Der mediale Propagandafeldzug mit der kleinen Greta, für die man als empathischer Mensch nur Mitleid haben kann, ist die übelriechendsde Sumpfblüte, die unsere blasierte, vollgefressene und angeödete grünfaschistoide Wohlfahrtsgesellschaft bislang abgesondert hat. Dieses bizarre Possenspiel läutet vielleicht aber auch den Anfang vom Ende des Spektakels ein, denn eine Steigerung ist schwer vorstellbar. Narrenschiff !
Man sollte sich weniger um Greta, ob psychisch krank oder nicht, Gedanken machen, als vielmehr um die UN. Was diese sich seit Jahren mit Istael leistet würde allein schon genügen sie in die Tonne zu befördern.
Greta ist ein behindertes Kind und ich fuerchte, dass sie sich etwas antut. Ich habe das Video nur etwa 20 Sekunden ansehen koennen. Die Erwachsenen, die dieses Kind aufs Schild heben, teilen sich in zwei Gruppen: Idioten und Profiteure. Beide machen sich schuldig.
Seit heute ist sein Brief von 500 Wissenschaftlern an die UN / Gen.Sekretär bekannt, der den “Klimanotstand” glatt bestreitet. Mitinitiator ist der Hamburger VAHRENHOLDT / SPD. Die Jünger GRETAs kriegen straffen Gegenwind. Es geht langsam die Erkenntnis um, dass Riesenprojekte auch Riesenkosten bewir-ken. Oder, dass man sich Fehler wegen des Aufwandes buchstäblich nicht leisten darf.
Ja, in der Tat eine gestohlene Kindheit. Schon als sie vor geraumer Zeit sagte; Sie wünscht uns die Angst die Sie jeden Tag erleidet und rät uns in Panik zu geraten, dachte ich was für ein armes Kind. Wer hat Ihr diese unsinnige Angst eingejagt, doch wohl Ihr Vater und dessen Umfeld. Wer treibt sie zu diesem Hass und Fanatismus. Die Welt brennt und das Ende ist nahe, aber wir können mit neuen Steuern und Verzicht auf unsere Existenzgrundlagen Vergebung erfahren. Kaum zu glauben, dass im 21. Jh., offensichtlich im Zeitalter der Postaufklärung nochmal mit “Fegefeuer und Ablass” Politik gemacht werden kann. Der Sonnenzyklus kann nur mit Menschopfer aufrecht erhalten werden. Eine Radikalisierung der hüpfenden Gratajünger scheint unvermeindlich. Der nächste Schritt könnte bereits Menschopfer sein, von Klimaleugnern, SUV- Fahrern und notorischen Ölheizungsbetreibern, von allen denen die nicht an den Weltuntergang glauben, und die der Rettung der Welt, äh NWO der Gretas im Wege stehen.
@HaJo Wolf: genau das geht mir seit Wochen auch durch den Kopf. Trotz eines Angebots an Möglichkeiten, sich umfassend und global zu jedem, noch so unbedeutenden Sachverhalt zu informieren, wie es im Internetzeitalter möglich ist, muss man miterleben, dass in “diesem unserem Lande” eine Neuaufführung der Sportpalast-Rede möglich geworden ist. Ich habe die Befürchtung, dass hier eine neue RAF-Generation heranwächst. Nicht anders als damals nimmt sie in Anspruch, für das große höhere Ziel Rechtsnormen brechen bzw. selbst definieren zu dürfen. Im Unterschied zu damals erfährt diese Bewegung nun aber die offene Unterstützung aus höchsten Kreisen von Politik und Wirtschaft. Es ist zum Davonlaufen.
„Du hast meine Träume und meine Kindheit gestohlen“: Ganz schön egozentrisch und selbstgerecht dieses abgerichtete Mädchen. Was sollen da die hundertausende von Kindersoldaten, die mit Greisen zwangsverheirateten oder genitalverstümmelten Mädchen sagen? All die, die nicht in die Schule gehen können, nur weil sie Mädchen sind? Die zur Prostitution gezwungenen? Die in Kinderchören und in anderen kirchlichen Einrichtungen missbrauchten Jungen und Mädchen?
Ich habe jetzt nach Feierabend 235 Leserbriefe gelesen und mir brummt der Schädel. Es wurde alles diskutiert und rauf und runter, kreuz und quer besprochen und aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet, und somit könnte man die „Akte Greta“ eigentlich vorerst mal schließen. Aber die einzige Frage, die mich brennend interessiert, wurde überhaupt nicht angesprochen oder ich habe es überlesen: wie kommt Greta klimaneutral wieder nach Europa??
Ich gestehe, dass mich angesichts des politischen Tagesgeschehens hierzulande und seiner medialen Aufbereitung in den Mainstreammedien kaum mehr etwas aus der Fassung zu bringen vermag. Einerseits. Andererseits hat mich selten etwas so ratlos zurückgelassen wie die “Wutrede” der 16-jährigen autistischen schwedischen “Klimaaktivistin”. Dabei war es nicht so sehr die Botschaft, die sie uns “enthüllte”, die baldige “Apokalypse”, die sie tränenreich beschwor, als vielmehr die verzerrte Mimik und der fundamentalistische Gestus, in der bzw. dem das geschah. Hier erlebte jeder, der es sehen WOLLTE, ein seelisch zutiefst verletztes und verstörtes Kind. Wer von den anwesenden und abwesenden Politikern und Pressevertretern diesem Kind applaudiert, macht sich dadurch, dass er es in seinen Psychosen und Wahnvorstellungen noch bestärkt, ebenso schuldig wie die Eltern, die eigentlich zur Rechenschaft gezogen werden müssten. Es ist schwer, auf Greta Thunberg angemessen zu reagieren. Einerseits muss sie ernst genommen werden, weil sie unter Gleichaltrigen eine ungeheure Resonanz gefunden hat und die politische Agenda (ob wir wollen oder nicht) medial verstärkt bestimmt, sie aber ernst zu nehmen, bedeutet, wie oben dargelegt, sie in ihren Wahnideen zu bestärken. Sich über sie lustig zu machen, wie es Donald Trump in seinem “Tweet” getan hat, kann sie, zumindest unter denen, die noch über einen klimatologisch nüchternen Restverstand verfügen (die anderen werden sich aus Zorn über die Blasphemie gegenüber einer “Klimaheiligen” eher noch in ihren Ansichten verhärten), zumindest ein Stück weit “entzaubern”. Es bedeutet jedoch gleichzeitig, den Teil in der kranken Persönlichkeit des Mädchens herunterzuspielen, der dringend psychologischer Betreuung und nicht der Häme bedürfte.
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