Phyllis Chesler ist Autorin von 18 Büchern, darunter die wegweisenden feministischen Klassiker „Women and Madness“ (1972), „Woman’s Inhumanity to Woman“ (2002) und „An American Bride in Kabul“ (2013), die mit dem National Jewish Book Award ausgezeichnet wurden, sowie „Islamic Gender Apartheid: Exposing a Veiled War Against Women“ (2017). Ihr aktuelles Werk trägt den Titel „A Politically Incorrect Feminist“ (2018). Sie ist Fellow beim Middle East Forum und gehört zu den Original Women of the Wall.
Lieber Jeff Bezos, mein neues Buch hat nur 16 „Bewertungen“ oder Rezensionen. Und warum? Unzufriedene potenzielle Rezensenten haben mir geschrieben, dass ihre Rezensionen abgelehnt wurden und „nicht von diesem (ihrem) Account akzeptiert werden könnten“. Einer Rezensentin wurde gesagt, dass ihre Kritik „nicht (Amazons) Community Standards entspricht“. Welchen seltsamen Algorithmus könnte ich beleidigt haben? Wurde gerade diese eine Seite gehackt? Bitte helfen Sie mir!/ mehr
Ich erinnere mich noch gut, wie es war, als ich 1991 von der ersten weiblichen Serienkillerin der USA hörte. Ich trat in Kontakt mit Aileen Wuornos und erfuhr eine Lebensgeschichte, die mir den Atem nahm. Aus einer zerrütteten Familie stammend, lebte sie als Teenager auf der Straße und begann sich zu prostituieren. Im Zentrum ihres Schicksals standen seit frühester Jugend: Vergewaltigungen und Gruppenvergewaltigungen. Und zwar Dutzende Male./ mehr
Gerade ging Pessach zu Ende, eines der wichtigsten jüdischen Feste. Die jüdisch-amerikanische Autorin, Phyllis Chesler, denkt in ihrem Artikel über die religiöse und historische Dimension dieses Festes in Zeiten der Epidemie nach – und findet erstaunliche Parallelen. / mehr
Unter dem Damokles-Schwert der Corona-Pandemie verändert sich unsere bekannte Welt drastisch. Wenn wir noch Gräben wie im Mittelalter hätten, würden wir jetzt die Zugbrücken hochziehen. In ihrem Essay fragt sich die New Yorkerin Phyllis Chesler, was noch kommen könnte. Wird die Stadt künftig ein bisschen mehr wie Kabul? Wird Chaos ausbrechen, weil sich Wohlstand und Sicherheitsnetze aufzulösen beginnen? / mehr
Die amerikanische Feministin und Autorin Phyllis Chesler beschäftigt sich mit Frauen, die vor Ehrenmorden fliehen. Sie legt dar, wie dafür gesorgt werden kann, dass sie Asyl bekommen und gerettet werden. / mehr
Von Ausnahmen abgesehen, unterstützen die meisten Links-Liberalen, Linken und Feministinnen schariakonforme Sitten aller Art. Westliche Menschen unterstützen barbarische Verhaltensweisen aufgrund des Einflusses des multikulturellen Relativismus. Damit verraten sie ihre eigenen feministischen und humanitären Prinzipien und fallen mutigen muslimischen und ex-muslimischen Frauen und Männern in den Rücken./ mehr
Der israelisch-amerikanische Beststeller-Autor Tuvia Tenenbom hat sich nach Großbritannien begeben, um im Land der Queen nach dem Rechten zu sehen. Nach vielen Gesprächen mit Eingefleischten schildert er auf tragikomische Weise seine mitunter schockierenden Erkenntnisse: Palästina-Flaggen in Irland, Hakenkreuze auf T-Shirts und jüdische Kinder, die mit Eiern beworfen werden./ mehr
Täglich werden Juden verflucht, verleumdet, geschlagen, erstochen, niedergeschossen und bombardiert, sowohl in Israel als auch in der ganzen Welt. Die Weltmedien haben es versäumt, die Punkte zu verbinden. Jeder Vorfall ist eine Nachricht ohne Präzedens, ohne Kontext./ mehr
Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen.
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