Dirk Maxeiner / 24.09.2019 / 08:42 / 246 / Seite ausdrucken

Klima-Exorzismus: „Meine Botschaft ist, dass wir euch beobachten werden.”

Beim UN-Sondergipfel zum Thema-Klima ging es für die anwesenden Politiker darum, ein wenig vom medialen Heiligenschein der 16-jährigen Greta Thunberg abzubekommen, allen voran Angela Merkel. Die sogenannte Klima-Aktivistin hielt, so formulierten es viele Medien wohlwollend, eine "Wutrede".

Der Text ihrer Botschaft zeigt eine Mischung aus eindimensionalem Verständnis eines komplexen Gegenstandes, was man ihr in diesem Alter nicht vorwerfen kann. Wenn die Industriegesellschaft kein CO2 mehr emittiert, so lautet offenbar die Annahme, wird das Klima in einen sanften Schlummerschlaf versetzt und auf ewig so bleiben, wie es gerade ist. Es blieb in der Erdgeschichte allerdings noch nie so, wie es war, sondern wandelte sich stetig. Es liegt nicht in der Macht von Politikern, das zu ändern. (Dass Frau Merkel einen anderen Eindruck erweckt, liegt lediglich daran, dass sie gerne im Ausnahmezustand regiert). 

Routiniert wie eine Funktionärin streut Greta Zahlen über Wahrscheinlichkeiten von Klima-Veränderungen ein, die in mathematischen Klima-Modellen errechnet wurden, und somit nichts weiter sind als mögliche Szenarien, die eintreten können oder auch nicht. Doch das alles wird in ihren Worten zur absoluten Gewissheit. Wirklich erschreckend ist besonders, wenn man im Video ihre Mimik und Sprache mit einbezieht, die Katastrophen-Gewissheit, die dieses Mädchen empfindet. Und die glasklare, geradezu hasserfüllte Schuldzuweisung an die Generation der Eltern ("Du hast meine Träume und meine Kindheit gestohlen"), die ihre Reise nach New York überhaupt erst möglich macht.

Dass erwachsene Politiker, Umwelt-Funktionäre und gestandene Klimawissenschaftler diesem Klima-Exorzismus zujubeln, ist beschämend und erschreckend. (Lesen Sie zu diesem Thema auch unseren Beitrag: Die Thunberg-Ernmans: Eine unendlich traurige Familiengeschichte).

Damit Sie sich selbst ein Bild von der Rede Greta Thunbergs machen können, veröffentlichen wir hier das Video der Rede und eine ins Deutsche übersetzte Mitschrift.

Die Greta Thunberg-Rede vom 23.09.2019  in New York:

"Meine Botschaft ist, dass wir euch beobachten werden.

Das ist alles falsch. Ich sollte nicht hier oben sein. Ich sollte wieder in der Schule auf der anderen Seite des Ozeans sein. Doch ihr alle kommt zu uns jungen Menschen, um zu hoffen. Wie kannst du es wagen! 

Ihr habt meine Träume und meine Kindheit mit euren leeren Worten gestohlen. Und doch bin ich eine der Glücklichen. Die Menschen leiden. Menschen sterben. Ganze Ökosysteme kollabieren. Wir stehen am Anfang eines Massensterbens, und alles, worüber man reden kann, sind Geld und Märchen über ewiges Wirtschaftswachstum. Wie könnt ihr es wagen!

Seit mehr als 30 Jahren ist die Wissenschaft kristallklar. Wie könnt ihr es wagen, weiterhin wegzuschauen und hierher zu kommen und zu sagen, dass ihr genug tut, wenn die Politik und die notwendigen Lösungen noch nirgendwo in Sicht sind.

Sie sagen, Sie hören uns und verstehen die Dringlichkeit. Aber egal wie traurig und wütend ich bin, ich will das nicht glauben. Denn wenn ihr die Situation wirklich verstehen würdet und immer noch nicht gehandelt hättet, dann wärt ihr böse. Und das weigere ich mich zu glauben.

Die populäre Idee, unsere Emissionen in 10 Jahren zu halbieren, gibt uns nur eine 50%ige Chance, unter 1,5 Grad Celsius zu bleiben, und das Risiko, irreversible Kettenreaktionen außerhalb der menschlichen Kontrolle auszulösen.

