Mir fällt dazu (sorry, liebe quotenverfechtende Frauen!) ein alter Spruch ein: “Wenn die Hühner gut sitzen, dann scharren sie solange, bis sie schlecht sitzen.”
Die menschliche Gesellschaft krankt am Überfluss. Deswegen ist auch das reiche Amerika vorne weg mit diesem soziologischem Geschlecht Blödsinn. Für Sportwettbewerbe wird das lustig werden. Ich frage mich, ob die Verrückten in nächster Zeit aufgehalten werden, oder weiter marschieren. In jedem Fall ist das alles schlimmster Rassismus zusammen mit ekeliger Diskriminierung von jedem, der sich mit diesen Irren nicht einverstanden erklärt. Ungarns Orban haben sie mit Regenbogen malträtiert, um ihre weltoffene Haltung jedem ungefragt ins Gesicht zu drücken, aber wenn die Mullahs wieder mal nen Schwulen hängen oder einer Lesbe den Bauch aufschlitzen, schweigt der Heuchlerclub laut. Für mich sind in Deutschland die Grünen die Wurzel allen Übels. Die anderen laufen nur mit. In den USA ist es die ganze politische Nomenklatura um Joe Biden und Kamala Harris herum. Letzterer glänzten während des Wahlkampfes immer die Augen, wenn sie als erste doppelt schwarze und weibliche Vizepräsidentin vorgestellt wurde. Die war auf diese Reduzierung auf Äußerlichkeiten auch noch stolz. Auf die Idee, dass man doch eher für seine Qualifikation ein Amt bekommen sollte, kam sie gar nicht.
Der Genderismus ist die Religion, die die Selbstentscheidung der geschlechtlichen Zugehörigkeit als zentral betrachtet. Der Klimaalarmismus ist die Religion, die den CO2-Klimaeinfluß als zentral betrachtet. Der Coronaalarmismus betrachtet die Gesundheitsbedrohung durch Corona als zentral. Der Sozialismus betrachtet die Ergebnisgleichheit aller als zentral. Wenn man das den alten, klassischen Religionen - zum Beispiel dem Christentum - gegenüberstellt, die Liebe und Beziehungen als zentral betrachten, überrascht schon, mit welchem billigen esoterischen Schnickschnack als ihrem Wertefundament sich heute viele Menschen zufrieden zu geben scheinen.——- Um zu den konkreten Beispielen aus dem Text zu kommen: es geht um Gruppenzugehörigkeit. Gruppen haben eine Funktion, und die Kriterien, die über die Gruppenzugehörigkeit entscheiden, müssen zu dieser Funktion passen. Das selbsterklärte Geschlecht ist in vielen Fällen kein sinnvolles Kriterium - zum Beispiel auch nicht beim Frauensport. Beim Frauensport wäre ein sehr sinnvolles Kriterium, Kinder gebären zu können. Mit diesem Kriterium wären auch manche Intersexuelle oder Caster Semenya bei den Frauen draußen.
Es ist leider so, der Irrsinn hat Hochkonjunktur! Die Gänse wählen die Füchse! Die Schafe wählen die Wölfe! - Tja.
Aus aktuellem Anlaß, wenn ein Mann auf der Straße in Frauenkleider läuft, ein Einmann mit Messer kommt und er bzw. sie hat keinen Schleier an, dann Gnade ihm Gott bzw. Allah !
Wenn ich mich richtig dumm stelle, verstehe ich die ganze Aufregung nicht. Man kann doch generell Frauen und Männer, unabhängig vom Körpergewicht gemeinsam starten lassen, dann aber durch eine Quote regeln, dass niemand benachteiligt wird. Das ist das wahre Problem, es gibt beim Gewichtheben keine Quote. Dann gewinnen die Rücksichtslosesten. Allerdings sind meistens Frauen die Rücksichtslosesten, wenn es ungefährlich ist. Also man muss die schweren Gewichte abschaffen. Was kann da alles passieren. Das Problem ist aber auch das Sternzeichen und der Aszendent. Immerhin ist Rücksichtslosigkeit unter den Sternzeichen sehr unterschiedlich verteilt, aber auch die Wahrheitsliebe oder dier Gerechtigkeitssinn. Wie kann es da sein, dass es im Sport keine Quote für jedes Sternzeichen gibt. Mein Vorschlag: Sport abschaffen, weil es strukturelle Gewalt ist.
In der linksgrünen Welt geht es spannend zu. Was kommt zuerst? Wer ist der hauptbenachteiligste? Wer ist das größte Opfer. Sind es die Schwarzen, sind es Frauen, sind es die Transsexuellen, oder sind es die Lesben oder die Schwulen? Sind es die Indianer oder die womöglich die Chinesen? Wer führt die Diskriminierungstabelle an. Ich schätze, Schwarz geht vor Frau. Im Moment. Morgen geht vielleicht transsexuell vor Indianer. An welcher Position stehen eigentlich die Obdachlosen? Nicht so gut, wenn sie deutsch sind. Eventuell hätten sie Chancen als Syrier. Oder Somalier? Psychisch krank geht auch immer. Gewalt geht hin und wieder auch. Je nach dem. Rechts geht nie. Nicht einmal der Verdacht. Der hat den letzten Platz sicher in der Moral-Tabelle.
Wozu überhaupt noch Frauensport? Gebt den Transgender Leuten doch gleich den Sieg, oder nehmt die Frauen aus diesen Gruppen raus und ersetzt sie durch Transgender Leute, die dann in einer Transgendergruppe gegen einander antreten. Das wäre doch fairer, zumindest den Frauen gegenüber. Aber was zählen schon Frauenrechte, wenn es um die Rechte von Transgender Leuten geht…..
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