Eine unbequeme Wahrheit sei hier ergänzt. Seien wir ehrlich (Vorsicht, Politisch-Korrekte, das könnte jetzt Schmerzen verursachen!): viele der Leutchen “mit Migrationsgeschichte” (speziell die ganz Neuen) legen eben keinen Wert auf “typisch deutsche Werte”, die im Sport aber obligatorisch sind und alles andere als “typisch deutsch”: Teamgeist, Zusammenarbeit, Gemeinsame Strategie, Zuverlässigkeit und loyales Verhalten etc. sind nicht unbedingt die Stärke des sich durchboxenden, sich höchstens zum Massenvergewaltigen zum Schaden junger unverschleierter Frauen zusammentuenden Macho aus der Dritten Welt. Diejenigen unter den Migranten, die sich aufs ach so peinigende “typisch deutsche” Sporteln im Verein einstellen können, finden ihren Weg in die schönen Sportarten, von denen Handball eben weniger glamourös als Fußball ist. Letzteren schaue ich gern mal zu, die Taten der anderen, von denen man nur noch marginal hier und da erfährt, machen mich schaudern.
Immer wieder lustig wie die obengenannten Journalisten ein in ihren Augen bestehendes Problem anprangern aber keine Lösung anbieten. Mal seh’n. Was möchten diese Herren? Eine Immigrantenquote? (Sprich Moslemquote, aber das explizit zum Ausdruck zu bringen ist ja schon voll Nazi) Ein Warnhinweis auf Plakaten? ( So wie auf Zigarettenschachteln. „Ein Besuch dieses Spieles kann ihr pathologisches Gutmenschentum beeinträchtigen“.) Oder am Besten ganz verbieten? (Endlösung.)
Beim Fussball kann man heimlich treten. Heimlich schlagen geht beim Handball nicht. Es stimmt schon, dieser Sport ist viel zu ehrlich.
Ich hoffe doch sehr, dass Frau Merkel sämtliche Deutschlandfähnchen vor dem heutigen Halbfinale an der Eingangskontrolle einkassiert und der Entsorgung zuführt, so wie damals nach der gewonnenen Bundestagswahl. Beim Kroatien-Spiel dachte ich, das wäre eine Live-Übertragung von der PEGIDA-Jahreshauptversammlung in Köln - so vieeeel wedelndes Schwarz-rot-gold. Außerdem benötigen wir neben der Frauenquote natürlich auch dringend eine Migrantenquote in Sportarten wie Handball, Feldhockey, Volleyball, Sackhüpfen und Ponyreiten, denn auf dem Reiterhof habe ich, die vierbeinigen Araber mal ausgenommen, noch auf keinen einzigen Migranten antreffen können. Des weiteren sollte man über eine Umbenennung von Völkerball in Viel-Völkerball nachdenken, weil mit “Völker” wohl offensichtlich nur die verschiedenen autochthonen Volksgruppen der Bayern, Sachsen, Schwaben, etc. gemeint sein können. Es ist also noch viel zu tun - wir schaffen das ;-)
Heute 8.30h br1 Interviewschnipsel mit HandKartoffel: “... wollen im Halbfinale so richtig GAS geben!” Mutti erette uns! Frau Kahane übernehmen Sie! Frau Chebli handeln Sie!
Und da mag die alte weiße Frau, seit Jahrhunderten im Widerstand, mal wieder schäumen: Bei den weiblichen Handballern sieht es genau so “kartoffeldeutsch” (eine Unverschämtheit, aber was erwartet man schon von der Zeit) aus.
Sind Sie sicher, dass sich dieser besagte Herr E. nicht nur als Philodoof, sondern womöglich als Satiriker verdingen möchte? Der"artiges” ist doch bei den ÖR sehr gefragt und wird bestens entlohnt.
Die Dauerempörten können sich ja mal in dem Kampfsportvereinen umsehen: Diversität pur - und garantiert ohne deutsche Kartoffeln! Denen hat man die Aggressivität erfolgreich abgezüchtet.
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