Ich gebe @ Leo Hohensee Recht : Herr Schneider kann keinem Alt-Nazi von 1940 in der Schule begegnet sein. Bin auch älter als Schneider, Alt Nazis gab es an meinen Schulen nicht. ( Ü 65 ) Man Schneider, nachdem bei ihnen der Humor fehlt und sie in politische abgewandert sind, relotieren sie.
Sehr geehrter Herr Schneider, das hat wieder Spaß gemacht. Eine ehrliche 5 und Spaß dabei, bis man nach Hause gekommen ist….. Mfg Nico Schmidt
Ob öffentliche Schule oder Privatschule macht auch nochmals was aus. Ich hatte im Privatgymnasium meine lehrreichste und schönste Zeit. Super Lehrer. Ob das heute auch noch so ist weiss ich nicht. Gender und Klima dringen leider durch alle Ritzen. Die öff. Schulen waren damals noch ziehmlich gut, aber schon mit Schlagseite, Stichwort “Waldsterben”. Danach wurde es nur noch schlimmer.
Diesem “Lehrer” sollte die Pension entzogen werden. Die Vergehen gegen das Gesetz und die Dienstpflichten ist zu massiv, als dass man dies dem Kerl durchgehen lassen darf.
Ich hatte gute Lehrer, die mich nicht umerziehen, sondern dafür sorgen wollten, dass ich etwas lernte. Moment mal - bis auf einen aus fast vergessenen Volksschultagen, der mich auch noch nach meinem Wechsel ins Gymnasium mit seinen Gehässigkeiten verfolgte, wenn er mir zufällig begegnete. Als ich ihm als Zehnjährige ganz ruhig erklärte, er hätte mir gar nichts mehr zu sagen, fühlte er sich in seiner (nicht vorhandenen) Autorität gekränkt. Diesem Ar…..mleuchter würde ich heute ungeniert den Stinkefinger zeigen.
Na ja, wieder mal Lehrerbashing. Ich war auch mal einer, hatte aber vor dem Studium jahrelang was ganz anderes gemacht. Ich fand die Kollegen während meiner langen Dienstzeit an der Pädagogikfront am umgänglichsten, auch mit den Schülern, die vorher einen anderen Beruf “mitten im realen Leben” ausgeübt hatten. Viele Lehrer, die nach der Schule und dem sofort anschließenden Studium nur die Seiten gewechselt hatten (erst als Schüler vor dem Pult, dann als Lehrer hinter dem Pult) empfand ich oft als irgendwie weltfremd.
Da fehlen noch zwei. Der Schulleiter und sein Stellvertreter. Der Erste wurde nach seiner gesellschaftspolitischen Haltung ausgesucht. Vorsicht ist geboten! Und Letzteren hat man nach oben weggelobt. Ein armes Würstchen. Nach allgemeiner Ansicht zu schlecht für die Schüler, darf er nun den Stundenplan und die Vertretungen regeln.
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