Stefan Frank / 28.06.2021 / 14:00 / Foto: Pixabay / 73 / Seite ausdrucken

Kein „Safe Space“ für Frauen

Ein herausragendes Merkmal des totalitären Staates „Ozeanien“ in George Orwells 1984 sind die offensichtlichen Widersprüche, auf die der Erzähler in dem Roman immer wieder hinweist: „Das Friedensministerium ist für Krieg zuständig, das Wahrheitsministerium für Lügen, das Liebesministerium für Folter, das Wohlstandsministerium für Hunger. Diese Widersprüche sind weder Zufall noch resultieren sie aus gewöhnlicher Heuchelei; sie sind bewusste Übungen in Doppeldenk.“ Denn nur durch die „Aussöhnung von Widersprüchen“ könne „Macht unendlich aufrechterhalten werden“: Wenn „menschliche Gleichheit für immer verhindert“ werden solle, dann müsse der „vorherrschende Geisteszustand“ „kontrollierter Wahnsinn“ sein.

Das ist auch in der gegenwärtigen Gesellschaft zu beobachten. Auf der einen Seite gibt es vor allem in den USA den Trend, allen möglichen nach bestimmten Merkmalen definierten Gruppen ihren jeweils „sicheren Raum“ (safe space) zuzuweisen – Orte, die von Menschen, die diese Merkmale nicht haben, nicht betreten werden dürfen. So gibt es an manchen amerikanischen Universitäten etwa Wohnräume nur für Schwarze, was Erinnerungen an die Zeit der Rassentrennung weckt. Auf der anderen Seite werden Räume, die aus guten Gründen nur für Frauen da sind, Schritt für Schritt abgeschafft. Frauen sollen keinen safe space haben, keinen Ort, der nur für Frauen da ist.

Ein prominentes Beispiel: öffentliche Toiletten. An die Stelle von Männer- und Frauenklos treten mehr und mehr die „Unisex“- bzw. „genderneutralen“ Toiletten. Auch an Schulen und Universitäten. Das hat, wie britische Zeitungen berichten, die Folge, dass manche Schülerinnen während ihrer Periode den ganzen Tag nichts trinken, die Schule schwänzen oder Blasenschäden durch Zurückhalten des Urins riskieren, aus Angst, auf der genderneutralen Toilette von Jungen beobachtet und ausgelacht zu werden. Auch an anderen Orten der Gesellschaft, wo Frauen bislang aus gutem Grund unter sich waren, sind sie es nun nicht mehr. Aktuelle Beispiele betreffen sportliche Wettbewerbe und Unterkünfte für obdachlose Frauen.

Durch Geschlechterwechsel zur Medaille?

Wie Anabel Schunke kürzlich an dieser Stelle berichtete, wird die Gewichtheberin Laurel Hubbard die erste Transgender-Athletin bei den Olympischen Spielen sein, nachdem sie von Neuseeland für den Wettbewerb der Frauen bei den Olympischen Spielen in Tokio ausgewählt wurde. Hubbard wird in der Superschwergewichtskategorie 87+kg antreten. Laut der Nachrichtenagentur Reuters ist ihre Auswahl durch eine „Aktualisierung der Qualifikationsanforderungen“ im Mai ermöglicht worden. Laurel Hubbard, die mit 43 Jahren die älteste Gewichtheberin bei den Olympischen Spielen sein wird, hat bis 2013 noch an den Wettbewerben der Männer teilgenommen. Als Laurel Hubbard mit dem Männersport aufhörte, war er/sie 35. Die meisten Medaillengewinner bei den Gewichtheberwettbewerben der Olympischen Spiele sind zwischen 24 und 27 Jahren alt.

Mit 35 ist der Leistungshöhepunkt definitiv überschritten. Was ein Gewichtheber bis dahin nicht geschafft hat, wird er auch in höherem Alter nicht mehr erreichen. Das ist anders als bei Sportarten wie dem Bogenschießen oder dem Dressurreiten, die man auch in fortgeschrittenem Alter noch erfolgreich betreiben kann. Hubbard wusste also, dass er keinen Gewichtheberwettbewerb mehr würde gewinnen können – jedenfalls nicht bei den Männern. Bei den Frauen womöglich schon. Das schwerste Gewicht, das ein Mann gestemmt hat, waren 266 kg (Stoßen) bzw. 220 kg (Reißen). Bei den Frauen liegen die Weltrekorde jeweils mehr als 100 kg niedriger. Der deutsche Gewichtheber Alexej Prochorow (Superschwergewicht) belegte bei den Olympischen Spielen 2016 mit 215 kg im Stoßen und 180 kg im Reißen nur Platz 16 – kaum nötig zu erwähnen, dass er mit diesen Leistungen locker die Goldmedaille gewonnen hätte, wäre er auf die Idee gekommen, beim Wettbewerb der Frauen anzutreten: Dort waren für den Sieg nur 177 kg bzw. 130 kg nötig. 

