Herr Krug-Fischer,Ihr Kommentar über eine bevorstehende Eiszeit macht mir in dieser Hitzewelle wieder etwas Hoffnung…..Hoffentlich ist es bald soweit!!!
@ Peter Korne. Und noch schlimmer als das Abholzen von Wäldern wäre das Abfackeln Selbiger nicht nur mit Klimaerwärmung in Folge sondern auch Rauchvergiftung. Wie wäre es wenn der sich um den Regenwald Brasiliens sorgende Minister G. Müller der Praxis des Abfackelns von Israel’s Wäldern annehmen würde? Erst brannten sie im Jahresturnus nun bald monatlich. An der Hitze kanns nicht liegen denn die haben andere auch. An nächster Stelle käme dann gleich das flächendeckende Abfackeln von Autos, mit entsprechender Erderwärmung, was tun unsere Grünen eigentlich dagegen?
“Unsere Demokratie” kämpft für “Unser Klima”, denn das ist wichtiger als “deine Möhren” lieber Landwirt und auch als du ewig gestriger Bürger. Wer nicht für “Unser Klima” ist, der soll doch woanders atmen. (frei nach Lübcke). Wer es immer noch nicht merkt, dass es nur um Macht und Herrschaft geht, der “merkelt” es wohl nie. Einfachste Möglichkeit bei vielen globalen Probleme den Druck vom Kessel zu nehmen: Radikale Verringerung der Weltbevölkerung, denn ohne einen gewissen Verbrauch kann wohl niemand leben. Dazu hat man nicht mal einen Plan, wie z. B. ihn die Chinesen mit iher Ein-Kind-Politik umgesetzt haben, sonst wären die nämlich schon dreimal so viele. Über Überbevölkerung hat man vor 40 Jahren mehr diskutiert als heute. War im 1. Nord-Süd-Bericht (1980) „Das Überleben sichern“ noch das zentrale Thema. Motto: Kriegen wir das nicht in den Griff, können wir uns die wirtschaftliche Entwicklung schenken. Falsches Thema zu den Völkerwanderungen des 21 Jh.. 1980 dachte man der Kollaps wäre bei den heutigen Bevölkerungszahlen schon erreicht. Heute denken “Aktivisten” hat ja geklappt, dann können es ja auch doppelt so viele sein. Im Zweifelsfall wird dieses planlose auf die Klippe zuschiffen, nicht dazu führen, dass sich die Probleme gewaltlos von selbst lösen. Findet man keine intelligente Lösung, gibt es eine brutale. Jede Menge Überpopulationsversuche in der Wissenschaft belegen das in aller Eindeutigkeit. Überbevölkerung führt zu Krankheiten, Degenaration und Ausbrüchen von Gewalt. Positive Effekte von Übervölkerung gibt es nicht.
Die “Öko- Klima- bewegung” scheint nur ein Vorwant um Planwirtschaft und Diktatur einzuführen. Denn, bei genauer Betrachtung erkenne ich, dass , niemand in Sachen Umwelt mehr versagt hat als die Grünen und ihre Klimaschützer. Vor ihrer Ära griff man bei “dicker” Luft ein, Heute erscheint mir die Luft trotz bzw wegen der Regelungen weit schlechter als vor 50 Jahren. Im “vorbildlichen” Kommunismus,wo wir hinsteuern war die Bude natürlich auch damals schon verraucht Im Westen jedoch wurde die Infrastruktur (einschl. Müllentsorgung mit der Widervereinigung dann systematisch mit Grün Rotem Vorwand abgebaut bzw. an 3. die ab und zu gar nicht erscheinen ausgelagert. . Die Folge: Der “Schwedenofen” des Bürgers wurde zur Müllverbrennungsanlage.. Als Betroffene ist hier mein Problem nicht das Weltenklima sondern die unmittelbare Atemnot “Grünen” Ursprungs Keine Luft bekam ich auch in bestimmten Bahnhöfen, wo bestialisch stinkende Loks (der Staat toleriert so allerlei Ausnahmen, rangierten. Apropos Sondermüll : Glauben Sie im Ernst dass man sich in den NO Go Zonen die Mühe macht, diesen einmal im Jahr auf eine 40km entfernte Deponie zu fahren mit Risiko der Ablehnung, dass für diese Kategorie auch nicht zuständig? .Glauben Sie im Ernst dass man in solchen Zonen auf Streusalz verzichtet, wenn die Fahrzeuge der Stadt es großzügig streuen? Auch die Papierkörbe in Bahnhöfen und Zügen werden immer weniger. Nur verschwindet dadurch der Müll halt nicht.. Ehe die Grünen am Ruder waren in den 70er und 80ern lieferte die Regierung noch. fürs Geld und die Müllabfuhr klappte wie am Schnürchen. Die Mülltrennung übrigens auch, weil Leute damit ihr Brot verdienten. Vom Altpapiersammler bis zum Alteisenhändler die zusätzlich regelmäßig kamen. Also zumindest teils sorgten die Grünen selbst für die von ihnen angeprangerte Apokalypse indem sie unter dem Vorwand der Trennung den Bürger auf dem Müll sitzen ließen (vielleicht um so im Brot zu bleiben…...)
