Diese Woche Meldung in der Welt. AFD hat eine Anfrage an die Bundesregierung gestellt, wieviel Männer denn unter den hier weilenden Ukrainern seinen. Ca. 28% Scheinen doch nicht alle so begeistert und überzeugt zu sein vom Kampf gegen die russen.
Ich entschärfe: Eine ganze Natz von Feinden der Freiheit hier. Sage wie die jungen Leute in dem Artikel: Nichts als Verachtung für euch. Keine Freiheit den Feinden der Freiheit, basta. Im Austausch gegen die jungen Russ*Innen, die allesamt in Freiheit leben wollen und deshalb gerne kämen - noch besser: Sie sorgen selbst dafür, dass Russland endlich ein anständiges, lebenswertes Land wird. So viele Jahrzehnte nach ihrem Mit-Sieg über die allergrößten Schlächter der Weltgeschichte. Die Ukrainer und auch wir im Westen helfen ihnen dabei. So wie weiland die USA, GB und auch FR den Sowjets geholfen hatten - damit leider den Falschen, wie sich nimmer wieder zeigt. Churchull wusste es: Wir haben vergessen, das andere Schwein auch noch zu schlachten. Blöd nur, dass der Kerl da Atomwaffen hat. Nur: Wir auch. Er hat weder militärisch noch human eine Chance. Das sollen wir dem ganz human sagen - wenn er will, dann ebend auch inhuman. Er hat es in der Hand, ganz allein er, der ... . Und der Westen leuchtet, auch ohne Russengas und Kleptokraten. Deshalb wollen alle da hin - leider auch die, die wir nicht wollen. Weil sie uns nur versauen wollen, erklärtermaßen. „Eines Tages werden Millionen von Menschen die südliche Halbkugel verlassen, um in die nördliche einzudringen. Sicherlich nicht als Freunde. Denn sie werden kommen, um sie zu erobern. Und sie werden sie erobern, indem sie die nördliche Halbkugel mit ihren Kindern bevölkern. Der Leib unserer Frauen wird uns den Sieg bescheren.“ ―Houari Boumedienne, algerischer Präsident bis 1978, “gutezitate.###/autor/houari-boumedienne”. Keine Angst, sie sind schon lange da. Und sie hocken immer schon auf der Nord-Kugel, oder? Wir brauchen auch die Russen, um uns diese Zumutung vom Leibe zu halten. Im Augenblick feixen die nur, wenn sich die Christenhunde zerfleischen. Dumm seit 1453. Spätestens. Liefern beiden Seiten “Flügbümms”. Porca miseria.
Danke, Günter Ederer, unangefochten der Putin-Agitprop, die Heillosigkeit des von Putin losgetretenen Kriegs gegen Europa, in diesem Reisebericht anschaulich zu machen. Gebetsmühlenartig sülzt die putineske Agitprop, wonach “die USA, NATO und EU” für Putins Blutpumpe in der Ukraine verantwortlich sind. Diese Verworfenheit, die in den Kommentaren seiner Sekte an die unmenschliche Oberfläche schwärt, müssen die Menschen in Mitteleuropa am eigenen Leib erdulden. - - - Was den Gehirngewaschenen nicht in den nazistischen Blut-und-Boden Sinn kommt, ist der unermessliche Schaden, den der von seinen Dämonen Gepeitschte im Kreml, Russland und seinen Menschen zufügt.
@Knut Schlepp: Ich weiß immer nicht, ob ich lachen oder weinen soll, wenn jemand wie Sie schreibt, “Russland sei von der NATO umzingelt” worden. Ist es so schwer, einen Blick auf die Landkarte zu werfen und zu sehen, dass ausschließlich die NATO-Staaten Norwegen, Estland und Lettland eine gemeinsame Grenze mit Russland haben (Kaliningrad lasse ich mal außen vor.)? Gerade einmal 741 km beträgt diese gemeinsame Grenze als Teil der über 20.000 km langen Landesgrenzen Russlands und der über 37.000 km langen Küstenlie. ist es so schwer zu verstehen, dass die Völker Ostmitteleuropas aufgrund ihrer historischen Erfahrungen mit Russland mit Entschiedenheit den Schutzschirm der NATO begehrten, sich nicht erneut dem größten Völkergefängnis dieser Erde unterworfen sehen wollen.
Die Ukraine hätte unter Beachtung der Abkommen von Minsk und damit der Rechte der Bevölkerung in der Osturkraine unter einer gewissenhaften und wirklich souveränen Regierung den Weg Finnlands einschlagen können. Moskau hätte sie nicht “gegängelt”, wäre es in geopolitischen Fragen und bei substanziellen Sicherheitsinteressen nicht radikal übergangen worden. Die Ukraine ist nach dem Staatsstreich von 2014 den Weg der rücksichtslosen Konfrontation gegangen bis hin zu Militäreinsätzen in den ostukrainischen Provinzen und auch gegen die dortige Bevölkerung. Wieviele Tote waren das, 16.000? Hat das der Autor nicht mitbekommen? Gab es keinen friedlichen Weg? Zuletzt forderte der Medienclown in Kiew sogar die Stationierung von Atomwaffen. Die ach so souveräne Ukraine, so freiheitsliebend und friedfertig mit ihren teilweise rechtsradikalen Milizen, hat sich in aller Weltöffentlichkeit von den Amerikanern acht Jahre lang massiv aufrüsten lassen und wäre längst am Ende, würden nicht amerikanische Waffenlieferungen, Berater und Aufklärer ihr zur Seite stehen. Auf Kredit versteht sich. Das ist ein brutaler Stellvertreterkrieg, sehr geehrter Herr Ederer, und auch Ihre langatmigen Beschreibungen können das nicht verdecken. Dazu kommt, dass Ihre historische Sicht vollkommen auf die Westukraine verengt ist, obwohl jedes Kind weiss, wo die historischen Bruchlinien in diesem zerrissenen Land verlaufen. Ihre ukrainischen Bekannten sollten endlich den Dienst an der Waffe versehen, vielleicht kommt diesen IT-Intelligenzen dann vielleicht mal der Gedanke, dass sie verheizt werden. Für eine “Souveränität”, die noch bescheidener ist als die unsere, für den Ausverkauf ihrer Heimat an ausländische Investoren, für eine hochkorrupte Regierung und Verwaltung und vor allem für die handfesten realpolitschen Ambitionen der USA mitten in Europa.
Nach einem Reisebericht nach Lemberg schlägt die russische Propaganda des russischen Geheimdienst- und Militärstaates mal wieder voll zu. Wie gut, daß die Propagandisten die Ukraine viel besser kennen. Und die USA, Und die CIA. Und die NATO. Peinlich sind sie, die Anbeter des Bösen. Aber H. hatte auch nicht nur seine d Untertanen, sondern ausländische Bewunderinnen. Da die D ihren letzten bewaffneten Kampf um Freiheit vor über 200 Jahren hatten, ist es nicht verwunderlich, daß sie von Freiheit , und vom Freiheitskampf wenig verstehen. Deswegen können sie auch den Freiheitskampf der Ukrainer meist nicht verstehen. Bei den gegenwärtigen Angriffen auf die zivilen Ziele in der Ukraine kam mir eine Szene aus “Der Patriot” in Erinnerung, in dem ein völlig durchgeknallter englischer Offizier die Bewohner in einer Kirche einsperren und dann anzünden läßt. So stelle ich mir den russischden Offizier der Raketenartillerie vor. Die Abscheu vor den Unterstützern des russischen Geheimdienst- und Militärstaates steigt auch deswegen, weil die ukrainischen Streitkräfte nicht die Möglichkleit haben, den Russen zu zeigen, wie es ist, wenn einem die Wohnung, die Wasser- und Stromleitung zerbomt wird. Sonst wäre der Krieg vielleicht schon vorbei.
