Sämtliche Großveranstaltungen wie Handball-Fußball oder sonstige WM`s,EM´s,Olympische Spiele,internationale,nationale Veranstaltungen,auch Wheinachtsmäkte oder sonstige Zusammenrottungen gehören soforrrt verboten.Diese individuellen Anreisen mit zumeist Diesel bzw.Benzigetriebenen privaten PKW`s müssen letztendlich zum globalen Klimakollaps führen.Schluß damit!(Könnte der nächste Vorschlag der DUH Irren sein).
Liebe Kommentatoren. Ihr solltet Euch schämen, etwas so Banalem wie Handball Eure ganze Aufmerksamkeit zu schenken, während Tausende von klimabewegten Kindern die Schule schwänzen, um die Welt zu retten. Dafür lohnt es sich schon, auf so überflüssige Fächer wie Deutsch, Mathe, Physik, Latein, Englisch und so weiter zu verzichten. Aber mal im Ernst. Handball ist ein wunderbarer Sport. Meine Mutter - Jahrgang 1909 - hat dem Handball sehr lange gefrönt und ist in bester Gesundheit 97 Jahre alt geworden. Sie und ihre Mitspielerinnen waren jahrzehntelang freundschaftlich miteinander verbunden und haben sich regelmäßig getroffen. Und dies häufig, um Handballturnieren beizuwohnen. Ich erinnere mich sehr gern an die flotten Mädels, die bis ins hohe Alter eine nahezu jugendliche Ausstrahlung hatten. Ist da nun voll Nazi? Gleichwohl, ich stehe dazu.
Vor vielen Jahren lebte ein kleiner schwarzer Junge in Amerika. Weil er sehr musikalisch war, musste der Knirps zusammen mit seinen Geschwistern dem Willen seines bösen Vaters folgen und die Showbühnen des großen Landes in dem sie lebten, singend und tanzend unterhalten. Als er älter und sehr erfolgreich wurde, bemerkten seine Fans auffallende Veränderungen an ihm. Sein Nase wurde immer kleiner und seine dunkle Haut immer weißer. Die verlorene Kindheit holte er auf seiner großen Ranch mit vielen Kindern nach, was zusätzlich zu Missverständnissen führte… Ich weiß nicht welche Traumata diese ZEIT & taz Schreiber plagen und ob sie operativ zu beheben wären. Aber, dass nicht alle Kerzen am Baum leuchten ist unübersehbar !!!
Der Arier-Vorwurf ist der deutschen Handball-Nationalmannschaft schon mal gemacht worden. Damals war ihr Trainer aber sogar ein Ausländer, ein Isländer und das Turnier wurde gewonnen. Wenn ich mich noch recht erinnere, war es die SZ, die seinerzeit den “Vorwurf” erhoben hatte., dass die Mannschaft zu weiß, zu deutsch sei. Man muss doch dem Trainer, der diesmal wieder ein Deutscher ist, Recht geben mit der Mannschaftsaufstellung. Bisher war sie erfolgreich. Auch wenn es nicht so weiter gehen sollte, man kann doch nur stolz sein, auf diese Mannschaft. Wenn man so die Mainstream-Medien hört und sieht, hat man den Eindruck, als dürften deutsche Mannschaften keine Turniere mehr gewinnen. Das war so bei der Fußball-Europameisterschaft, als zwei Top-Fußballer die Hand zu Hilfe nehmen mussten, damit man nicht weiterkommt. Ganz eklatant war dies bei der Fußball-Weltmeisterschaft, bei der erst gar nicht die Vorrunde überstanden wurde. Nun ist der DFB auch mit der Antonio Amadeu Stiftung verbandelt, die sich die Vernichtung Deutschlands auf die Fahnen geschrieben hat. Wenn also Fußball Merkel ist, weiß man warum das so war. Handball scheint mir unpolitisch zu sein. Man muss daher der deutschen Handball-Nationalmannschaft weiter die Daumen drücken. Oder kommt doch moch ein Befehl von ganz oben, ja nicht Weltmeister zu werden? Dann muss man sich diesem Befehl unbedingt widersetzen. Auch wenn man dann als Nazi gebrandmarkt wird. Politik ist Politik und Sport ist Sport.
Danke für diesen Artikel ! Selbstverständlich werde ich jetzt bei vollständiger Verdunklung der Wohnung und ohne Ton das Spiel verfolgen. Nicht das ich in das Visier vom Verfassungsschutzes gerate. Mittlerweile haben in diesem Land die Wände Augen und Ohren.
Handball ist nicht bloss ‘Nasieh‘, sondern zudem auch noch (ebenso wie Eishockey und Basketball) ‘voll sexistisch’! Sofort einen Antrag stellen auf Feminist*Innenquote (oder heisst das mittlerweile Quot*In?)! Und es fehlen LSBQ, etc.! Geht ja nun mal überhaupt gar nicht, diese Diskriminierungen allerorten! (Wie üblich: Wer in diesem Kommentar Sarkasmus o. ä. findet, darf diesen gern behalten)
Wer zur Hölle ist Wolfram Eilenberger? Als Mensch mit einer zünftigen Allergie gegen fake-news-Verbreiter im Blätterwald, bekomme ich einen nicht-enden-wollenden Brechreiz, bei Informationen aus der Relotiuswelt der Zeit oder der Süddeutschen, des Spiegels und wie sie alle heißen. Da hilft auch der online-Auftritt nichts. Auch wenn ich den stark ambitionierten wie ideologisierten Recken bisher nicht kannte, so präsentiert er sich in diesem Artikel als astreiner Rassist. Ich bin mir nicht im Klaren, ob Ideologen die Bedeutung dieses Wortes geläufig ist oder bereits eine Umdeutung stattfand. Man favorisiert nach linker Machart eine bestimmte Gruppierung und beschimpft jeden, der sich nicht ebenso für diese engagiert, als Rassisten, als Nationalen, als Kartoffel. Gerne verlangt der Linke, wenn sich seine Lieblingsrasse nicht von alleine in die gewünschte Richtung bewegt und Nudging keine Wirkung zeigt, nach einer Quote mit dicker Subvention. Dafür gibt’s doch das alte, gut versteckte SED-Vermögen, aber lieber sind unseren Gutmenschen natürlich Steuergelder und das geht so: Kurz vor der 8-Uhr-Agitation im Werbeblock ein äußerst süßes dunkelhäutiges Kind mit aufgerissenen Kulleraugen , im Hintergrund läuft Skorpions, ‘the wind of change’. Eine sonore Stimme spricht eindringlich in verständlichem Tempo, ‘soll dieses Kind ganz ohne Handball aufwachsen? Helfen Sie! Holen sie es in ihren Handballverein, geben Sie diesem unschuldigen Kind einen Platz in der Fremde. Angela Merkel dankt und schickt eine kleine finanzielle Unterstützung. Wir lassen uns die Liebe zum Handball etwas kosten. So wird Handball MERKEL. Das reicht und der Deutsche steht auf, klatscht begeistert, und zahlt für alles, auch für seinen eigenen Untergang.
“Auf manchen Internetseiten der Vereine sieht man nur blonde, autochthon aussehende Kinder” - hat den Vereinen denn noch niemand gesagt, dass man für wenig Geld auf komparse.de die entsprechend aussehenden Kinder für’s Mannschaftsfoto verpflichten kann? