Das Besatzerregime verpflichtet die Deutschen quasi als Streetworker und Sozialtherapeuten für eine aus den Fugen geratene Kolonisierung. Tatsächlich handelt es um eine Kolonialpolitik. Koloniales Denken ist der Normalzustand und ein Merkmal eines Erziehungsnotstands; es tritt immer dann zu Tage, wenn Privatsphären verletzt, öffentlicher Raum mit Müll privatisiert, oder dreckige Schuhe im Gemeinschaftsflur abgeladen werden. Den stinkigen Dreck können sich die Nachbarn angucken, den will man nicht in der Wohnung haben. Is doch nicht so schlimm? Fakt ist, daß das der erste Schritt ist zu einem Rattenloch, weil Kolonialisten meinen: der tut das ja auch!!? Manche haben diese etwas kränklich wirkende Ader tatsächlich, wenn sie sich mit einem unverständlich artikulierenden Ausländer nach der Herkunft unterhalten, und der mit Armen und Beinen ausufernd Auskunft gibt, als wäre man sich gerade eben in der Wüste über den Weg gelaufen. Wenn wir uns mit den Ausländern unterhalten, sollte uns die Regierung nicht Geld dafür bezahlen? Eigentlich müßten die Organisatoren des Schmelztiegels total zufrieden sein, nicht nur, daß sich deren Träume erfüllt haben (unsere waren das ja nicht), das höhere Glück sollte sich geradzu von selber einstellen. Wenn die grünen Lehrer von ihren Schülern mit Migrationshintergrund welche auf die, sorry, Fresse kriegen, scheinen da auch Mikroagressionen im Spiel zu sein, die sich ganz unbemerkt mit eingeschleppt haben, nämlich sogenannte rassistische?
Oh Mann! Schmerzen, nichts als Schmerzen. Und immer da oben. Diagnose: Wohlstandsverblödung. Heilungsempfehlung: Für den Anfang ein halbes Jahr knüppelharte körperliche Arbeit mit Mindestlohn und ohne jegliche Privilegien oder Luxus. Dann geht es jedem einzelnen der armen Irren ganz sicher besser.
Früher nannte man Microaggression einfach nur Mobbing oder Bossing. Die Makroaggression, eine reale biologischen Tötung, wird leider übersehen. So in Hamburg passiert. Auszug WELT, Demo in Hamburg //“Der Redner referiert nun lange Passagen zum Islam, es ist wohl eine Art Kurzvorstellung der Ansichten der Furkan-Gemeinde. Man strebe eine „islamische Gesellschaft, die allein auf den Werten des Islam basiert“ an, sagt der Redner. „Der Islam ist unser Stolz.“ Aus der Menge kommen immer wieder „Allahu Akbar“-Rufe.”// Wann bitte wird der Ausspruch Aluhut Akbar als das verstanden was es ist? Eine Tötungsabsicht und Delegitimierung des Staates und Bürger. Radikale Verfassungsfeinde die offen, auch noch von der Polizei geschützt, ihre “verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates” Parolen ausrufen. Und die Terroristen, Verfassungsfeinde im Reichstag jagen Opa und Oma mit Rollator.
Oh Mann! Schmerzen, nichts als Schmerzen. Und immer da oben. Diagnose: Wohlstandsverblödung. Heilungsempfehlung: Für den Anfang ein halbes Jahr knüppelharte körperliche Arbeit mit Mindestlohn und ohne jegliche Privilegien oder Luxus. Dann geht es jedem einzelnen der armen Irren ganz sicher besser.
Um es mal deutlich zu sagen: Dieses woke Mikrogeschisse mit den verbalen Eiertänzen mit samt dem Gendern macht einen Makroaggressiv oder wie sagte Heino unlängst: “„Denen haben sie ins Gehirn geschissen”. Der Mensch mit seiner Sprache lebt von Satire, Ironie, schwarzem Humor, schlechten Witzen und kleinen Frotzeleien. Wer dahinter knallharten Rassismus oder irgendwas Schlimmes vermutet, der ist irgendwie nicht lebensfähig und soll sich in seiner woken Blase irgendwo einmotten . Im Übrigen darf man gerne mal in andere Gesellschaften schauen, da sind Ausgrenzungen und Rassismus an der Tagesordnung.
Wieder ein echter Röhl, passend zum sonnigen Wetter! Allerdings muss ich in einem Punkt energisch widersprechen. Meine besten Freundschaften aus der Schulzeit begannen meinst mit einer kraftvollen und makroaggressorischen Schlägerei, so wie es sich eben für richtige Jungs gehört. Mikoraggressionen waren mir immer eine Nummer zu klein.
“Warnung: Menschen, denen die explizite Schilderung von Hass und Gewalt seelisches Leid bereitet, sollten die folgende Anekdote nicht lesen.” Wir hier auf achgut sind nicht unempfindsam geworden, doch Hass und Gewalt: Wir haben uns seit dem 11.9.2001 daran gewöhnt, in regelmäßigen Abständen entweder zu flennen oder einen Panzer über die Seele zu ziehen, im Grunde, wenn man es genau nimmt, schon seit dem 5.9.1972 (Olympia-Attentat auf israelische Sportler München), der regelmäßig erneuert werden musste (Entebbe 1976, Achille Lauro, Attentate in Israel, Bataclan, Sheffield, London, Madrid, Berlin, Sri Lanka, um nur die größeren zu nennen). Schon geschrieben. Dann lese ich weiter. Ach so. “Ach so” ist übrigens eine legendäre, auf einem Vortag beruhende CD von Henryk M. Broder und dem inzwischen leider verstorbenen Gad Granach, die ich uneingeschränkt als Weihnachtsgeschenk empfehlen kann, uneingeschränkt für noch normal tickende Leute. Also, wir haben uns auch mal geschlagen. Einer, der etwas schwache Knochen hatte, brach sich mal den Arm dabei. Keine Konsequenzen außer Gips. Es wurde zwischen beiden der Beginn einer wunderbaren Freundschaft. Heute gibt es nur noch eins, sowohl mit Muslimen als auch mit Linken, auch Frauen: Rückzug. Auseinandersetzungen finden nicht statt. Daher auch keine Freundschaften über Gräben. Ach so.
“Bleiben Sie gesund!”, “Das hast Du aber schön gemacht.” Beleidigung und Mikroaggression kommen subtil harmlos daher, wenn man das Dasein auf die Goldwaage legt.
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