Meine Hochachtung, Herr Cueni, zu Ihrem sich Arrangieren mit Ihrer äußerst schwierigen Lebenssituation. Ich wünsche Ihnen weiterhin eine positive Lebenshaltung und Freude und Glück beim Aufwachsensehen Ihrer Enkelin und überhaupt. Möge Ihr Bericht die Mitglieder dieser Wohlfühlgesellschaft, die den Blick auf das Wesentliche des Lebens lange verloren haben, mit einem Impuls versehen, sich vom gnadenlosen Egoismus abzuwenden und zu spüren, was Leben für ernste Überraschungen für den Einzelnen bringen kann. Da wäre eine Möglichkeit des Aufwachens für Viele vorhanden.
Man muss aus allem das Beste machen. Über die Chance der Produktivität in der Zeit der Quarantäne hat Dirk Müller ein schönes Beispiel genannt in seinem Video ” Zwangspause ist eine riesige Chance”. In Zeiten von Internet, sozialen Netzwerken, Netflix, YouTube und Videotelefonie sollte eine vorübergehende Quarantäne auszuhalten sein. Obwohl es sicherlich dennoch für viele schwierig ist, sich an die neue Situation zu gewöhnen, der Mensch ist ein Herdentier. Ich spüre übrigens erste positive Auswirkungen der Ausgangsbeschränkungen (die sicherlich nicht die negativen Folgen aufwiegen können): Ich bin erholt wie nie zuvor, denn wegen der durchgängigen Ruhe auf den Straßen konnte ich komplett durchschlafen und die Luftbelastung ist für Umwelterkrankte spürbar gesunken. Nutzen wir die Zeit, um uns zu entstressen und Dinge zu tun, für die wir uns sonst immer Zeit wünschen. Alles Gute allen und speziell Ihnen, Herr Cueni.
Chapeau! Ich kenne so jemanden, GvH, Aspergillom, Zustand nach Herztranplantation. Fast gestorben. Immerhin wissen Sie schon, um was es geht. Manche, besonders Jüngere, sind da völlig blanko. Alles Gute! Wenn ich noch da bin, lese ich Ihr Buch.
„brauchen einige psychologische Betreuung“ — Twitter ist ein wunderbarer Platz für das Rauskotzen und Rausrotzen des eigenen Seelenmülls. Und dann: „Mit dieser Acht- und Respektlosigkeit habe ich Schaden angerichtet, habe dazu beigetragen, dass Twitter genau der hasserfüllte Ort ist, als der er seit Jahren bekannt ist.“ Bei verbaler Diarrhö sollte man das Browserfenster besser geschlossen halten. Es könnte sich jemand anstecken. Und wir wollen doch kein virales Marketing, nicht wahr?
Ausserordentlich! Mehr kann ich nicht sagen, ausser: bleiben Sie gesund! b.schaller
Wenn die Leute gesund bleiben wollen, müssen sie an die frische Luft und in die Sonne. Also: Heraus zum Frühlingsanfang!
Chapeau! Kluge Zeilen in einer dunklen Zeit ... für eine dumme Gesellschaft. Die nichtsnutzige Generation 68 und die ins Koma gepamperte Nachfolgegenerationen benötigen 24/7 Bespaßung damit sie nicht merken wie hohl ihr Leben ist. Würde jetzt auch noch der Strom ausfallen .. diese Wohlstandszombies würden sich nach 5 ausgefallenen Mahlzeiten gegenseitig zerfleischen. Die Deppen die jetzt Klopapier horten und Mehl bunkern (99% davon haben noch nie einen Kuchen oder ein Brot gebacken) haben ihr ganzen erbärmliches Leben in staatlicher Sedierung verbracht. Sie wissen nicht wie man spart, wie man bevorratet, sie kennen weder Disziplin, noch Selbstbescheidung, noch Fleiß noch ertragen sie Schmerz und Hunger. Was “unsere” Kanzlerin da an leeren Worthülsen zum Thema Corona in den Bildschirm salbadert hat war der reine Hohn. Wenn es nach mir ginge .. der ganze Laden hier könnte zusammenbrechen. Die welche (zufällig) überleben, entwickeln vielleicht Sinn für die Heutzutage so verfemten (Kardinal-)Tugenden. Und wenn nicht .. dann nach mir die Sintflut. Sorry, aber Mitleid ist wie Klopapier .. für’n A…. und ausverkauft.
Eine Krankheit, die im Übrigen explosionsartig auf dem Vormarsch ist, MCS multiple chemical sensitivity (hierzu auch CSN network Deutschland), bringt die Betroffenen in eine dauerhafte Isolation, denn die Luftverschmutzung mit Duftstoffen ist mittlerweile exorbitant hoch, egal, wo man sich aufhält, in Räumen oder außerhalb. Synthetische Duftstoffe, egal, ob aus der Jogging-Kleidung, die mit Funktionswaschmittel gewaschen wurde oder aus Deos, Hautcremes, Parfüms, Duschgelen, Rasierwasser usw. verbreiten sich rasch in der Atemluft und verbleiben dort, auch wenn der Mensch schon längst nicht mehr da ist. Sie haften extrem gut auf sämtlichen Oberflächen wie Haut, Haaren, Kleidung,Türgriffen, Poltern usw. Wenn Covid-19 sich an duftstoffhaltiger Luft oder duftstoffbehafteten Oberflächen anheften kann, dann braucht sich niemand über die gute Ausbreitung und gute Lungenzugänglichkeit zu wundern. Der Zusammenhang zwischen Luftverschmutzungen und Pandemien von Lungen-Viren ist bekannt; keiner denkt dabei an Duftstoffe; sind aber nichts anderes als Luftverschmutzungen mit hochtoxischen Chemikalien.
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