Diese Person kann vielleicht ein Kreismuseum in Hintertupfingen im Schwarzwald leiten , aber niemals verantwortlich sein für Sächsische Staats- und Kulturschätze, zu denen diese Dame nachweislich weder einen Bezug noch Verständnis hat. Wer hat soetwas berufen ? Warum ? Gibt es in Sachsen keine eigene Intelligenz mehr ? Verblödete Wessis , all überall . Ich fasse es nicht ! Schert Euch dahin, woher Ihr hergekrochen seid! Ich habe Euch weder gewählt , noch habe ich Euch bestellt ! Nach den ersten Aussagen zum Einbruch hätten bereits Konsequenzen gezogen werden müssen ! Wieso tritt dies Person nicht zurück, wenn die Schuhe zu groß sind ? Ich will nicht mehr von unterklassigen Wessis erzählt bekommen , wie und was und wo und wer ! Schluß ! Aus ! Basta! Adios ! In Hintertupfingen könnt Ihr dann gern die Mohren zu Möhren mach, wenn es Euch gefällt. Für mich ist das einfach zu viel ! Wenn hier keine Seilschaften am Werke sind , dann weiß ich ja nicht ! Aber auch unser Herr MP hat da sicherlich so seine wunden Punkte ! Es reicht, denn eigentlich wollte ich hier nichts mehr kommentieren, aber das ist einfach zuviel der totalen und kompletten Verblödung!
Wie wäre es mit dieser “künstlerischen Intervention”: Ich suche mal aus einer Rumpelkammer meiner Heimatgemeinde die alte hübsche Opferstockfigur in Gestalt eines “Nicknegers”, wie wir sie damals nannten, hervor und stelle sie im Museum neben das inkriminierte Exponat, mit einem neuen Etikett versehen: “Spende für Greenpeace”!
@ R.V. Bielau Der Song aus dem Sie “Keine Atempause, Geschichte wird gemacht, es geht voran!” zitieren heißt “Ein Jahr (Es geht voran)” (Immerhin Platz 22 in den deutschen Charts erreicht) und ist von “Fehlfarben” aus einem der Besten Alben seiner Zeit “Monarchie und Alltag” (1980). Besonders mag ich den Wortwitz wie im Song “Paul ist tot, kein Freispiel drin” mit der Zeile “Ich will nicht, was ich seh’, Ich will, was ich erträume” oder “Grauschleier”: “Es liegt ein Grausschleier über der Stadt, den meine Mutter noch nicht weggewaschen hat.” Und natürlich “Militürk”: “Kebabträume in der Mauerstadt, Türk-Kültür hinter Stacheldraht, Neu-Izmir in der DDR, Atatürk der neue Herr - Miliyet für die Sowjetunion, In jeder Imbißstube ein Spion, Im ZK - Agent aus Türkei, DEUTSCHLAND, DEUTSCHLAND ALLES IST VORBEI.” “Und wenn die Wirklichkeit dich überholt, Hast du keine Freunde, nicht mal Alkohol, Du stehst in der Fremde, deine Welt stürzt ein, Das ist das Ende, du bleibst allein (Gottseidank nicht in England). Die Single “Herrenreiter” mit “Hoch zu Roß, den Bundesgeier am Gewand Herrenreiter haben wieder zu sagen im Land” müsste allerdings heute geschlechtergerecht “Damensattel” heißen.
Dieser Fall demonstriert zur Genüge, daß der Kulturverfall und der Niedergang jedes historischen Bewußtseins aus den Institutionen heraus, die eigentlich Hüter der Tradition sein sollten, betrieben wird. Das wirft, im übrigen schon seit Längerem, die Frage auf, nach welchen Auswahlkriterien eigentlich überhaupt solche Museumswärter_*:Innen auf ihre Postinnen gelangen. Kompetenz im Denken kann es ja nicht sein, denn mit einem Mindestmaß einer solchen hätten die entsprechenden Person:=)(*innen ja merken müssen, daß die Funktion eines öffentlich finanzierten Museums nicht darin liegen kann, “Akteur*in” für irgendwelche politisierenden Spinnereien zu sein, die die meisten Museumsbesucher nicht die Bohne interessieren dürften. Die coronistisch bedingten Museumsschließungen haben offenbar verstärkt zu Übersprungshandlungen unausgelasteter Museumsleute geführt, die aus Langeweile statt wissenschaftlicher Arbeit an ihren Beständen nur Klamauk treiben. Schade nur, daß sie das nicht auf eigene Rechnung machen, sondern dafür auch noch ein Gehalten bekommen…
Wenn sich die Sachsen solche Sachwalter ihrer Kulturschätze gefallen lassen, müssen sie sich nicht wundern, wenn sie sie verlieren. Schon die Nazis haben viele wichtige Kunstwerke aus deutschen Museen verkauft und eine Schneise der Verwüstung hinterlassen. Das findet nun seine Fortsetzung: Eigentlich soll hier eine Vergangenheit dokumentiert und aufbewahrt werden für die Nachwelt, doch die entwurzelten Selbstdarsteller, die nur im Jetzt leben und keine echte Beziehung zu den Kunstschätzen und ihrem Land haben, möchten nur ihren tagespolitischen Eifer dokumentieren und um jeden Preis auffallen. Sich nur in eine lange Reihe von Vorgängern einzureihen, ist Leuten wie Frau Ackermann nicht genug. Doch etwas zu schaffen, das Bestand haben wird, ist viel aufwendiger und erfordert weit mehr Können als etwas zu zerstören. Zudem gefallen sich diese Leute darin, sich selbst dadurch aufzuwerten, dass sie andere herabsetzen: Wie konnten Menschen in der Vergangenheit ihre Welt anders betrachten, andere Prioritäten haben, von anderen Voraussetzungen ausgehen als die verbohrten Möchtergernerleuchteten von heute. Man könnte für diesen Job kaum schlechter qualifiziert sein, denn sie beachtet nicht den Kontext und respektiert nicht die Leistungen anderer. Es fehlt offensichtlich jegliches geschichtliches Verständnis, denn alle sind Kinder ihrer Zeit. Frau Ackermann auch, doch sie gehört zu unseren Schlimmsten.
Es ist fast unvorstellbar das diese geistige Verblödung schon soweit vorangeschritten ist. Ich nehme das nur noch aus der Ferne wahr, da ich seit 20 Jahren in den USA lebe. Aber auch hier sind neuerdings schon solche Tendenzen zu bemerken. Hoffentlich komme ich die letzen Lebensjahre noch ohne solche Wahnvorstellungen und geistige Umnachtung von Politikern ( wobei mit Biden schon einer nach den Sternen greift) ungestört herum.
Offenbar hat der berufsbedingte Aufenthalt von Frau Ackermann im Grünen Gewölbe zu schweren Hirnschäden geführt, siehe analog die verbalen Äußerungen und politischen Entscheidungen grüner Politikdarsteller und ihrer Sympathisanten. Die Farbe “Grün” ist gut für die Natur, führt aber bei Dogmatikern zum vor- zeitigen Hirntod!
@Herrn Scharff: Bitte, die Frankfurter Schule so ziemlich elitär. Schaun Sie im Weltnetz mal nach Adorno und Joan Baez nach :) Die Frankfurter Schule hat nichts mit dem heutigen „Links“ zu tun und Teddy hätte BLM als das demaskiert, was es ist: Ein weiteres Stück der Verdinglichung, der vollständigen Ökonomisierung dieser Welt. Wir knien uns nicht vor den Schwarzen nieder, wir knien uns vor den Bedürfnissen des globalen Kapitalismus nieder.
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