Fünfzig Prozent können für euch akzeptabel sein. Aber diese Zahlen beinhalten nicht die Kipppunkte, die meisten Rückkopplungsschleifen, die zusätzliche Erwärmung, die durch giftige Luftverschmutzung oder die Aspekte der Gerechtigkeit und Klimagerechtigkeit verborgen ist. Sie verlassen sich auch darauf, dass meine Generation Hunderte von Milliarden Tonnen Ihres CO2 aus der Luft saugt, mit Technologien, die es kaum gibt. 

Ein 50%-iges Risiko ist für uns einfach nicht akzeptabel - wir, die wir mit den Folgen leben müssen.

Um eine 67%-ige Chance zu haben, unter einem globalen Temperaturanstieg von 1,5 Grad zu bleiben – die besten Quoten des [Intergovernmental Panel on Climate Change] –, hatte die Welt 420 Gigatonnen CO2 übrig, die sie am 1. Januar 2018 zurück emittieren konnte. Heute sind es bereits weniger als 350 Gigatonnen. 

Wie können Sie es wagen, so zu tun, als ob dies nur mit einem 'business as usual' und einigen technischen Lösungen gelöst werden könnte? Mit den heutigen Emissionswerten wird das verbleibende CO2-Budget in weniger als 8 1/2 Jahren vollständig aufgebraucht sein.

Es wird heute hier keine Lösungen oder Pläne geben, die mit diesen Zahlen übereinstimmen, weil diese Zahlen zu unbequem sind. Und ihr seid immer noch nicht reif genug, um es so zu sagen, wie es ist.

Ihr enttäuscht uns. Aber die jungen Leute fangen an, euren Verrat zu verstehen. Die Augen aller zukünftigen Generationen sind auf euch gerichtet. Und wenn ihr euch entscheidet, uns zu enttäuschen, sage ich: Wir werden euch nie verzeihen. 

Wir werden nicht zulassen, dass ihr damit durchkommt. Genau hier, genau hier ist es, wo wir die Grenze ziehen. Die Welt wacht auf. Und die Veränderung kommt, ob es euch gefällt oder nicht. 

Danke.

 

 

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Andrea Walter / 24.09.2019

Meine Wut ist auch grenzenlos. Normalerweise haben bei mir junge Leute “Welpenschutz”. Aber nach dieser Rede…. Ein anderer Kommentator machte schon darauf aufmerksam, dass Greta sich nicht über ihre Kindheit beschweren kann, während auf der Welt Kinder Hunger leiden oder in Krisengebieten leben müssen. Ich glaube sogar, dass diese kopflose und rigorosen Forderungen, würden sie jemals umgesetzt werden, solche Zustände für die Ärmsten der Armen noch verschärfen würden. Hier, in unseren “Industrienationen”, wären es schon soziale Härten. Es würden bedeuten, dass Menschen mit wenig Einkommen sich weder Energie (heizen, Strom), noch Mobilität (Grundvoraussetzung für Erwerbstätigkeit) leisten können.  Für mich zeigte diese Rede eine unglaubliche emotionale Kälte, Egoismus und fehlende Empathie. Erschreckend, dass dabei noch Beifall geklatscht wurde. Dabei denke ich, dass natürlich die nächste Generation eine schwere Aufgabe vor sich hat. Das liegt schon am Bevölkerungswachstum, endlichen Rohstoffen, Vermüllung (siehe Plastik) der Meere usw. Das können wir ihnen auch nicht abnehmen. Scheinbar denkt Greta, dass meine Generation nur darauf aus ist, ihre umzubringen. Was für ein wahnsinniger Gedanke. Ein Schlag ins Gesicht aller Mütter und Väter, die wirklich nur das Beste für ihre Kinder wollen. Aber eine perfekte Welt hinterlassen? Ohne Anstrengung, ohne Leid? Dazu ist niemand in der Lage. Das waren nicht unsere Eltern und das sind wir auch nicht. So sehr wir es auch gerne machen würden. Mir fehlt auch der Respekt gegenüber Älteren. Ich bin froh, dass wir nicht mehr die Zustände haben wie in den 50er. Wie sah damals der Rhein und die Flüsse aus? Was bliesen damals noch die Industrieschornsteine ungefiltert in die Luft?  Das es nicht mehr so ist, haben wir der Generation meiner Eltern und Großeltern zu verdanken! Und jede Generation muss ihren Beitrag leisten. Auch die heutigen Jugendlichen, so ist das halt!

