Die Mathe-Schwäche der KGE ist konsequenter Ausdruck ihrer Realitätsabgewandtheit. Die Bündnis90-Grüne verdankt ihren Lebensunterhalt und ihre irre Prominenz - bitte nicht verwechseln mit dem Begriff V.I.P. - dem 1990 durch die Grünen gekaperten Neuen Forum. Als Mitglied dieser parteiähnlichen Vereinigung, die die friedliche Revolution ausgelöst hat, habe ich frühzeitig die Erfahrung gemacht, dass nach dem Mauerfall falsche Freunde, die ursprünglich dem sozialistischen Gesellschaftsexpetiment in der DDR aus sicherer Distanz die Daumen gehalten hatten, ihre Sympathie für die “Konterrevolutionäre” aus der DDR entdeckt hatten. Der Zusammenschluss des Neuen Forum mit den Grünen war das Ende des Neuen Forum und der Beginn eines widerwärtigen linksgrünen Kampfes gegen die friedlichen Revolutionäre aus dem Osten. KGE gehört zu den wenigen Figuren, die persönlich von der Fusion zum “Bündnis90” profitiert haben. Der Demokratie hat das geschadet. Die Mathematik wehrt sich nämlich nur mittelbar, obwohl sie über die Ausscheidungen (!) der KGE lacht, die ihren Platz in der Hall of Shame der friedlichen Revolution neben Angela Merkel sicher hat.
KGE wird wohl Berlin zum Osten gerechnet haben, aber auch dann gibt es mehr Bundesbehörden im Osten (eine auf 3,2 Mio. EW gegenüber 3,3). Wenn man nun, wie im Artikel, Berlin dem Westen zurechnet, muss man natürlich auch berücksichtigen, wieviele Bundesbehörden es in Berlin gibt. Keine Ahnung, wie viele das sind, und auch nicht, wie man überhaupt auf 20 kommt. Wikipedia listet ca. 62 Bundesbehörden, aber sicher gibt es dafür bessere Quellen als Wikipedia. Jedenfalls müsste man alles nochmal anhand einer Liste der Bundesbehörden durchrechnen.
Lieber Herr Broder, in erster Näherung stimme ich Ihnen gern zu. Nur das reicht meines Erachtens nicht hin. Warum? Solche Behörden bringen naturgemäß Geld in die betroffene Region. Viel Geld sogar. Die Frage ist nur, wie groß sind diese Regionen! Den alten Westen bzw. Osten zu nehmen, ist mir zu grob, weil von diesem Geld sicher nur wenig in der Fläche Bayers, Niedersachsen oder MV ankommen wird. Man sollte also beispielsweise in zweiter Näherung nur die Bevölkerung in einem gewissen Umkreis um den Behördenstandort oder - der Einfachheit halber - nur die Bewohner des zugehörigen Verwaltungsbezirkes in der Rechnung verwenden, weil das Gros der Mitarbeiter sicher von dort kommen wird.
Nun ja Herr Broder, wie immer unterschätzen Sie KGE! Die neue Behörde, welche bei uns entstehen soll, wird auf den Namen “Bundesamt für Staatssicherheit und Hassverfolgung” hören und als Ort ist Bautzen ausersehen. So bekommt man uns Dunkeldeutsche dann wieder in den Griff. ;-P
Hm. KGE kommt gerade nicht so gut weg. Aber dafür haben die Grünen einen neuen Stern am Himmel. Annalena Baerbock. Sie wird unter der Hand schon für den Physiknobelpreis gehandelt. Sie hat das Problem der Stromspeicherung weltweit als Einzige gelöst. An wind- und sonnenreichen Tagen wird der überschüssige Strom im Stromnetz gespeichert. Sie hat es durchrechnen lassen - klappt. Kommt dann die gefürchtete Dunkelflaute, zieht Annalena den Strom aus dem Netz wieder ab. Also wenigstens für den alternativen Nobelpreis soll’s reichen.
Wer wählt eine solche “Person”? - Wie muss man sich einen Intellekt vorstellen, der in der Wahlkabine ….? - Wie kann es sein, dass eine solche “Volksvertreterin” mitreden darf, wenn Erwachsene am Tisch sitzen? - Ich will weg! - Ich ertrage das nicht mehr!
Das Milchmädchen heißt hier nicht Katrin, sondern Henryk M. Wer ein bisschen nachdenkt, bemerkt das sofort. Die schiefe Bilanz entsteht durch das Ignorieren des Wortes “seither”, also seit 1992. Dadurch kommt Katrins vermeintlicher Rechenmeister Henryk M. zu der unwahren Tatsachenbehauptung (Zitat): “Auf 70 Millionen Einwohner im Westen kommen 20 ‘Bundesbehörden und Forschungseinrichtungen’, das macht eine Bundesbehörde bzw. Forschungseinrichtung auf 3,5 Millionen Einwohner”. Leider sind es wohl doch ein paar mehr. Die nämlich der Bund dort schon in den Jahren 1949-91 angesiedelt, und zwar ausschließlich - das liegt in der Natur der Sache - außerhalb des späteren Beitrittsgebiets, wo auch unter Berücksichtigung dieser Jahrzehnte aus den 5 nicht mehr werden. Daraus ergeben sich dann doch sehr viel ungünstiger Quoten, auch wenn man den Dreisatz vernünftigerweise berücksichtigt. Der Beschluss von 92 dürfte deshalb klar als typischer Aufhol-Bevorzugungsbeschluss gemeint sein, also solange im Beitrittsgebiets bevorzugt errichten, bis die Zahl der Bundesbehörden hüben und neuhüben vergleichbar wird. Dabei bin ich sicher, dass Henryk M. diese nächstliegende Auslegung durchaus klar sein muss. Aber es macht ihm bestimmt Spaß, die Katrin und seine leichtgläubigen Leser ein bisschen zu foppen. Der Spaß sei ihm gegönnt.
Guten Abend, KGE ist ein sich selbst berufener Restbestand aussterbender ev. Wektverbesser*innen. Diese Scheinheiligkeit tut so unendlich weh, wenn man Gottes Mühe und unendliche Großzügigkeit und Liebe zur Menschenfamilie begreift. Frau G E. beenden Sie Ihren “Berufungswahnsinn” !!! Sie führen MitMenschen auf die falsche Spur…..-
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