Ach ja, unsere Lehrer, aka Pauker. Mein Papa, selbst ein Solchiger, pflegte zu sagen: „Wer zünden will, muss selber brennen“. Ich befürchte, der Lehrer Graf brennt vor allem darauf, seinen Ehemaligen, den Aiwanger Hubert, zu verbrennen.
Aiwangers Denunziantenpädagoge ist vom Typus “roter Kotzbrocken”! So einen musste ich auch zwei Jahre in Geschichte ertragen und weil ich anderer Meinung, in Sachen “wer hat die alleinige Schuld am Ersten Weltkrieg” war und ihm das auch sagte und starrköpfig bei meiner Meinung blieb, war ich gar nicht mehr gut bei ihm gelitten und er ließ mich das spüren! Gut das ich nicht in die Politik strebte, er hätte das wahrscheinlich auch vorgekramt um mir eins drauf zu geben!
@Gerd Alois Werz: Volle Zustimmung! Gegen diesen unsäglichen “Pädagogen” muss es Anzeigen hageln ohne Ende! Auch von der zuständigen Behörde! - Was für ein mieses kleines Würstchen (Pardon - ich möchte keine Fleischwaren beleidigen) ist dieser Wicht? - So - werde ich jetzt wegen meines unbotmäßigen Kommentars gelistet und verfolgt?
Ich freue mich, dass hier nicht das von mir erwartete Lehrerniedermachen stattgefunden hat. Dank an Herrn Schneider und die meisten Kommentatoren! Verpetzen wurde während meiner Schulzeit, die lange zurückliegt - geächtet - auch von den allermeisten Lehrern. Selbst Lehrerin, musste ich allerdings die schlimme Erfahrung machen, dass unter einem Schulleiter - Emporkömmling aus einfachen Verhältnissen, nur zusammengehalten durch einen seiner 2 Anzüge und seiner damals (Mitte der 70er bis ca. 2000) nahezu uneingeschränkten Macht Intrigantentum, Mobbing gegen Kollegen, die wagten, nicht seiner Meinung zu sein, prächtig gediehen! Auch gegenüber schüchternen Eltern aus weniger begnadeten Verhältnissen, die ein schwieriges Kind hatten, war er meist erbarmungslos. Bei einflussreichen hat er gekuscht - der perfekte Untertan!- Er hatte genau diese Klientel wie diesen Lehrer, der eine Schande für unsere Zunft ist - hinter sich: Die Petzer, die Intriganten, die Schleimer - eine widerliche Mischung, die sich Schülern gegenüber genau so mies benommen haben. Aber allesamt hatten sie sich in Machtpositionen hoch"gearbeitet” - der Konrektor, seine Nachfolgerin, der pädophile Personalratsvorsitzende (stets auf Seiten des Schulleiters, Ortsvorstand der SPD, der erst fallengelassen wurde, als es keine Möglichkeit mehr gab, ihn zu halten.) - Ich habe viele Lehrer gehabt, die mich für ihr Fach begeistern konnten - sogar Geschichte! Und unglaublich tolle Kollegen, die ihren Beruf mit Begeisterung, Können, Einsatzbereitschaft, Lebensfreude und Phantasie ausgeübt haben - und die von ihren Schülern auch im Rahmen ihrer Möglichkeiten Leistung gefordert - und sie dadurch zu Höchstleistungen, die dann auch entsprechend gewürdigt wurden- angespornt haben. - In den letzten Jahren meiner Berufstätigkeit hatte ich den Eindruck, dass die nachfolgenden Junglehrer z.T. wie genormt aus Schubladen kommen würden. Durchaus meist fleißig, aber teilweise ziemlich naiv und lebensfremd.
Nur der Vollständigkeit halber : Heute sprechen wir von Lehrerinnen, in bestimmten Schulen zu etwa 99 %. Am Gymi, das ich von 64 bis 73 besuchte, waren die Damen eine eher seltene Erscheinung. Die Korrelation von Geschlecht und Ideologie, in bestimmten akademischen Bereichen, auch in den Medien, ist inzwischen kaum zu uebersehen. Dass diese Korrelation immer noch weitgehend verdrängt wird, der Einfluss der Effeminisierung allgemein, gehoert zu den Elefanten, die im Raum stehen, aber natuerlich nur umrundet werden. Es waere ja hochriskant, diese Verbindung zu thematisieren, wiewohl sie existentielle Folgen hat. Wer als Gasthoerer Philosophie den Lehrbetrieb fuer die Pflichtveranstaltungen der angehenden Lehrerinnen und somit auch sie selbst etwas kennenlernen durfte, auch die Inhalte und das Niveau, duerfte wenig verwundert ueber das schulische Ergebnis mit entsprechen Auswirkungen fuer die Schüler sein.
Im Fall Aiwanger war es ein Lehrer, in tausenden gleichgelagerten Fällen waren und sind es der Nachbar, der Arbeitskollege, der Sportfreund, der gute Onkel aus der Verwandtschaft. Gemeinsamkeit: links (kommt von linken, also hereinlegen, schaden). Rechts hätte auch gar keinen Sinn, da der Links-Staat rechten Denunziationen gar nicht nachgehen würde. Wenn also jetzt der Aiwanger gegen seinen Denunzianten vorgehen würde, würde was passieren? Nichts!
I’m Falle A. duerfen auch persoenlicher Neid auf einen Erfolgreichen mitgespielt haben. Das timing stimmte,zwar, die Aktion aber nicht nur niedertraechting und hinterhaeltig, dsondern auch noch saubloed. Und dass dis SZ sich fuer so etwas hergab, spricht fuer den Niedergang des deutschen Journalismus
Off topic: Wir hatten in München einen Kunsterzieher, einen alten, hageren Knacker, der uns - eine anerkannt schwierige Klasse - in der 11. übernahm und mit uns italienische Renaissance machte. Vor ihm hatten wir schon einige Kunsterzieher gekillt. Er aber liebte seine Renaissance, und es dauerte keine zwei Wochen, da saßen wir mucksmäuschenstill im verdunkelten Zeichenraum und diskutierten mit ihm voller Begeisterung endlose Dia-Shows mit Giotto & Co. Dieser Lehrer fuhr mit uns dann auch nach Florenz und Venedig. Ehre seinem Andenken! Die übrigen Lehrer mochten ihn gar nicht.
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