Soso, im Islam ist gar kein Islam! Aber das ist erst der Anfang. Wenn die Zahlen der hier lebenden Moslems weiter steigen, warten noch ganz andere Geschichtsklitterungen auf uns! Über das Geschäftsmodell dieser Lichtgestalt erfährt man nebenbei interessantes, gibt man “lamya kaddor familienbetrieb” in die Suchmaschine ein.
Machen wir uns nichts vor: der seit wenigen Jahren grassierende Antisemitismus-Boom, mit -beauftragten, -workshops, -seminaren, -büchern, -talkrunden, -demonstrationen, -beobachtern etc. etc. etc. dient einzig einer Sache: von den Antisemiten, die noch nicht so lange hier leben und wirken, abzulenken. Es ist sehr bedauerlich, dass die institutionalisierten Juden dieses schäbige Spiel mitspielen.
Für ein kleines Kind gibt’s keine Luft, wie für den frommen Moslem Antisemitismus.
Volle Zustimmung meinerseits: Wäre der Islam weniger feindlich, gäbe es konsequenterweise weniger Antisemitismus und Juden könnten in Sicherheit und Frieden leben. (Oder habe ich hier etwa falsche Rückschlüsse gezogen?) - Es ist bekannt, dass es sich beim Islam um die ‘Religion des Friedens’ handelt. Die Österreicher zum Beispiel werden dies sicher jederzeit gern bestätigen. - Lt. Erdowahn gibt es übrigens keinen Islamismus, sondern nur den Islam.
Und falls es nicht ausreicht wird den Israelis und dem Jüdischen Staat das Unglück der “Palästinenser” an Haß gegen Juden angelastet. . “Sag das dem Arafat, er wußte, wie man einen umlegt. Er hat sich selbst und den Rest seiner Bande zur “Palästinenser” Ritter geschlagen , und die Welt sagte, sicher, warum nicht? . “Alles, was die Juden bekämpft, ist ein Verkaufsschlager. “Seitdem… seit 1964…. sind die Palästinenser” die größte Sorge der Welt, obwohl sie nichts als Kopfschmerzen waren und in keinem Geschichtsbuch existieren. Bis zum 2. Juni 1964 war nichts über sie zu finden. Dann hat die Arabische Liga sie als PLO zertifiziert. . Dann wurden sie zu einem “Volk” - einem Volk, das noch auf der Suche nach einer Abstammung ist. Bis jetzt kein Glück.” Tatsächlich kamen sogar die Beatles vier Monate zuvor auf die Weltbühne. . Der Islam ist eine Menschenverachtende äußerst barbarische Faschistoide Ideologie unter einem “Religionsmäntelchen” die sich explizit als dessen größten Feind, bereits Frühgeschichtlich, die Juden auserwählt hat. Diese unbegründete Judeophobie, und somit absoluter Haß, wird jedem Muslim von Kindesbeinen an bereits mit der Muttermilch vermittelt und in den Medressen wie auch allen Hinterhof- und Großmoscheen der Welt endgültig Eingebimst. Die Islamophobie hingegen ist bzw. wäre bereits aus Ihrer Geschichte und der Gegenwart begründet, nur wird die Gewaltgeschichte des Islams seit dessen Entstehung im 7 Jahrhundert nicht in Westlichen oder Östlichen Ländern gelehrt, da sonst uns allen klar wäre, daß der Islam sich auf dem Kriegspfad seit 1400 Jahren gegen jede andere Zivilisation befindet und seit ca. 70 Jahren wieder an Fahrt Weltweit genommen hat.
“Alan Posener sagt das kürzer: „Klar. Irgendein Knallkopf beschimpft mich als ‚Scheißmoslem‘, und ich reagiere, indem ich dem nächstbesten Kippa-Träger ‚Scheißjude‘ zurufe. Logisch, oder? Die Juden sind sowieso an allem schuld.“ Genau so ist es. Hauptsache, die “Verursacher” sind nicht selber schuld. NICHT die UMGEBUNG formt den Menschen, sondern die EINSTELLUNG des Menschen zur Umgebung, meine Meinung !! Aber für irgendwas müssen ja die Steuergelder verbraten werden. Schulz beklagt die Abwanderung, bedeutet weniger Steuergelder ! Herr Maus, wenn schon, dann “die alten WEISEN Männer ”
“Es mag Zufall sein, dass der Chef des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, kurz nach der Veröffentlichung des Berichts einen Bundesbeauftragten gegen Muslimfeindlichkeit fordert.” Selbstverständlich. Und besetzt wird die Stelle nach Baden-Würtembergischen Vorbild konsequenterweise durch eine Expertin (divers) auf dem Gebiet der “Gender- und Feminismuswissenschaften” mit Schwerpunkt “afrikanisch-australischer Kulturaustausch und sozialpädgogische Musiktheorie”. Können wir bei der Gelegenheit nicht auch die Stelle eines deutschen Multikultur-Botschafters in Uruguay schaffen? Das wäre doch was für den Mazyek?
Warum gibt es keinen Beauftragen, der international anerkannt sein müsste und gegebenenfalls dem islamischen Glauben angehören sollte, um etwa die weltweit vorkommende Gewalt in islamisch geprägten Gesellschaften zu untersuchen. Oder die terroristische Gewalt, die von Islamisten weltweit ausgeübt wird. Oder wie wäre es, eine Untersuchung über Gewaltausübung innnerhalb muslimischer Familienverbänden in Auftrag zu geben? Oder eine Untersuchung über die im Koran legitimierte Anwendung von Gewalt. Wäre das nicht alles wissenswert? Und notwendiger als über die Frustrationen muslimischer Jugendlicher in Deutschland Bescheid zu wissen?
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