@Frau Iqbal , weder Herr Broder noch sonst einer “muß” hier in Deutschland Antisemitismus ertragen. Sie sind offenbar leider nicht in der Lage, zwischen freier Meinungsäußerung und totalitären Haßpredigern zu unterscheiden. Da sie offenbar diese unsägliche Veranstaltung positiv goutieren , kann man ihnen auch nicht mit Argumenten weiterhelfen. Bleiben sie weiterhin in der “muslimischen Opferrolle” , teilen sie ihr kleingeistiges Weltbild ruhig in Haram und halal, aber erwarten sie hier auf der Achse keine Zustimmung für ihr verqueres Weltbild !
Das personifizierte untere Mittelmaß. Insofern passt der Allerweltsname doch prima zu dieser Figur. Früher musste man es erfinden, heute setzen sie es uns in echt vor. Mittlerweile ist die in Deutschland an jeder Ecke auftretende Realsatire doch fast schon ein Markenzeichen unseres Landes weil wir es einfach versäumt haben, solche Figuren vor dem Auftauchen an der Oberfläche des öffentlichen Lebens zu hindern. Traurig aber leider wahr. Zu diesen faschistischen Rappern muss man kein Wort verlieren.
Man kann nicht eine Million arabische Männer ins Land holen und sich dann über Antisemitismus beschweren. Gilt auch für die Vertreter des organisierten Judentums (ZdJ) die kräftig für die Goldstücke die Trommel gerührt haben und jetzt vor dem Scherbenhaufen ihres eigenen Pseudo-Humanismus stehen. Das diese Flüchtlinge keine sind, war immer klar.
@ Aische Iqbal: Antisemitismus ist auch dann unerträglich, wenn er “nicht in Gewalt umschlägt”. Zum Thema Islam wäre zu sagen, dass, bevor Moslems sich in einen selbstgewählten Opferstatus begeben, zu bedenken wäre, dass in allen ca. 55 Ländern der Erde, in denen der Islam Staatsreligion ist - die Tendenz hat er leider - Frauen, politischen, sexuellen und religiösen Minderheiten keine uneingeschränkten Menschenrechte gewährt werden während dies umgekehrt in Israel, der einzigen Demokratie im Nahen Osten, mit Andersgläubigen der Fall ist. Eine Demonstration in der Menschen mitlaufen die “die Israel Böses wollen” (mich erinnert diese Umschreibung des Vernichtungswunsches Israels durch islamistische Fanatiker die in Berlin auftreten wollen an Ilhan Omars “Umschreibung von 09/11 “Some people did things”) gehört selbstverständlich verboten wie mittlerweile erfolgt. Jegliche Form von Antisemitismus hat keinen Platz in einer modernen Gesellschaft, ebenso wie Islamismus nichts im 21. Jahrhundert verloren hat!
Hallo Frau Iqbal, als 1933 2 Monate nach der Ernennung eines A.H. zum Kanzler das Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums erlassen wurde, waren da auch nur ein paar Menschen, die den Juden Böses wollten. „Frontkämpfer“ unter den jüdischen Beamten blieben natürlich im Amt. Die nicht unter diesen Paragraphen fielen, wurden in den vorzeitigen Ruhestand versetzt, bekamen also ihre Bezüge weiter. Wer damals trotzdem vor der Partei des A.H. warnte, war wohl auch „töricht“. Es ging ja schließlich nur um ein paar Beamte, die womöglich auch noch „weich fielen“. P.S. Über Frau Chebli muss man nichts Abfälliges sagen, diese Frau disqualifiziert sich auch ohne die Hilfe von Herrn Broder.
Würde mich nicht wundern , wenn man demnächst im Schulaltlas in Berlin vergeblich den Staat Israel sucht…. RRG - nichts ist unmöglich!
Hallo Frau Aische Iqbal ! Nach ihrer Ansicht hat also der Islamismus und der IS nichts mit dem Islam zu tuen. Ich würde gern endlich mal wissen mit welcher Religion sonst ? Ist es Scientology ? Oder der Hinduismus ? Ich würde es so gerne wissen . Schönen Abend noch.
‘####Aische Iqbal ————————- In Deutschland duldet man keinen Antisemitismus , auch keinen, der gewaltlos daherkommt. In der Regel ruft nämlich der “gewaltlose” Antisemtismus zur Gewalt latent oder offen auf, wie die “gewaltlose” Antisemitismus durch 10.000 Muslime Frankfurt zeigte, die “Juden, ab ins Gas!” skandierten bei einer Demo. Und das Verbrennen von Israelfahnen ist dann wohl auch gewaltloser Antismitismus. —————— Und bei Frau Chebli liegt mir sehr nahe, ihr zu misstrauen. Man muss sich nur mal die familiäre Vita anschauen, um zu wissen, dass sie nicht denk- und handlungsfrei ist. Auch ihre Statements sind nicht immer fromm im Kontext der vitalen Interessen der einheimischen deutschen Bevölkerung. —————— Der neue Antismitismus in Deutschland ist jedenfalls ein millionenfach importiertes Problem, um es mit den Worte von Karl Lagerfeld zu sagen.
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