In einer Erklärung des New Zealand Olympic Committee (NZOC) wird Laurel Hubbard mit den Worten zitiert „Ich bin dankbar und demütig über die Freundlichkeit und Unterstützung, die mir von so vielen Neuseeländern entgegengebracht wurde.“ NZOC-Chef Kereyn Smith sagte, es sei ein „historischer Moment im Sport und für das neuseeländische Team". „Sie ist unsere erste Olympionikin, die von einem Mann zu einer Frau gewechselt hat.“ (Eine als Frau Geborene, die sich entschieden hat, lieber an den Wettbewerben der Männer teilzunehmen, gibt es bislang offenbar nicht.) Auch die neuseeländische Regierung begrüßte Hubbards Teilnahme.

Hubbard ist seit 2015 berechtigt, bei den Olympischen Spielen als Frau teilzunehmen. Damals, so Reuters, „gab das Internationale Olympische Komitee (IOC) Richtlinien heraus, die es jedem Transgender-Athleten erlauben, als Frau anzutreten, vorausgesetzt, ihr Testosteronspiegel liegt mindestens 12 Monate vor ihrem ersten Wettkampf unter 10 Nanomol pro Liter.“ Einige Wissenschaftler hätten allerdings gesagt, „dass die Richtlinien wenig dazu beitragen, die biologischen Vorteile derer zu mindern, die als Männer die Pubertät durchlaufen haben“, so die Nachrichtenagentur.

Martina Navratilova: „Eindeutig nicht fair“

Im Februar hatte US-Präsident Joe Biden in einer seiner ersten Amtshandlungen ein Dekret unterzeichnet, das jede amerikanische Schule, die Bundesmittel erhält, dazu zwingt, biologische Jungen, die sich als Mädchen identifizieren, in die Sportmannschaften der Mädchen aufzunehmen. Bildungsminister Miguel Cardon betonte bei der Fragerunde zu seiner Amtseinführung vor dem Senat, Schüler sollten an den Sportwettbewerben desjenigen Geschlechts teilnehmen dürfen, dem sie sich zurechnen. „Von welchem Planeten kommen Sie?“, fragte ihn daraufhin der republikanische Senator Rand Paul. „Zu glauben, dass es in Ordnung sei, dass Jungen bei einem Leichtathletikwettbewerb mit Mädchen konkurrieren, dass das irgendwie fair wäre.“

Zu den Kritikerinnen der Politik, Männer an Frauenwettbewerben teilnehmen zu lassen, gehört auch die Tennislegende Martina Navratilova. Sie sagte der BBC, sie unterstütze Schritte in Richtung Gleichstellung, aber die körperlichen Vorteile von biologischen Männern seien „ziemlich offensichtlich“. Eine „Situation, in der Transmänner und -frauen, nur aufgrund ihrer Selbstidentifikation, uneingeschränkt konkurrieren könnten, wäre eindeutig kein fairer Wettbewerb“, so die langjährige Weltranglistenerste und 18-malige Grand-Slam-Siegerin.

Frauenhäuser – auch für Männer?

Ein anderer ideologischer Kriegsschauplatz in den USA sind Obdachlosenunterkünfte. Diese dürfen künftig nicht mehr bestimmen, dass sie nur biologische Frauen (oder nur biologische Männer) aufnehmen. Unter Präsident Trump hatte dessen Wohnungsminister – der pensionierte Neurochirurg Ben Carson – eine Regel erlassen, die es Obdachlosenunterkünften ausdrücklich freistellte, das biologische Geschlecht zum Maßstab zu machen. Als die Washington Post kürzlich darüber berichtete, dass die von Carson erlassene Regelung von Joe Bidens Regierung aufgehoben wurde, bezeichnete sie die Trennung der Unterkünfte in solche für (biologische) Männer und (biologische) Frauen in ideologisierter Sprache als „Erlaubnis, Transgender-Menschen zu diskriminieren“.

