Und falls es nicht ausreicht wird den Israelis und dem Jüdischen Staat das Unglück der “Palästinenser” an Haß gegen Juden angelastet. . “Sag das dem Arafat, er wußte, wie man einen umlegt. Er hat sich selbst und den Rest seiner Bande zur “Palästinenser” Ritter geschlagen , und die Welt sagte, sicher, warum nicht? . “Alles, was die Juden bekämpft, ist ein Verkaufsschlager. “Seitdem… seit 1964…. sind die Palästinenser” die größte Sorge der Welt, obwohl sie nichts als Kopfschmerzen waren und in keinem Geschichtsbuch existieren. Bis zum 2. Juni 1964 war nichts über sie zu finden. Dann hat die Arabische Liga sie als PLO zertifiziert. . Dann wurden sie zu einem “Volk” - einem Volk, das noch auf der Suche nach einer Abstammung ist. Bis jetzt kein Glück.” Tatsächlich kamen sogar die Beatles vier Monate zuvor auf die Weltbühne. . Der Islam ist eine Menschenverachtende äußerst barbarische Faschistoide Ideologie unter einem “Religionsmäntelchen” die sich explizit als dessen größten Feind, bereits Frühgeschichtlich, die Juden auserwählt hat. Diese unbegründete Judeophobie, und somit absoluter Haß, wird jedem Muslim von Kindesbeinen an bereits mit der Muttermilch vermittelt und in den Medressen wie auch allen Hinterhof- und Großmoscheen der Welt endgültig Eingebimst. Die Islamophobie hingegen ist bzw. wäre bereits aus Ihrer Geschichte und der Gegenwart begründet, nur wird die Gewaltgeschichte des Islams seit dessen Entstehung im 7 Jahrhundert nicht in Westlichen oder Östlichen Ländern gelehrt, da sonst uns allen klar wäre, daß der Islam sich auf dem Kriegspfad seit 1400 Jahren gegen jede andere Zivilisation befindet und seit ca. 70 Jahren wieder an Fahrt Weltweit genommen hat.
“Alan Posener sagt das kürzer: „Klar. Irgendein Knallkopf beschimpft mich als ‚Scheißmoslem‘, und ich reagiere, indem ich dem nächstbesten Kippa-Träger ‚Scheißjude‘ zurufe. Logisch, oder? Die Juden sind sowieso an allem schuld.“ Genau so ist es. Hauptsache, die “Verursacher” sind nicht selber schuld. NICHT die UMGEBUNG formt den Menschen, sondern die EINSTELLUNG des Menschen zur Umgebung, meine Meinung !! Aber für irgendwas müssen ja die Steuergelder verbraten werden. Schulz beklagt die Abwanderung, bedeutet weniger Steuergelder ! Herr Maus, wenn schon, dann “die alten WEISEN Männer ”
“Es mag Zufall sein, dass der Chef des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, kurz nach der Veröffentlichung des Berichts einen Bundesbeauftragten gegen Muslimfeindlichkeit fordert.” Selbstverständlich. Und besetzt wird die Stelle nach Baden-Würtembergischen Vorbild konsequenterweise durch eine Expertin (divers) auf dem Gebiet der “Gender- und Feminismuswissenschaften” mit Schwerpunkt “afrikanisch-australischer Kulturaustausch und sozialpädgogische Musiktheorie”. Können wir bei der Gelegenheit nicht auch die Stelle eines deutschen Multikultur-Botschafters in Uruguay schaffen? Das wäre doch was für den Mazyek?
Warum gibt es keinen Beauftragen, der international anerkannt sein müsste und gegebenenfalls dem islamischen Glauben angehören sollte, um etwa die weltweit vorkommende Gewalt in islamisch geprägten Gesellschaften zu untersuchen. Oder die terroristische Gewalt, die von Islamisten weltweit ausgeübt wird. Oder wie wäre es, eine Untersuchung über Gewaltausübung innnerhalb muslimischer Familienverbänden in Auftrag zu geben? Oder eine Untersuchung über die im Koran legitimierte Anwendung von Gewalt. Wäre das nicht alles wissenswert? Und notwendiger als über die Frustrationen muslimischer Jugendlicher in Deutschland Bescheid zu wissen?
Ein weiterer Aspekt des Stockholmsyndroms, das wir uns vorsätzlich zugezogen haben.
Sie versuchen es halt immer und immer wieder, Gott sei Dank gibt es ständig mehr Menschen welche diesen Scharlatanen auf die Finger klopft . Derweil die Regierung alles tut um zu tarnen und täuschen, wg der Bilder und so.
Die Eltern haben bereits vorgesorgt, dass ihre Kinder immer “Ausländer” bleiben, indem sie ihnen türkische/arabische Vornamen verpasst haben, an denen sie jeder immer sofort erkennt. Elterliche Integrationsverhinderung von der Wiege an. Natürlich liegt mir nichts ferner, als Eltern die Vornamen ihrer Kinder vorzuschreiben, aber die rein empirische Beobachtung, durch Studien belegt, dass hier geborene Kinder von Türken bzw. Arabern bis in alle nachfolgenden Generationen zu 98,2% Vornamen aus der Heimat der Vorfahren tragen, befremdet, da das bei anderen Einwanderergruppen nicht so ist, nirgends auf der Welt. Wie an den Vornamen, so wird auch an der eigenen Kultur geklebt. Bei Deutschen, die sich so benehmen, spricht man von Identitären oder Nazis, warum nicht bei Muslimen? Aber umso leichter sollte es doch den Deutschen mit den türkischen/arabischen Vornamen fallen, in ihre geliebten Heimatländer zurückzukehren, wenn ihnen in Deutschland irgendetwas nicht passt, z.B. die Kritik am Islam. Tun aber die allerwenigsten. Eine andere Möglichkeit wäre, über die Kritik nachzudenken und sich vom Islam loszusagen. Auch das tun nur Bruchteile eines Prozent. Bei jedem Diskurs über angeblich benachteiligte Muslime muss man sich vergegenwärtigen: sie sind weder gezwungen hier zu sein, noch sind sie gezwungen, Muslime zu bleiben (außer von innerislamischen Regeln, die allerdings dem deutschen Strafrecht widersprechen). Das Problem liegt also hauptsächlich in der Aufdringlichkeit dieser Personen. Wir können ihnen gastfreundlich die Hand reichen, aber verbiegen müssen wir uns nicht für sie.
Nichts ist zu grotesk, als daß es sich heute nicht gewerblich nutzen ließe.
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