Ich hätte eine Aufgabe für Bedford -Strohm in seiner Ruhezeit. Die Politik ruhen lassen, sich dem Christentum zuwenden und zugereiste männliche Gotteskrieger aufzunehmen, liebevoll versorgen und in Nächstenliebe zu unterrichten. Und das gleiche wäre für sein Betbruder Marx ebenfalls eine sinnvolle Beschäftigung. Also: Beten und Arbeiten ( Ora et labora )
“Oh, wie will ich triumphieren, wenn sie ihn zum Richtplatz führen” (Entführung aus dem Serail)...
Diese Leute haben studiert, enormes Wissen, und doch sind sie strategische Vollpfosten geblieben, nichts gelernt aus der Geschichte, die sie doch eigentlich kennen sollten. Einfach nur faszinierend.
Übrigens, Her Brettvorm-Schopf, der Teufel trägt auch ein Kreuz. Glauben sie mir, sie werden es sehen, wenn sie bei ihm endgültig einziehen dürfen. Er trägt’s halt nur andersrum. So gefällt es ihm besser. Dann gäbe es zwei Möglichkeiten. Entweder Kreuz auch umdrehen (was ich mal, auf Grund ihrer opportunistischen Veranlagung, stark vermute), oder sie machen jedes Mal, wenn der Satan erscheint, einen Handstand.
Wieviele Mitglieder hat der Verein eigentlich noch - einschließlich ihm?
Hier ein Vorschlag für Bedforts Heinrich; er sollte das wahrmachen, was er immer gepredigt hat: Gehe hin, verkaufe alles, was Du hast und gib’s den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben, und komm, folge mir nach und nimm das Kreuz auf dich ( Markus 10,21). Aber mit dem Kreuz hat er es wohl nicht so. Vermutlich wird er sich eher auf seine Datscha (die Medien berichteten meines Wissens davon) in Südafrika zurückziehen. Sein Salär ist sicher üppig genug um sich das zu leisten. Aber noch besser wäre, wenn er dorthin geht wo Christen verfolgt, vertrieben und auch zu Tode gebracht werden. Könnte es sein, dass ihn diese Schicksale garnicht interessieren?
Grinsekater B-S ist für mich ein uncharismatisches Nichts, Es ist bezeichnend, dass niemand wirklich bedauert, dass er seinen Job hinschmeißt, denn er hinterlässt den Eindruck, er verlässt fluchtartig das sinkende Schiff Kirche, das er gnadenlos auf Grund setzte. Seine Amtszeit ist geprägt von unchristlicher Orientierungslosigkeit. Er hat sich dem politischen Mainstream angedient, der ihn jetzt wie eine heiße Kartoffel fallen lässt. Er hinterlässt keinerlei inhaltlichen Impuls, der irgendetwas Bleibendes in sich tragen würde, das hat er übrigens mit seinem Bruder im Geiste Marx gemeinsam, der ebenso schnell in die Bedeutungslosigkeit zurückgefallen ist. Wenn er wirklich jemanden eine Freude machen möchte, dann solte er Selbstmord begehen, dann würde er wenigstens etwas zur CO2 Bilanz von Deutschland beigetragen.
Hinreissend, diese Lobpreisung eines Schleimbeutels, der seinesgleichen sucht. Wenn ich mir sein schmieriges Grinsen ins Gedächtnis rufe, wird mir übel. Aber er war der passende Repräsentant einer zu einer grünen NGO mit gelegentlichem Gottesbezug verkommenen Kirche. Zum Glück habe ich der als geborener Atheist und aktiver Humanist nie angehört. Übrigens: Passende Reden zu feierlichen Anlässen halten auch die Feiersprecher der Humanisten, ohne allerdings auf den Grossen Gasförmigen Bezug nehmen zu müssen.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.