Und zu allem Verdruss nennt sich das vermeintlich autochthone Team auch noch Nationalmannschaft. Also, mehr Nazi geht nun wirklich nicht, auch wenn der eine oder andere Spieler auch allochthone Wurzeln hat. Aber das beeindruckt die wahren Demokraten und Antifaschisten nicht. In Zeiten der Gesichtserkennung sollten die Zuschauer, zumal die mit Deutschlandfahne, darauf einrichten, Besuch von Frau Kahane et al. zu bekommen zwecks Bekehrung. Auch im linksextremen Spektrum soll es ja geübte Hacker geben, die dafür die Voraussetzungen schaffen können. Nicht weil ich Angst habe, drücke den Handballern heute wie auch vorher nur die Daumen; ich wohne halt zu weit weg vom Ort des Geschehens. Möge der Beste gewinnen, nicht jedoch die Beschränktheit der verborgen Ideologen.
Fehlt noch der Wintersport, der ist auch rechtspopulistisch. Langlauf, dann noch mit Schießen, so etwas urdeutsches muss auch verboten werden, da hilft noch nicht einmal eine Quote.
Bundestrainer Christian Prokop hat jedenfalls prompt reagiert und im Spiel gegen die Spanier Tim Suton gebracht, der spanischer aussieht als viele Spanier , was ihn ihn aber nicht daran gehindert hat, diesen ein paar Tore einzuschenken. Er hat aber nur kroatische Wurzeln und ist damit mehr als entschuldigt. Welch ein Glück, dass unsere Wasserballmannschaft international nicht so erfolgreich ist, die TAZ- und anderer Schreiberlinge würden sich vor lauter Wut gar nicht mehr einkriegen. Vielleicht sollten wir uns einmal mit gewissen Journalisten und den deutschen Journalismus an sich, beschäftigen und ich denke dabei beileibe nicht nur an Lesotius, Born und die vielen Stasi-Einflussagenten, die aus der Berliner Normannenstraße ihre Instruktionen bekamen.
Wäre ja alles in einem Gemisch aus Meinungen in Deutschland zu ertragen. Nur das solche Leute und ihre Netzwerke den Kurs und die mediale Gehirnwäsche in Deutschland, vom Säugling bis zur Pflegestufe_3 beherrschen.
Katar-Sport Zusammenhänge (Sport und Unternehmem werden finanziert, dafür gibt es politisches, islamisches Wohlverhalten sozusagen Diversity im Gegenzug und weltweit die Ausbreitung der Muslimbrüder im Gepäck) können auf der inzwischen noch online aber nicht mehr aktiven Seite von noolympia.de nachgelesen werden. Der internationale Handball wird von Präsident Hassan Moustafa repräsentiert. Nichts, aber gar nichts ist im Leben umsonst zu haben. Wer bemängelt jetzt die fehlenden muslimischen! Personen in bundesdeutsche Handballmannschaften? Die „Unterwanderung“ beginnt mit Vorwürfen der Diskriminierung? Ein inzwischen sehr erfolgreiches System! Die Finanzierung des Sports (Fußball als Massensport zuerst, Handball, Schach etc. folgten) ist inzwischen als Türöffner zur Akzeptanz islamischer Kulturüberstülpung als taugliche friedliche „Waffe“ etabliert. Es wird von oben gelenkt, die Geldnehmer buckeln.
Wenn man das richtig betrachtet, werfen die den Ball vorzugsweise mit dem rechten Arm! Die scheiß Nazis!
Bin ein wenig zu spät gekommen, taz und ZEIT haben ihre Artikel scheinbar aus dem Netz genommen. Leider war die Antonio-Amadeo-Stiftung immer noch online.
Eilenberger konstatierte damals: “100 Prozent kartoffeldeutsche Leistungsbereitschaft. (.........) Alle Achtung! Das muss man 2016 in diesem Land erst einmal hinbekommen.“ Ja, wir sind in diesem Land an unserer Identität(skrise) irre geworden. Weiße Männer unter sich, die Handball spielen: so sonderbar wie weiße Haie vor der Osteeküste.
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