Dabei hat das nichts mit Diskriminierung zu tun. In Obdachlosenunterkünften gibt es meist wenig Privatsphäre. Es entspricht dem common sense, dass man den Bewohnern nicht zumutet, die oft engen Schlafräume mit Angehörigen des anderen Geschlechts teilen zu müssen. Neben dem Aspekt der Scham kommt auch der der Gefährdung hinzu: Frauen könnten von Männern belästigt, verprügelt oder vergewaltigt werden. 

Achgut fragte die Leiter zahlreicher amerikanischer Obdachlosenunterkünfte für Frauen und Mädchen, ob sie befürchten, dass es Probleme gibt, wenn Männer selbst entscheiden können, ob sie in einer Unterkunft für Frauen wohnen wollen. Leider wollte sich kein Verantwortlicher dazu äußern.

Sie können nichts tun

Die amerikanische Feministin und Achgut-Autorin Phyllis Chesler lehnt die neue Politik rundweg ab. Zwar seien Transgender-Frauen tatsächlich gefährdet, sagt sie auf Anfrage von Achgut. Diese Gefährdung gehe aber „hauptsächlich von heterosexuellen und/oder schwulen Männern“ aus, „die sie für Sex bezahlen, sie aber auch verprügeln und ermorden – ganz ähnlich, wie sie prostituierte biologische Frauen behandeln“. Biologische Frauen, so Chesler weiter, brauchten „Zuflucht“, Orte, wo sie sicher seien, sowohl „vor heterosexuellen und schwulen Männern als auch vor Transgender-Frauen – also Personen, die als Mann geboren wurden“. Dies gelte insbesondere für obdachlose, traumatisierte, vergewaltigte, verarmte und prostituierte Frauen. „Ich habe vorgeschlagen, dass Transgender-Frauen für ihre eigenen sicheren Räume kämpfen und nicht auf die hart erkämpften und sehr fragilen Räume zurückgreifen, die biologische Frauen schon jetzt nur mit Mühe erhalten können“, so Chesler. Der „obsessive Fokus auf Transgender-Frauen – in der Regel schwarze, oft ‚Sexarbeiterinnen’ – hat Frauen als biologisches Geschlecht ausgelöscht“, fügt Chesler hinzu.

Sie frage sich, „warum so wenig über Transgender-Männer gesprochen wird, die bei der Geburt weiblich geboren wurden und sich jetzt als Männer präsentieren und sich als Männer identifizieren“.

Neuseeland wird übrigens lediglich drei Gewichtheberinnen nach Tokio entsenden, und Hubbard ist eine davon. Die neuseeländische Gewichtheberin Tracey Lambrechs, die 2016 an den Olympischen Spielen in Rio teilnahm und 2018 die Bronzemedaille bei den Commonwealth-Spielen gewann, kommentierte Hubbards Teilnahme gegenüber Reuters mit den Worten, sie sei „ziemlich traurig“ für jene Athletin, der dieser Startplatz „weggenommen“ worden sei. Sie schilderte, wie Gewichtheberinnen zu ihr gekommen seien und gesagt hätten: „Was sollen wir tun? Das ist nicht fair, was sollen wir tun?“ Leider, so Lambrechs, gebe es nichts, was sie tun könnten. „Denn jedes Mal, wenn wir den Mund aufmachen, wird uns gesagt, dass wir still sein sollen.“

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Ilona Grimm / 28.06.2021

@Tobias Schlüter: Sie sagen es: Geliefert wie bestellt. Ab jetzt sind alle geliefert. („Soy Boys mit Pommes-Ärmchen“ finde ich sehr gelungen.)—- Möchte bei dieser Gelegenheit nochmals auf das Video “50 REAL Differences Between Men and Women” (30 Minuten) aufmerksam machen. Es lohnt sich wirklich!

Manfred Bühring / 28.06.2021

Die feministische Gender-Ideologie frisst ihre Kinder und löscht die Weiblichkeit aus. Zeit, diesen Auswüchsen einer desorientierten Ideologie endlich Einhalt zu gebieten. Aber die Karre ist wohl schon zu tief in den Dreck gefahren. Es verwundert, dass sich die Feministinnen, die ja eigentlich Gleichberechtigung und Gleichbehandlung von Frauen auf ihrer berechtigten Agenda hatten, sich nicht zu Wort melden. Löblich hier der zarte Protest von Martina Navratilova, einer bekennenden Lesbe.