Leo Hohensee / 24.09.2019

Ich klaue irgendeinem Kind die Zukunft ??? - Die ist ja geisteskrank. Als letztes von 3 Kindern habe ich rein kleidungsmäßig ganz selbstverständlich die Sachen der Großen aufgetragen, das Fortbewegungsmittel waren die eigenen Beine oder ein flottgemachtes altes Fahrrad; gebadet wurde Samstags, Kinder nacheinander im gleichen Wasser, geheizt im Haus war nur die Küche, außer Sonntags, der Rasenmäher musste geschoben werden, Hosen, Hemden und Strümpfe wurden geflickt, Duschgel war unbekannt und, und und. - Unsere eigenen Kinder hatten keine eigenen Kinderwagen. Sowohl Kinderwagen als auch Sportwagen wurden von Freunden übernommen, dann weiter gegeben an andere Freunde und, bei eigenem Bedarf wieder zurückgeholt. Die Kleidung der Kinder wurde nach Qualität ebenfalls weitergereicht und später zurück gegeben fürs nächste Kind. In den Anfängen hatten meine Frau und ich je einen braunen und einen grünen Parka - im Sommer kam das Futter raus, im Winter kam das Futter rein - fertig! Man nahm nicht, wurde nicht dicker, deshalb klappte das bis zum Verschleiß der Stoffe. Für schlechtes Wetter gab es Gummistiefel, nix Goretex und auch kein J. Wolfskin. Keine Klagen (!) so war das Leben! Und wir haben gestrebt, unser Leben zu verbessern - mit Sinn und Verstand ... man kann sich vieles wünschen - aber träumen ist auch schön. Und manches ist Traum geblieben. Ich werde mir heute nicht von fremden Rotznasen sagen lassen, dass ich ihre Zukunft zerstöre, bloß weil ich vielleicht dabei mitgeholfen habe, dass wir nicht mehr in Zelten leben, darin am offenen Feuer kochen und dafür, nebenbei gesagt, Unmengen an Kohlenmonoxid, Partikeln und NOXe einatmen. Die ganzen Schießbudenfiguren, die über diese Klimazerstörung/ -Exorzismus so berichten, als ob die Älteren quasi ein Verbrechen begingen an ihren Kindern, kommen alle aus dem gleichen Stall - selber defekt und /oder noch nie was auch die eigenen Beine gestellt außer Worthülsen dreschen!

von Kullmann / 24.09.2019

Die Zweit- und Drittstaatenpräsidenten klatschen, weil ihnen die dummen Erststaatenführer mit Klimaabgaben die Misswirtschaft, Wirtschaftsvorteile und Bevölkerungsunterdrückung bezahlen. Diese oftmals kulturellen Frauenunterdrücker machen ihre Politik nicht an einem Mädchen fest. Wenn es Merkel Knete gibt, kann man ja so tun. Trumps Knete gibt es jedenfalls nicht dafür, so dumm ist er nicht wie der deutsche Steuerzahler.

Reiner Gerlach / 24.09.2019

Ich erinnere mich noch ganz gut an die Zeit, als dieser Wanderzirkus anfing. Ich glaub Frau Karliczek, der ich ja sonst nicht viel zutraue, hatte die Freitags-Schulschwänzer kritisiert und gemeint, Schulpflicht gehört durchgesetzt. Aber dann kamen Merkel und Steinmeier und fanden den Zirkus gut. Damit war dem Blödsinn Tür und Tor geöffnet. Auf dieses Zeichen hatten unsere völlig vergrünten Lehrer und Erzieher nur gewartet. Selbst Kindergartengruppen wurden zur Demo hingeschleift. Die Kinder heute haben keine Angst mehr vor dem schwarzen Mann oder dem bösen Wolf, dazu sind sie viel zu aufgeklärt. Aber dass wir in spätestens zehn Jahren alle tot sind, das glauben sie gerne. Wurde ihnen ja auch oft genug vorgebetet. Wer hat denn nun den Kindern ihre Kindheit und Jugend geraubt?

