Günter Ederer / 23.07.2019 / 14:00 / Foto: Tim Maxeiner / 44 / Seite ausdrucken

Klima, Klima über alles (2)

Es gibt Satellitenbilder, die zeigen, dass sich die Sahara am südlichen Rand vom Atlantik bis zum Roten Meer zurückgezogen hat und der Baumbestand in der Sahelzone um 8 Prozent gewachsen ist. Das ist das Gegenteil von dem, was die Klimauntergangspropheten behaupten. Wer hat recht? Die Satellitenbilder oder die Klimamodellierer? Schon vor einigen Jahren hatte selbst der Spiegel eine Karte mit der Zunahme des Grüngürtels in der Sahelzone veröffentlicht. Was fehlt, sind unabhängige Wissenschaftler und Journalisten, die darüber forschen und schreiben und nicht am Tropf der Regierungen und der UN hängen, die sich auf eine Überhitzung der Erde mit katastrophalen Folgen geeinigt haben.

Satellitenbilder der NASA zeigen, dass der Nordatlantik, also auch die Nordsee, pro Jahr um knapp 3 Millimeter ansteigt, also in einem Jahrhundert um zirka 30 Zentimeter. Das, so haben Forscher festgestellt, ist ein Meeresspiegelanstieg seit dem Ende der letzten Eiszeit. Im Pazifik hingegen werden stark schwankende Meeresspiegel gemessen die, so wird vermutet, mit der Tektonik der Erdplatten zu tun hat.

Die Hurrikane-Beobachtungsbehörde der USA hat in den letzten Jahrzehnten keine Veränderung, weder in der Häufigkeit, noch in der Intensität der schweren Stürme festgestellt. Da die NASA ihre veröffentlichten Temperaturmessdaten seit 2012 systematisch im Nachhinein weltweit verändert, ist es nicht möglich, verlässliche Aussagen über den Temperaturanstieg seit Beginn der Industrialisierung zu machen. Da keine Regierung und auch nicht die UN die Datenveränderung der NASA hinterfragt, wird auch nicht geklärt, was sich dahinter verbirgt.

Doch um auf all diese Fragen und Widersprüche, die noch in einer schier endlosen Liste verlängert werden könnten, aufmerksam zu machen, ist es in der mittlerweile hysterisch aufgeheizten Klimarettungsdiskussion ein hoffnungsloses Unterfangen. Die politischen und journalistischen Akteure haben sich festgelegt. Fragen sind nicht nur unerwünscht, sondern gehören in die Kategorie Häresie. Völlig sinnlos ist es im Moment, die Treibhausgastheorie physikalisch zu hinterfragen. Im Glaubensbekenntnis der Klimaretter steht: 97 Prozent der Wissenschaftler haben sich festgelegt. Da gibt es keine Zweifel mehr. Schon die Frage: Wer sind die 100 Prozent und wer hat sie ausgewählt? – wird nicht mehr gestellt.

Die Prophezeiungen der Klimawissenschaftler

An vorderster Front im Kampf gegen die Erderwärmung steht das Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung PIK. Die dort tätigen "Wissenschaftler" dienen den Klimarettungsjournalisten regelmäßig als Kronzeugen für den drohenden Weltuntergang.  Eine der Gallionsfiguren ist der langjährige, mittlerweile emeritierte Direktor und Berater von Kanzlerin Angela Merkel, Hans Joachim Schellnhuber. Er ist so sehr von seiner Mission der Erwärmungskatastrophe überzeugt, dass er die heutige demokratische Staatsform infrage stellt. Sie sei nicht geeignet, die notwendigen Schritte zur Treibhausgasminderung einzuleiten. Er schlug deshalb vor, dass in Zukunft den Wissenschaftlern im Parlament Sitze zugeteilt werden, damit sie die Klimagesetze bestimmen können. In anderen Worten: Das Volk ist zu dumm, um die Auswirkungen seiner Entscheidungen zu verstehen, und deshalb müssen das die entsprechenden "Wissenschaftler" übernehmen. 

