu lesen, durch welche Daten diese Behauptung gestützt wird-aber dass die Impfung” wahrscheinlich” auch dagegen wirkt,das weiss man angeblich-Daten auch hierzu Fehlanzeige. Vermutlich wird hier schon der totale europäische Reise- Lockdown vorbereitet-wie permanent von” Katastrophen-Karl” und in einemStatement von 300 Wissenschaftlern gefordert. So will man wohl den zumindest zur Hälfte eher zögerlichen Impfkandidaten auf die Sprünge helfen…
Habe mein gegiffeytes Lied um eine Strophe verlängert. Hier noch einmal im Ganzen: Die Nationale - Wacht auf, Verdummte deutscher Länder, die stets man euch zum Heucheln zwingt! Die Strafe für die Wahrheitsschänder sonst nicht zum Durchbruch dringt. Reinen Tisch macht mit dem Betrüger! Heer der Doofen, wache auf! Statt Depp zu sein, seid einfach klüger! Ihr Querdenker, strömt zuhauf! - Deutsche, hört des Urhorns Blasen! Stehet auf und schlafet nicht. Die Medienphrasen bringt endlich vor Gericht. - Es rettet uns kein höh’res Wesen, kein Merkel, Drosten oder Spahn. Uns von Corona zu erlösen, lasst beenden uns den Wahn! Wirrsinnig schimpft man uns und Rechte, duldet die Lügen länger nicht! Es wanken alle Mächte, wenn Volkes Stimme widerspricht! - Deutsche hört ...
Fazit: Kampfstoff statt Impfstoff
Freiwillige vor! Mit meinen 69 Jahren und zwei Vorbelastungen werde ich mich NICHT impfen lassen. Ich bringe doch nicht mit einem solchen unausgegorenen Zeug meinen angegriffenen Körper zusätzlich in Schwierigkeiten! Die “normale” Grippeimpfung hat mir schon Probleme bereitet. Dazu kommt, dass ich mich im November 2011 gegen Grippe impfen lies. Im Februar 2012 hat mich dann eine Grippe mit - heute würde man sagen - typischen Corona-Symptomen für zwei Wochen richtig platt gemacht und “infektgetriggertes Vorhoffflimmern” als Nachwirkung erzeugt. Der einzige Grund, der mir zu dieser Corona-Impf-Hysterie einfällt, ist: Die hirnrissigen Ignoranten da oben sehen darin die Möglichkeit, diese “Pandemie” auf elegante Weise (und mit dem Risiko von bösen Nebenwirkungen) zu ihren Gunsten zu beenden und dann als die Helden der Nation dazustehen. Dazu kommt die jahreszeitliche Reduzierung der Atemwegserkrankungen gegen den Sommer. Sie müssen dazu nur immer weniger testen und schon werden die Infektionen weniger dank Impfung. Die meisten Bürger und dämlichen Journallien glauben ihnen das. Die nächste Wahl steht ja schließlich an.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.