Günter H. Probst / 24.09.2019

Ich verstehe gar nicht, warum alle auf der kleinen Heiligen rumhacken. Sie ruft doch ihre Anhängerinnen gerade zu Wohlverhalten auf, wie ich einer Pressemitteilung entnahm: Mir, der heiligen Gretl der Zeh-Oh-Zwei-Verhütungskirche, wurden von der Klimagöttin folgende Gebote offenbart, die für alle meine follower verbindlich sind. 1.Ich, die Klimagöttin, bin Deine Gebieterin,  und Gretl ist meine Prophetin, der Du folgen sollst. Du sollst an mich glauben und Deinen Verstand ausschalten. Du sollst keine anderen Göttinnen haben neben mir. 2. Du sollst kein Zeh-Oh-Zwei ausstoßen. Du darfst ausatmen. 3. Du sollst nur Kaltes essen und trinken. 4. Du sollst Dich kalt waschen und duschen. 5. Du sollst zu Fuß gehen oder mit dem Fahrrad fahren. 6. Du sollst im Winter die Wohnung nicht heizen. 7. Du sollst im Sommer die Wohnung nicht kühlen. 8. Du sollst deinen Smartphone-Akku nicht aufladen. 9 Du sollst nicht mit Auto, Bus oder Bahn fahren, und kein Flugzeug oder Motorboot betreten. 10. Du sollst in den Ferien zu Hause bleiben. Offenbart zu Stockholm im Jahre 1 der Klimagöttin.

L. Moritz / 24.09.2019

Welche Eltern können kein Lied davon singen wie es ist, vor einem ausrastenden Puber-Tier zu stehen, vor Wut bebend, die Hände tief in den Taschen, die Lippen vor Wut zusammen gepresst: LIEBER GOTT, HALTE MEINE HÄNDE FEST!! Wer kennt das nicht?! Hm, ...könnte es nicht sein, dass Gretas Eltern keinen anderen Ausweg sahen, als ihr Kindlein der Weltöffentlichkeit zum Fraß vorzuwerfen!? Manchmal erledigen sich Dinge von selbst… Schöner Nebeneffekt: Die Kasse klingelt!

U. Unger / 24.09.2019

Viel interessanter fände ich mal zu recherchieren, wie die Hintergründe der anderen aus der gesamten Welt eingflogenen Jugendlichen sind? Was müssen Eltern tun, damit der eigene Nachwuchs auf UN Kosten nach New York geflogen wird? Ich will mal raten, 15 Jahre alt, seit 23 Jahren bei Greenpeace. Nebenbei beide Eltern Ranger im Nationalpark und Mitglied der Grünen, sowie Nabu, Greenpeace, KBW, soweit die Kriterien in D. Aber mal im Ernst, es wäre höchst interessant hier mal die Fakten zu kennen. Eine Verlosung dieser Plätze, als faires, menschenrechtlich neutrales Verfahren, erwarte ich nämlich nicht. Von der erleuchteten Jugend ist Greta nur das bekannteste Problem, an dem ich mich in Zukunft nicht mehr abarbeite, da nahezu alles von Ihnen richtig beschrieben wurde. Dieses Thema hat m.E. noch viele Facetten, die gernauso beachtenswert sind, wie jeder Gluckser aus Schweden. Was kommt von woanders? Indien, Asien, Afrika…..?

Andreas Hofer / 24.09.2019

Die Chose läuft aus dem Ruder. Das wird zu einem nicht unerheblichen Problem, vor allem, weil uns Greta ja schon eine nicht unerhebliche Steuerhöhung eingebrockt hat. Also: Wie kommuniziert man uns - dem Pack - dass man einer Halbirren aufgesessen hat und das wir jetzt demnächst CO2 Zertifikate für unsere supermoderne Gasheizung zahlen müssen? Ich sage das übrigens ohne Häme.

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