Diese Aufforderung, die repräsentative Demokratie abzuschaffen, ist eigentlich ein Fall für den Verfassungsschutz und disqualifiziert ihn als Regierungsberater. Diesen Geist der Wahrheitsbevormundung haben meine Kollegen Dirk Maxeiner, Michael Miersch und ich auch schon einmal erfahren müssen, als das Umweltbundesamt für uns in einer Broschüre Veröffentlichungsverbot zum Thema Klima forderte.

Die Warnungen vor dem nahen Klima-Armageddon durch PIK-Wissenschaftler nimmt dabei bizarre Züge an. Der stellvertretende Direktor Stefan Rahmstorf hat jetzt gewarnt: "Wir verlieren die Kontrolle über das Klimasystem." Das heißt: Noch haben sie die Kontrolle über das Klimasystem. Wenn sie die Kontrolle haben, dann können wir ja unser Wetter bei ihnen bestellen: Also lieber Herr Professor Rahmstorf: Wir hätten gerne einen Sommer mit Temperaturen so um die 28 Grad. Und vergessen Sie nicht ein paar nächtliche Regenschauer für die Landwirte. Nach den Sommerferien melden wir uns dann wieder.

Unbestritten zählt Rahmstorf zu den am meisten zitierten Ozeanografen der Welt, vor allem, wenn es um den Anstieg des Meeresspiegels geht. So hat er den Stopp des Golfstroms vorausgesagt, was ihm ein Preisgeld von 1 Million Dollar der McDonnell-Stiftung einbrachte.
Die Hiobsmeldungen lohnen sich auch insofern, als sie ungeprüft übernommen werden. Das macht die Klimawarner populär. Extrem erfolgreich ist damit auch Mojib Latif, Professor am GEOMAR-Helmholtz Zentrum für Ozeanforschung. So sagte er nach einem milden Winter voraus, dass die Kinder Schnee nur noch aus Bildern kennenlernen würden. Im Winter 2018/2019 hielten sich zum Beispiel auf dem Zugspitzplateau bis ins Frühjahr 6,5 Meter Schnee. Das ist aber für die Alarmisten kein Problem. Treffen ihre Angst-Voraussagen einmal ein, liegt das am Klimawandel. Liegen sie daneben, ist das nur ein Wetterphänomen.

Mojib Latif ist auch Präsident des deutschen Club of Rome, jener Millionärsvereinigung, die Vorreiter im Malen von Horrorvisionen war und ist und die sich durch noch so deutliche falsche Prophezeiungen nicht irre machen lässt. Ginge es nach dem Club of Rome, dann wären die Ölvorräte schon lange zu Ende. Dann müssten wir keine Ökosteuer für Benzin und Heizöl erfinden, um die Nachfrage zu drosseln. Es zeigt sich: Angstmachen ist ein lohnendes Geschäft, es hat immer Konjunktur, es hilft immer den Mächtigen in der Wirtschaft und der Politik. Die Zeche zahlen immer die Unter- und Mittelschichten, wie das "Energie-Einspeisegesetz" eindrücklich beweist.
 

Lesen Sie morgen: Wir versetzen uns in das Jahr 2030, also in die nahe Zukunft und unterstellen, dass die Forderungen der Klimamodellierer weitgehend erfüllt wurden: Also Kohleausstieg bis 2030, Verbot von Verbrennungsmotoren, weitgehendes Verbot von Flugreisen et cetera. Eine Zeitreise in eine Welt, die dem deutschen Beispiel nicht gefolgt sein wird.

Den ersten Teil dieser Folge finden Sie hier

Den dritten Teil dieser Folge finden Sie hier.

