Phyllis Chesler ist Autorin von 17 Büchern, darunter die wegweisenden feministischen Klassiker „Women and Madness“ (1972), „Woman’s Inhumanity to Woman“ (2002) und „An American Bride in Kabul“ (2013), die mit dem National Jewish Book Award ausgezeichnet wurden, sowie „Islamic Gender Apartheid: Exposing a Veiled War Against Women“ (2017). Ihr aktuelles Werk trägt den Titel „A Politically Incorrect Feminist“. Sie ist Fellow beim Middle East Forum und gehört zu den Original Women of the Wall.
Nach dem London-Bridge Terroranschlag von vergangener Woche stellte sich heraus, dass die zwei ermordeten jungen Leute an der Rehabilitierung von Gefangenen wie dem Täter mitarbeiteten – und möglicherweise gezielt ausgesucht wurden. Humanitäre Helfer und Gutmeinende sind von dschihadistischem Hass keineswegs ausgenommen, das zeigt sich immer wieder. Analyse eines Dilemmas.
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Die Durchdringung der feministischen und schwulen Bewegungen durch die pro-palästinensische Propaganda hat eine giftige Frucht ausgetragen, gepflanzt durch schamlose Umschreibung der Geschichte und sogar des Korans./ mehr
Die Denkverbote machen auch vor dem Feminismus nicht halt. Es ist nicht schön zu sehen, dass feministische Ikonen mitunter sehr negative Ansichten über Israel und über jene Juden haben, die die Existenz eines jüdischen Staates unterstützen./ mehr
Als jemand, der sich seit fast 50 Jahren mit sexueller Gewalt gegen Frauen beschäftigt, sehe ich mit tiefer Sorge, wie dieses Thema für parteipolitische Zwecke missbraucht wird. Das ist Wasser auf die Mühlen von Antifeministen./ mehr
Dann erschien eine lange, begeisterte Buchbesprechung von Women and Madness auf dem Titelblatt des New York Times Book Review. Es kann gut sein, dass dies die allererste feministische Arbeit meiner Generation war, die solche Lorbeeren bekam. Der Verkauf stieg sprunghaft an. Ja, eine einzige Zeitschrift hatte damals eine derartig gewaltige Macht als Gatekeeper. Und heute ist es noch genauso. / mehr
Susan Sontag war auch da. Susan war bekannt als Dark Lady of Letters und sie war oft die einzige Frau, deren Name in der Liste der ansonsten rein männlichen Schickeria von Manhattan auftauchte. Susan trug eine raffinierte Strähne aus weißem Haar auf ihrer langen schwarzen Mähne./ mehr
Plötzlich waren wir diejenigen, die die Dinge vorantrieben, nicht diejenigen, denen Dinge zustießen. Wenn wir nur mehr von der dunklen Seite der weiblichen Psychologie verstanden hätten, dann hätten wir vielleicht Wege finden können, unserem gegenseitigen Verrat, dem bösen Mädchen in uns, zu widerstehen./ mehr
Im Frühjahr veröffentliche die Achse des Guten von Phyllis Chesler den Beitrag "Ihr Fake-Feministinnen, es reicht". Jetzt folgt eine kleine Serie mit Auszügen aus ihrem Buch. Aber zunächst einmal stellt sich die Autorin unseren Lesern hier selbst vor./ mehr
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