Lieber Herr Broder, in erster Näherung stimme ich Ihnen gern zu. Nur das reicht meines Erachtens nicht hin. Warum? Solche Behörden bringen naturgemäß Geld in die betroffene Region. Viel Geld sogar. Die Frage ist nur, wie groß sind diese Regionen! Den alten Westen bzw. Osten zu nehmen, ist mir zu grob, weil von diesem Geld sicher nur wenig in der Fläche Bayers, Niedersachsen oder MV ankommen wird. Man sollte also beispielsweise in zweiter Näherung nur die Bevölkerung in einem gewissen Umkreis um den Behördenstandort oder - der Einfachheit halber - nur die Bewohner des zugehörigen Verwaltungsbezirkes in der Rechnung verwenden, weil das Gros der Mitarbeiter sicher von dort kommen wird.
Nun ja Herr Broder, wie immer unterschätzen Sie KGE! Die neue Behörde, welche bei uns entstehen soll, wird auf den Namen “Bundesamt für Staatssicherheit und Hassverfolgung” hören und als Ort ist Bautzen ausersehen. So bekommt man uns Dunkeldeutsche dann wieder in den Griff. ;-P
Hm. KGE kommt gerade nicht so gut weg. Aber dafür haben die Grünen einen neuen Stern am Himmel. Annalena Baerbock. Sie wird unter der Hand schon für den Physiknobelpreis gehandelt. Sie hat das Problem der Stromspeicherung weltweit als Einzige gelöst. An wind- und sonnenreichen Tagen wird der überschüssige Strom im Stromnetz gespeichert. Sie hat es durchrechnen lassen - klappt. Kommt dann die gefürchtete Dunkelflaute, zieht Annalena den Strom aus dem Netz wieder ab. Also wenigstens für den alternativen Nobelpreis soll’s reichen.
Wer wählt eine solche “Person”? - Wie muss man sich einen Intellekt vorstellen, der in der Wahlkabine ….? - Wie kann es sein, dass eine solche “Volksvertreterin” mitreden darf, wenn Erwachsene am Tisch sitzen? - Ich will weg! - Ich ertrage das nicht mehr!
Das Milchmädchen heißt hier nicht Katrin, sondern Henryk M. Wer ein bisschen nachdenkt, bemerkt das sofort. Die schiefe Bilanz entsteht durch das Ignorieren des Wortes “seither”, also seit 1992. Dadurch kommt Katrins vermeintlicher Rechenmeister Henryk M. zu der unwahren Tatsachenbehauptung (Zitat): “Auf 70 Millionen Einwohner im Westen kommen 20 ‘Bundesbehörden und Forschungseinrichtungen’, das macht eine Bundesbehörde bzw. Forschungseinrichtung auf 3,5 Millionen Einwohner”. Leider sind es wohl doch ein paar mehr. Die nämlich der Bund dort schon in den Jahren 1949-91 angesiedelt, und zwar ausschließlich - das liegt in der Natur der Sache - außerhalb des späteren Beitrittsgebiets, wo auch unter Berücksichtigung dieser Jahrzehnte aus den 5 nicht mehr werden. Daraus ergeben sich dann doch sehr viel ungünstiger Quoten, auch wenn man den Dreisatz vernünftigerweise berücksichtigt. Der Beschluss von 92 dürfte deshalb klar als typischer Aufhol-Bevorzugungsbeschluss gemeint sein, also solange im Beitrittsgebiets bevorzugt errichten, bis die Zahl der Bundesbehörden hüben und neuhüben vergleichbar wird. Dabei bin ich sicher, dass Henryk M. diese nächstliegende Auslegung durchaus klar sein muss. Aber es macht ihm bestimmt Spaß, die Katrin und seine leichtgläubigen Leser ein bisschen zu foppen. Der Spaß sei ihm gegönnt.
Guten Abend, KGE ist ein sich selbst berufener Restbestand aussterbender ev. Wektverbesser*innen. Diese Scheinheiligkeit tut so unendlich weh, wenn man Gottes Mühe und unendliche Großzügigkeit und Liebe zur Menschenfamilie begreift. Frau G E. beenden Sie Ihren “Berufungswahnsinn” !!! Sie führen MitMenschen auf die falsche Spur…..-
Die liebe Frau KGE sollte einmal nachdenken über ” Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt” ( Ludwig Wittgenstein ), aber ich glaube, das kann sie nicht! Mensch, daß so etwas aus Thüringen kommt-Goethe als alter weißer Mann hat aber auch gar nichts hinterlassen, oder ist der gegenwärtige MP sein Wiedergänger?
Das schreit zum Himmel! Und, hat der Himmel schon geantwortet? (Wahrscheinlich nicht, es gibt Theorien,woran das liegen mag).
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