Welche rechten Verlage denn? Man ey, muss ich sogar hier noch rumgoogeln ... Junge Freiheit (gähn), außerdem der Karolinger-Verlag aus Wien. Ok, en kannte ich noch gar nicht, immerhin ... aber nur die beiden, oder was ... ?
@ Napp Robespierres Truppe nannte sich die Tugendhaften.
Fräulein Neubauer mag also keine nichtgrüne Meinungen. Na sowas, da bin ich aber traurig.
„Der Staat muss gerettet werden, auf welche Weise auch immer; es gibt nichts Verfassungswidriges, wenn man dem Untergang entgegengeht.“ Maximilien de Robespierre wäre erstaunt, könnte er sehen, von wem alles er heute Zustimmung erfährt.
“Kinder an die Macht” hat der “keinen Millimeter nach Rechts”- Hetzer gefordert. Er wusste, warum.
Frau Neubauer und ihre Gefährten sind offensichtlich in einer Blase sozialisiert worden, falsche Zeit, falscher Ort. Diese Leute begreifen nicht, dass ihre Ideologie nichts, aber auch gar nichts mit Vernunft und Aufklärung zu tun hat. Alles, was die Grünen und ihre Erfüllungsgehilfen (z.B. Frau Merkel) in Angriff genommen haben, ist „nach hinten losgegangen“, hat und wird verbrannte Erde hinterlassen: Kampf gegen Müllverbrennung, Brent Spar als „Öko-Gau“, Anti - Atom - Bewegung als menschheitsrettender guter Zweck, der alle Mittel rechtfertigt, vor allem Desinformation und Gewalt, Energiewende, Agrarwende, …. Diese Leute können es einfach nicht. Rasante Zunahme der Weltbevölkerung und des Lebensalters, übermäßiger Ressourcenverbrauch, Klimawandel usw. sind ernstzunehmende Probleme, aber nicht zwangsläufig der Beginn einer Apokalypse. Die Grünen und ihre mehr oder weniger militanten Ableger in NGOs, bei Fridays for Yesterday, last generation u.a. machen Lösungsvorschläge, die von mangelnder Bildung und ideologischer Verblendung zeugen. Den Gegner in die rechte Ecke zu stellen, ist primitiv aber wirksam, weil die beherrschenden Medien aus der gleichen Blase stammen. Neubauer und Genossen bangen um ihre Privilegien und fürchten Machtverlust. Die Intelligenten unter ihnen wissen, dass sie nur in einer Mediokratie überleben können, niemals in einer wirklichen Demokratie, wo das Primat des besseren Arguments zählt.
Ich verstehe diese Welt nicht mehr. Eine meiner besten Freundinnen ist eine Uigurin aus China. In unserem kleinen Apartment wohnt ein muslimischer junger Mann. Mein Ehemann ist Afroamerikaner und ich bin Deutsche. Ich habe 2015/2016 ehrenamtlich im Asylkreis geholfen, dies aber nach sehr unschönen Vorfällen mit muslimischen Männern aller Altersklassen aufgegeben. Ich bin gegen die unkontrollierte Migration überwiegend junger muslimischer Mänber und für die Abschiebung von Kriminellen und Ausreisepflichtigen. Kurz, ich will, dass unsere Gesetze eingehalten werden, und zwar von ALLEN - auch der Regierung. Ich halte mit meiner Meinung nicht hinter dem Berg, bleibe aber sachlich und freundlich dabei und toleriere auch andere Meinungen. Da ich aber auch noch ungeimpft bin, und pro Atomkraft bin ich eine Rechte, ja ein Nazi. Was soll ich noch sagen….? Ich bin traurig, was aus unserem Land geworden ist, bzw. was daraus gemacht wurde und wird.
Gus Schiller / 24.10.2022 Gibt es im Reemtsma Konzern denn keinen passenden Job für diese Dummschwätzerin? Wohl kaum; siw ist doch zu dumm, Toiletten zu reinigen. Der Grips reicht doch nur soweit, hohles Zeug zu reden. Siehe Siemens-Debakel: so bald es darauf ankommt, Verantwortung zu übernehmen, kneift das ganze grüne Gesindel! Die “Luisa” sollte sich mal verdeutlichen, auf welchem Mist das Vermögen ihrer Sippschaft gewachsen ist - und dann eventuell die große Fresse zurückfahren. Mit “ehrlicher” Arbeit ist noch niemand reich geworden!
@ Irene Luh Die Kirche hat niemanden verbrannt, weder die katholische noch die protestantische. Hexenverfolgung und Verbrennung war Sache der weltlichen Gerichte. Das Bermudazweieck der Verfolgung waren die Schweiz und Deutschland. In Italien gab es kaum Verfolung in Russland gab es gar keine. Wenn wir uns darauf einigen können, dann werden wir uns später vielleicht darauf einigen können, daß Hexenverfolgung ein politischer Begriff ist, und der den Sachverhalt gar nicht trifft. / “Im Wald, da sind die Räuber”, beginnt ein bekanntes Volkslied. Zur Zeit Luthers wimmelte es vor den Kirchen von Bettlern, Konkubinen, Vagabunden, Ziehgaunern (die sich übrigens als Ägypter ausgaben) und Gesindel aller Art. Die schrankenlose und kurzsichtige Freigebigkeit der Geistlichkeit hatte Gesindel aus allen Himmelsrichtungen angelockt, zu denen auch entlassene Söldner gehörten und die sich in den Wäldern eingerichtet hatten. Auf den Straßen kam es am lichten Tage zu Raub- und Mordanfällen, worüber die Stadtchroniken berichten. Dörfer wurden überfallen, geplündert und abgebrannt (Brandschatzung). Die Kaiser im vierzehnten und fünfzehnten Jhd., im Bewußtsein reichspolizeilicher Ohnmacht, räumten den freien Städten Privilegien ein, über alle schädlichen Leute zu richten. - Der Schinderhannes war der Anführer einer 250 Mann starken Räuberbande; manche Banden gab es schon Generationen. Bern hatte 30.000 Einwohner und vor den Toren lagerten 150.000 Menschen, die sich von den Einwohner ernähren ließen. Es gab auch jüdische Gaunerbanden. Der Gaunername bezeichnete sein Kennzeichen. “Merkel” war so ein Gaunername. Schaut euch um! Torschlußpanik!” Komme ich zu spät?? Über Luther sage ich bei anderer Gelegenheit etwas. Der war nämlich genervt, weil er von den Tagedieben dauernd “beschissen” worden ist.
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