Vielleicht sollten die Wähler in diesem Land wieder besser darauf achten, ihre Stimme Politikern zu geben, die besser ” integriert ” sind in die Bundesrepublik Deutschland.
Für eine(n) Regierende(n) aus der kommunistischen Kaderschmiede ist Demokratie lästig, überflüssig und gefährlich.
Es heißt im Falle der #GröKaZ nicht “par ordre du mufti” sondern “par ordre du mutti”. Sollte man wissen :)
Es wird mir immer unbegreiflich bleiben, warum diese Frau sich niemals einem Misstrauensvotum stellen musste. Da sind andere Regierungschefs schon über viel kleinere Sachen gestolpert.
Diese zutreffende Gesamtwürdigung einer Kanzlerin, die nicht anders konnte, als ihr Volk und das Parlament nach DDR-Manier stummzuschalten und ihre Volksverachtung hinter Machtgebaren und hybrider Pseudomoral und Denunziation zu verbergen, kündigt deren Ende an. Wer selbst den obersten Verfassungsschützer entlässt, um sich einen Parteigänger auszusuchen, der ihre Verstöße gegen das Grundgesetz durchgehen lässt, hat die Maske endgültig fallen lassen. Ein letztes Zeichen der tiefen Verachtung, die sie dem Souverän entgegenbringt.
Die Merkel-Diktatur hat weniger ihre Basis in der DDR-Merkel-Zeit, sondern vor allem an den Deutschen selbst: Der typische Deutsche ist grenzenlos obrigkeits-hörig. Diese Obrigkeitshörigkeit hat zum Adolf-Wahn, zur “Tapferkeit” der Soldaten in den Weltkriegen und jetzt eben zur Merkel-Anbetung geführt. Man gibt sich mit aller Kraft seiner gestellten Aufgabe hin und kümmert sich darüber hinaus nur um seinen eigenen kleinen Mikrokosmos. Den meisten Deutschen fehlt eben das Kritik-Gen, vom Revolutions-Gen ganz zu schweigen.
Besser kann man es nicht beschreiben.
Merkel konnte jedoch nur deshalb so regieren, weil die CDU/CSU zu einem Verein von Speichelleckern und Klatschhasen ohne jegliches Rückgrat degeneriert ist. Das Paradebeispiel hierfür ist Seehofer, der hin und wieder sinnvolle Sachen ankündigte, aber sofort wieder kuschte, wenn Merkel auch nur eine (!) Augenbraue andeutete anzuheben.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.