Diese herrliche, freie, so lebenswerte Ukraine. Nicht wie dieses furchtbare unsägliche Land da im Norden. Ohne Oligarchen, ganz ordentlich organisiert dort alles. Leider vom guten Westen auf dem europäischen Korruptionsindex auf Platz 1 geführt. Sicher eine Lüge, die der, vor lauter rausgeputzten Ukrainerinnen taumelnde Reiseleiter, auch noch entlarven wird. Verbot der russischen Sprache, geschenkt! So nette, saubere junge Leute da. Renten gestrichen im Donbass, ah, kann passieren beim verteidigen westlicher Werte. Das einzige dem ich zustimmen kann, Lemberg ist eine hübsche Stadt. Vieles ist nicht renoviert, hat aber Charme. Die Straßen sind in einem erbärmlichen Zustand. Wer die Wiener Oper unzerstört im Original sehen will, dort steht sie. Leider passt der Geist der dort herrscht nicht ganz mit der Attraktivität als Reiseziel zusammen. Bei meinem Streifzug über den Flohmarkt hinter der großen Kirche, auf der Suche nach antiquarischer Literatur, wurde ich nach exakt drei Minuten von einem jungen Mann als deutscher Tourist entlarvt. Gekleidet mit langem Mantel und Aktenkoffer in der Hand, erschreckte er mich eher. Aber, er wollte mir nur ein paar originale Fotos verkaufen. Zack, Koffer auf. Schwarzweißfotos, von Hinrichtungen aus den Lemberger Pogromen. Mit Armbinde, oder ohne, egal. Schockierende Fotos. Nach einer kurzen Weile wurde ich dann recht laut und deutlich( alles in Englisch), und schickte ihn mit dem N-Wort fort. Was mich im Nachhinein am meisten ärgerte, das war ein junger Ukrainer, der fest davon ausging, dass deutsche Touristen potentielle Faschisten sind und sowas dort erwarten und kaufen wollen. Schöne freie Ukraine Herr Ederer. Beste Grüße
Ein netter Propaganda-Aufsatz, brav Pfötchen gegeben, den Grünen und den Atlantikern insgesamt. Da wird sich das deutsche Trio Infernal, auch Verteidigungsausschuss genannt, sicher freuen.
In einer der Foren hat ein informierter Leser die bisher an die Ukras gelieferten Waffen/Systeme und andere Waren aufgelistet. Wenn ich hier nur in etwa hochrechne, komme ich auf > 3,5 Mrd. Warenwert. Der GESAMTLIEFERUNGEN. Administrative UNTERSTÜTZUNG; AUSBILDUNG; TRANSPORT UND SUPPORT NICHT MITGERECHNET: Dies dürfte sich noch einmal in Mrd.-höhe niederschlagen. Ich erwarte von unserem Verwirtschaftsminister eine sofortige Aussage, wie diese Beträge verzinst werden, und wie die Tilgungs-Modalitäten fixiert wurden. Welche Sicherheiten wurden gestellt? Oder sind das für ihn Fremdwörter, die in einer infantilen Kinderbuch -Welt fehlen? Wenn ich mich nicht täusche, könnten für diese Summen unsere gesamten leidenden Kliniken und Pflegeeinrichtungen GRUNDSANIERT und mindestens teilweise kostenfrei gestellt werden. Statt dessen wird unser Gesundheits-System auch dank völlig untauglicher ehemaliger und derzeitiger Administratoren, deren Namen ich nicht mehr ohne Brechreiz nennen kann, in unverantwortlicher Weise vorsätzlich zu Lasten der Bevölkerung an die Wand gefahren. Wahrscheinlich auch deshalb um in Kürze eine tödliche Überbelegung zu trompeten.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.