@Herr Schuster, logischer Weise geht es darum das ein “gepulstes” Signal leider eine höhere Feldstärke benötigt und plötzlich abbrechen kann.Selbst ein Frequenzmoduliertes Signal erfordert mehr Feldstärke und in diesem Sinne geht es hier um eine zuverlässige (wenn auch nicht Störungsfreie) “robuste” Amplitudenmodulation.
Ich finde es Deutsche-verachtend wenn der Kanzler und die Ministerpräsidenten vor Ort dem Klimawandel die Schuld zuweisen und zu Spenden aufrufen. Hat der Deutsche nicht schon genug gespendet ? 50 Milliarden jährlich für illegale Grenzübertreter; XXL Milliarden für Corona Aufbauhilfe ( war Corona eine Flut, ein Erdbeben, ein Vulkanausbruch ect. die in Italien , Frankreich , Griechenland , Spanien die Industriestandorte zerstört haben ??? ). Spenden wir nicht genug an Namibia, Südafrica-( Merkel hat beim letzten Besuch auch ein paar hundert Millionen dort gelassen ) 700 Millionen an China, 1 Milliarde für E-Busse an Indien, XL Milliarden jährlich an die EU. Würde ich ein Betroffener sein und die hohen Frauschaften besuchen mich in meinem Unglück, würde ich Schaufel und Besen .......... Dieser Schuster stellt sich hin : Kann keine Fehler unsererseits erkennen-der Mann gehört wegen unterlassener Hilfe ............................, wie andere auch.
@Andreas Mertens: Volle Punktzahl! Wir durften 1989 ausreisen - mit viel Zorn im wenigen Gepäck. Was wir aber auch eingepackt hatten, und dessen Bedeutung hier im Westen erkannten wir erst nach Jahren, war das, was Sie in den letzten 4 Zeilen so hervorhoben. Meine Kinder sind uns als Eltern heute noch dankbar für ihre Erziehung, die, wenn man es wollte, dem staatlichen Willen entschlüpfen konnte. Und als Pädagoge und Lehrer darf ich sagen, daß Kinderfehler immer (!!!) Erzieherfehler sind. Wobei Erzieher in erster Linie die Eltern sein sollten, aber auch die übrige Gesellschaft.
Ich wäre dafür, wieder die Feuerglocken der Kirchen oder Stadttürme zu verwenden. Nur…wer würde denn heute noch 2+2 zusammenbekommen, wenn es außerhalb der Reihe “Sturm” läutet? Nichts als ein leerer Blick zum Turm, und dann wieder zurück auf’s Schmarrnphone, wetten?
Was tun bei Sirenenklang? Aus dem Fenster schauen? Sachen packen? In den Keller gehen? Vor Wasser flüchten? Vor Luftangriff flüchten? Ins Auto steigen und die Infrastruktur verstopfen, weil niemand nichts weiss, welcher der richtige Weg ist? Als die Flutwelle 2011 an Japans Nordostküste sich ankündigte gingen die Sirenen schon lange. Die Live-Videos zeigten Autos in alle erdenkliche Richtungen bis die Straßen, Häuser und Fahrzeuge verschluckt wurden. In Japan ging es nicht um 180 Tote, während 2021 in Deutschland der extremistische Sicherheitswahn durch alle Bevölkerungsschichten wabert und der Wunsch nach Sirenen laut wird, wenn Regen vom Himmel fällt. Ich weiß jetzt schon, wie die folgenden Wetterberichte aussehen:“Gefahr in Pumuckelshausen, weil Regen fallen wird.” Während sich in den Hochwassergebieten die Betroffenen Wasser wünschen, um den erhärteten Betonschlamm aus den Wohnungen zu bekommen, sind Journalisten dabei, kommenden Regen in NRW und RLP als kommendes, neues Unglück zu menetekeln. Die Gruselgeschichten zum Klimawandelsupergau erhalten von unerwarteter Seite viel Zuspruch und Futter.
Sozialeinwanderern ein freundliches Gesicht zeigen, mal kurz die Welt retten und erbarmungslos gegen Rächts. Aber die Bevölkerung rechtzeitig vor Lebensgefahr warnen, das schaffen sie nicht. Politiker lacht, wenn es kracht. Wer Nieten wählt, schafft Katastrophen.
Es mag sein, daß die “Nationale Volksarmee als eine der besttrainierten und schlagkräftigsten Armeen galt”; bei Leuten, die nicht wußten, wovon sie redeten. Meine Dienstzeit als Zugführer im Nachrichtenbetriebsamt des Kommandos Luftstreitkräfte/Luftverteidigung hat mich genau das Gegenteil erkennen lassen: Ein grotesker Sauhaufen. Die NVA war eher ein kostümierter Karnevalsverein, der dazu diente, den “Feind” solange zu unterhalten, bis richtiges Mililtär kam. Dort traf die Losung zu: “Niveau ist Disziplinlosigkeit mit positivem Ausgang.”
Auch hier treffen sich Dummheit und Dekadenz. Kann mich noch erinnern das ein Politiker vor einiger Zeit sagte Sirenen sei nicht mehr zeitgemäß. Was dann? Die glauben im Ernst, dass das DAB+ System für den Katastrophenfall geeignet ist. So ist es vorgesehen, und funktioniert bei manchen Autoradios, das die sich bei Warnmeldungen selbstständig einschalten. Über Tests hierüber ist mir nichts bekannt und es scheint auch keiner zu wissen wie das gehen soll. In Dänemark wurde gesetzlich beschlossen den Langwellensender für Katastrophenfälle zu erhalten. Er sendet täglich ca. eine Stunde Seewetterberichte. Ebenfalls, auch für Katastrophenfälle geeignet und auch vorgesehen, betreibt Frankreich starke Langwellensender. In jedem Radio dort, selbst in Hotels, ist deshalb die gute alte Langwelle integriert. Zu bemerken ist hierbei auch der Vorteil, das ein batteriebetriebener Empfänger Tagelang funktioniert. Ein DAB Radio hat leider auch einen viel höheren Stromverbrauch. Nur mal angenommen ein landesweiter Katastrophenfall tritt ein. Verglichen mit meinen beiden Beispielen Frankreich und Dänemark ist die Antwort doch klar. In Deutschland ist man schlauer und hortet für den Katastrophenfall lieber Toilettenpapier. Deutschland koppelt sich auch hier ab und ich warte nur noch auf das Smartphone mit integrierter Zahnbürste.
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