maciste grüßt euch. dem vergleich mit der inquisition möchte ich nicht uneingeschränkt zustimmen: die inquisition, und in ihrer nachfolge die glaubenskongregation, war und ist den grünlinkswoken minderleistern intellektuell weit überlegen. rechtshistorisch hatte die inquisition erstmals nominelle rechtsverfahren ohne rückgriff auf hergebrachte privilegien angewandt und durchgesetzt. das kann historisch durchaus als fortschritt gewertet werden. von den woken indes ist selbst bei großflächigem schaden und unter immensen verlusten kein zielgerichteter fortschritt zu erwarten - sie sind einfach zu dumm, zu unbedarft und zu unfähig… battle on.
@Arne Ausländer, guten Abend. Man lernt ja nie aus. In blasser Erinnerung eines zweiten zurückgetretenen Papstes schaute ich nach und siehe da, es war 1294 - PapstCoelestin der Fünfte. Er lebte anschließend als Eremit und wurde heilig gesprochen.—Hmmmm, ob das auch mit “Wir sind Papst” geschieht? MfG.
Das Reemtsma-Püppchen ist schon ein typischer Repräsentant unserer kaputten Welt. Gestern noch war Greta DIE Ikone der Weltenrettung. Nachdem selbst das Asperger-Mädchen auf den Trichter gekommen ist, dass es zur Kernkraft derzeit keine Alternative gibt, ist sie für Neubauer über Nacht zur persona non grata geworden. Wer wird denn nun der/die/das nächste Heiligenbild, von dessen Strahlkraft die Luisa etwas abfassen möchte. Ob sie sich wohl bald sogar am GröFaZ zu orientieren versucht. Der hatte schließlich auch keine Kernkraftwerke.
“Wenn wir allmächtig sind, werden wir die Wissenschaft nicht mehr nötig haben.” “Aber gleichzeitig, getreu den Prinzipien des Doppeldenk, lehrte die Partei, daß die Proles von Natur aus Menschen zweiter Klasse waren, die mittels Anwendung von ein paar simplen Regeln wie Tiere in Abhängigkeit gehalten werden mußten.” Na? Woher stammt das? Aus einem Buch, das man ausgrenzen muss, oder der Wirklichkeit oder beidem?
Die Leistung der Demagogin beschränkt sich auf Klimaaktivistin. Ihr Mutter war Anti-Atomkraft-Aktivistin. Das hört sich ähnlich qualifiziert und spannend an wie die Vita des Ex-Aussenministers Joseph Fischer, er war Taxifahrer, und weil sich das bei Wikipedia als Rüstzeug für den großen Agitator mit den Krähstimme zu karrierearm macht, besuchte er als Qualifikation zum weltrettenden Taxifahrer eine Vorlesung von Adorno. / Der “Aktivist” ist ein Prädikat der Tagesschau. Wer nichts wird, wird Aktivist, hieß das früher. Das sind so Leute, von denen man sich chronisch unterfragt fühlt, deshalb tragen solche Karnevalsorden wie gaddafi, Antifaschistin und Aktivistin. Meistens umweht sie noch das Lammetta der Querfeministin, Feministin, Antirassistin, Genderistin, Antihomophoben. Der teifgründige Witz ist, daß die Ausländer, die Arbeit haben, jetzt mit Werbebannern der Antihomophoben und Querfeministen spazieren fahren müssen, sozusagen im Zweitberuf Reklamefahrer fürs antihomophobe dasein sind. Wahrscheinlich sind sie deshalb halbseitig tätowiert und tragen diesen urigen Naziputz?
Die Autorin Luisa Neubauer…............ Die, was?
Diese verwöhnte Luftnummer wird eines Tages zerplatzen wie eine Seifenblase und zwar an der Realität des Lebens…
Souverän und überraschend angenehm finde ich Dieter Steins (Chefredakteur der Jungen Freiheit) herzliche Einladung an Fräulein Neubauer zu einem Gespräch. Die gegeseitigen Beschimpfungen sind ausgeleiert und ermüdend. Das Krakeleen muss endlich aufhören.
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