Foto: Tim Maxeiner

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Anders Dairie / 23.07.2019

Wie ich kürzlich las, sind die Forschungen zum Golfstrom obsolet.  Die ausgebrachten Meeres-Bojen im Nordatlantik arbeiteten nicht genau genug, also fehlerhaft.  Man brauche weitere 30 Jahre der Messung.  Stimmt das, können die Schnellnhuber und Co. einpacken.  Unser Wetter ist “Atlantikwetter”  und das ist nur in den bekannten Grenzen zu prognostizieren:  Etwa für eine Woche vorab.  Ich habe noch von keinem Versuch gehört,  den Golfstrom auch nur entfernt beeinflussen zu wollen, falls er zu träge wird.

HaJo Wolf / 23.07.2019

“Wir verlieren die Kontrolle über das Klimasystem.” Alleine wegen dieses Satzes gehört Rahmstorf in eine geschlossene Anstalt. Solche Hybris kann sich nur jemand erlauben, der seinen Lebensunterhalt fürstlichst und ohne jegliche Kontrolle aus vom Steuerzahler aufgebrachten Mitteln bestreitet. Schellnhuber, Rahmstorf, Latif, Lesch und ihre Brüder im Geiste sind, anders kann man sie nicht nennen, Lügner, und weil sie ganz genau wissen, dass sie Lügen verbreiten und falsche Ängste, handeln sie auch kriminell.

Rolf Mainz / 23.07.2019

Eine Gesellschaft, welche offensichtlich Volksabstimmungen ablehnt (mit der fadenscheinigen Begründung, jene seien anfällig für Demagogie), ist ohnehin bereits auf dem besten Wege, auch freie Wahlen samt Demokratie abzuschaffen - schliesslich gilt für freie Wahlen prinzipiell der gleiche Vorbehalt wie gegenüber Volksabstimmungen und zudem sind Diktaturen potenziell schneller und sicher vorbehaltloser in der Entscheidungsfindung. Für ein besseres Klima, mehr Umweltschutz, offene Grenzen und multikulturelle Bereicherung müssen eben Opfer gebracht werden, da ist offenbar kein Platz mehr für überkommene demokratische Ressentiments. Verbote müssen her, das ist der neue Trend, denn mancher glaubt, die Menschen bräuchten das. Und wenn es nicht anders geht, dann muss eben zum Glück gezwungen werden. Und genau diese Vorgehensweise ist schliesslich in Deutschland mehrfach erprobt, zeitweise sogar “erfolgreich” umgesetzt worden…

Günter Springer / 23.07.2019

Soso, das dumme Volk soll wieder mal hinter´s Licht geführt werden, um es mit Horrorgeschichten weichzuspülen für die Teuerungen, die man pöapö einführen will. Was ich bei all diesen Diskussionen vermisse ist die Frage: WO BLEIBEN DIE EINSPARUNGEN auf allen Gebieten? Wir haben doch so viele EXPERTEN, die sich über notwendige Einsparungen Gedanken machen sollten, die helfen würden die Rettung des Klima`s voranzubringen.

Gereon Stupp / 23.07.2019

Peter Scholl-Latour, die hochgeschätzte olle Weltunke, sprach von einer Rückkehr des Religiösen im 21. Jahrhundert. Ich glaubte dies in einer Rückbesinnung auf die christliche Identität Europas unter dem Ansturm islamischen Fundamentalismus’ verstehen zu sollen. Ich Dummerchen, was verstehe denn ich. Hatte ich doch immer noch nicht wirklich begriffen wie unendlich blöde dieses mein Volk wirklich ist. Und mein Verstand wird niemals in der Lage sein es ganz zu ermessen. Was sind schon 11dimensionale Universen zur Begründung einer StringTheorie, oder gar solch Banalitäten wie die Raum-Zeit-Krümmung oder Gravitationswellen. Pillepalle, das rechnet sich notfalls auf’m Bierdeckel. Aber die »Deutsche Dummheit«?! An das Verständnis dieses Phänomens hat sich ja nicht einmal Stephen Hawkings gewagt.