Ilona Grimm / 28.06.2021

Das kommt davon, wenn Mensch*In denkt, ungestraft die Schöpfung auf links drehen zu dürfen. Die Mädels, Frauen, Athletinnen usw., die das alles nicht gewollt haben, tun mir zwar leid, aber sie haben auch nichts getan, um die absehbaren Auswüchse zu verhindern, sondern sich brav mit für „Minderheitenrechte“ positioniert. Dass die eigentlichen Frauenrechte dabei unter die Räder kommen würden, konnte ja schließlich niemand voraussehen. Oder vielleicht doch? Mädchen und Frauen, die keine öffentlichen Toilettenbereiche mehr für sich haben, sondern dort jederzeit mit einem finsteren Kerl zusammentreffen können, werden sich die Verrichtung ihrer Notdurft bis zum Gehtnichtmehr verkneifen und früher oder später Blasen- und oder Nierenleiden entwickeln, von Neurosen ganz zu schweigen. Dem ekelhaft grellen „Liberalismus“ sei’s gedankt. Womöglich werden original weibliche Personen künftig nach Art ihrer Urgroßmütter ein sehr zurückgezogenes Leben führen. Und warten wir mal ab, was passiert, wenn die in Kitas und Schulen „früh sexualisierten“ Kinder losgelassen werden. Auf dieser Bühne sehe ich die Entwicklung von sehr viel Gewalt und Elend voraus. Aber die Mahner sind ja allesamt Nazis und Verschwörungstheoretiker.—- Mir ist übel, sehr übel.

Dr Stefan Lehnhoff / 28.06.2021

Ich halte von Gendern und Co gar nichts, aber ich kann als liberaler Mensch sehr wohl gautieren , dass man einfach gar keine Unterschiede macht: Wieso sollen Mädchen sich nicht ins Schulklo trauen- haben die keine Kabinen? Man könnte für Gewichtheber einfach Klassen nach Muskelmasse oder ähnliches machen- eine BOP - also eine Ausbalancierung von Chancen ist im Autorennsport überall Gang und gäbe. Auch Männer werden geschlagen- und wo sollen die hin? Pennerunterkünfte, die ihre Insassen nicht schützen können, sind generell abzulehnen (werden sie ja deswegen von den meisten Obdachlosen, egal, ob Mann oder Frau). Ich finde es falsch, Unterschiede zwischen den Geschlechtern zu behüten, aber auch falsch diese Unterschiede groß zu beachtend d dann auch nich selektiv wegen des Geschlechts, wenn es nicht offensichtlich nötig ist. Wer das anders sieht, öffnet eben die Büchse der Pandora zu 65 Geschlechtern und sonstigen Gruppeninteressen.

J. Braun / 28.06.2021

Es sind Frauen, die Sonderbehandlung fordern, es sind Frauen in der Regierung, die wegen „schlimmer Bilder“ die Grenzen aufmachten, und es sind vorwiegend Frauen, die unter dieser Politik von Frauen leiden und naturgemäß dann auch noch klagen. Ich finde das ganz gut—besser die, als daß es mich trifft. Und vielleicht wachen dann ja ein paar Frauen auf und besinnen sich einmal, weniger mit dem Unterleib und mehr mit dem Ding auf ihrem Hals zu denken, wenn es zur Wahl geht.

Herwig Mankovsky / 28.06.2021

Dieser Irrsinn wird sich noch ein paar Jahre steigern, dann wird man die Machtübernahme des Islam fast schon begrüßen. Wir Männer gehören dann wieder zu den Gewinnern, denn frau wollte es ja so, oder?

George Samsonis / 28.06.2021

Wann wird Usain Bolt den Weltrekord über den 100 Meter Sprintlauf bei den Damen heraufsetzen?!?!?! ;-) oder besser ;-(  P.S. Nix gegen Usain Bolt! Der ist nun mal der Schnellste.

Heiko Stadler / 28.06.2021

Sozialismus ist die Ideologie von Lug und Trug. Nicht nur Politiker und Journalisten sind darin richtig gut, sondern mittlerweile auch Sportler. In der DDR wurde den Frauen Testestoron verabreicht und im heutigen Sozialismus schlucken Männer weibliche Hormone, um dann bei den Frauen antreten zu dürfen. Das eigentliche Problem sind nicht die Männer, die bei den Frauen antreten, sondern das Regime, das Betrug auf ALLEN Gebieten unter dem Deckmantel von “Toleranz” und Regenbogenfahne fördert.

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