Alleine das Wort “Klima” treibt mittlerweile meinen Blutdruck in ungeahnte Höhen. Gibt es irgendwo ein Land, in dem eine Sprache gesprochen wird, in der das Wort nicht vorkommt? Falls ja, mir bitte Bescheid geben. Ich ziehe auf der Stelle dort hin. Ich kann nicht mehr ...
Ich habe mal gelesen, dass das “Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung” in einschlägigen Kreisen “Institut für Klimaforschungsfolgen” genannt wird.
Der Frontalangriff der Klimairren 1.) Gestern Abend “Die Story im Ersten - Klimafluch und Klimaflucht”. Weltuntergangs-Stories vom Qualitäsjournalisten Thomas Aders (swr). Eine Geschichte: Das will einer im sibirischen Permafrost das Pleistozän auferstehen lassen, weil es taut. Das Pleistozän war die Eiszeit, die vor 11000 Jahren zu Ende ging. Andere Geschichte: Die Sahelzone und der Tschadsee. Natürlich liegt es am Klimawandel. Keine Rede von Überbevölkerung und viel schnackseln, Überweidung und Islamistischem Terror. Blöd nur, dass ausser bei Herrn Aders die Sahelzone derzeit nirgends in den Schlagzeilen ist, weil es zumindest bis letztes Jahr dort grüner wurde. Oder der Untergang wegen des Meeresspiegels in Indonesien und die Tornados im mittleren Westen der USA. Armageddon überall. 2.) Heute in der Augsburger Allgemeinen: “Nicht gut für’s Klima” Rundumschlag der dpa-Journalistin Christiane Oelreich gegen die Landwirtschaft und Fleischerzeugung im Speziellen. Das Rindfleisch muss herhalten für die drohende Apokalypse . Angeblich 100x soviel CO2 wie beim Gemüseanbau, was lt. wwf um das ca. 5-fache übertrieben ist. Allerdings sind nur 2% der bundesdeutschen Nahrung ist Rindfleisch. Schweinefleischerzeugung hat ein 9-fach höheres CO2-Äquivalent als Gemüse, was sich bei der Betrachtung der gewonnenen Energie (Kalorien) auf den Faktor zwei reduziert. Weiter behauptet diese Journalistin, das 92
Leider ist es dringend erforderlich, immer wieder die Propaganda der Klimakatastrophiker - besonders jener von Merkels Gnaden - kritisch zu betrachten. Die Zweifel an den “wissenschaftlichen Klimamodellen” (ohne Einbeziehung der Wolkenphysik, der Sonnenflecken und ihrer zyklischen Schwankungen), die Aufdeckung von Lügen (“Hockeystick”), die methodischen Mängel und Manipulationen bei der Ermittlung einer “globalen Durchschnittstemperatur”, sogar die propagandistisch aggravierenden Verfälschungen von IPCC-Berichten - all das konnte den UN-Klimahype nicht stoppen. Die Greta-Phase macht klar, dass es jetzt nur noch um antidemokratische Aktion geht. Die in der “Großen Transformation” in Aussicht gestellten “Pioniere des Wandels” sollen Entscheidungen entdemokratisieren um sie zu beschleunigen und der Kampagne unterzuordnen! Ich stimme zu, dass die Causa Greta damit zu einem Fall für den Verfassungsschutz geworden ist. Herr Haldenwang, übernehmen Sie!
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