Bernd Ufen / 23.07.2019

Gestern Abend lief wieder so ein “Ein Thema Republik” Beitrag in der ARD, wo sonst? “Klima Fluch und Klimaflucht” hieß das Machwerk von Thomas Aders und Susanne Sterzenbach vom SWR. In diesem Beitrag könnte auch Mojib Latif Regie geführt haben, so einseitig, tendenziös und voller Phrasen war der Bericht. Ich habe eine Beschwerde an die ARD geschrieben, dann kommt wieder eine nichtssagende Antwort und alles bleibt so, wie es ist. Im nächsten Beitrag werden die angemahnten Fehler wieder eingestellt. Es herrscht eine Arroganz in den Fernsehsendern, die es unmöglich macht, vernünftige Diskussionen zu führen.

Fritz Fuchs / 23.07.2019

Dass das Volk “dumm” ist, möchte ich nicht behaupten.  Eher - und dafür stehe ich ein - schrecklich unwissend. Seinen bislang höchsten Bildungsstand hatte das “deutsche Volk” wohl in der Kaiserzeit. Das Schulsystem war vorzüglich, an den deutschen Universitäten studierte die Jugend der Welt, und Lehrer und Professoren fühlten sich der Wissenschaft verpflichtet und verabscheuten jede Scharlatanerie - es regnete förmlich Nobelpreise. Unter Scharlatanerie verstand man damals auch alle bildungsreformerischen (sprich “anthroposophischen”) Ansätze, die den Sinn der Schule im Erzeugen des Wohlbehagens sahen, mit dem man die Schüler über ihren tristen Alltag hinwegtrösten zu müssen meinte. Und eine Zeitlang zehrten die Deutschen noch von den Früchten dieser auf Wissensvermittlung bedachten herkömmlichen Lehrveranstaltungen. An meiner Schule unterrichteten noch Teilnehmer des Ersten Weltkriegs, denen ich unendlich viel verdanke.  Und irgendwann kam ein Oberstufen-Lateinlehrer, gewesener Flakhelfer, der meine Mitschüler und mich vor nunmehr schon 60 Jahren den Stuhlkreis kennenlehrte (auf dem Schulhof bei schönem Wetter), ansonsten aber über seine Rolle in der Zeit bis ‘45 - anders als viele Kollegen - Stillschweigen wahrte. Nicht viel später wurde seine Zurückhaltung mit der BesGr A16 honoriert.  Girgensohn, v. Oertzen und v. Friedeburg waren dann die bundesdeutschen Kultusminister, die (ebenfalls wohl bei Verdrängung ihrerVergangenheit) wohl mehr als alle anderen dafür gesorgt haben, dass im Schulbetrieb die Maßstäbe so verschoben wurden, dass die heutigen Verhältnisse über kurz oder lang die zwangsläufige Folge waren. Um es noch einmal zu sagen: Es ist weniger Dummheit der Menschhen, sondern viel eher eine von hirnrissigen Ansichten durchdrungene, ideologisierte Vermittlung schulischer ‘Bildung’, die selbst die als dumm erscheinen lässt, deren durchaus angelegte geistige Regsamkeit nicht etwa gefördert, sondern bewusst übergangen wurde.

Jens Kruse / 23.07.2019

Klima, Klima,Klima. Ich will mein Ozonloch zurück, dazu das Waldsterben und alle anderen Säue die sonst noch so durchs Dorf getrieben wurden um die Bevölkerung zu ver*****. Ich gehe jede Wette ein das nach der Einführung der CO² Steuer der Klimawandel schnell in der Schublade verschwindet und eine neue Panikwelle mit einem anderen Thema kommt. Zu den “Wissenschaftlern” sage ich lieber nichts da meine Äußerungen strafbewert sein könnten. Mein Dank gebürt Herrn Ederer und den Machern der Achse.

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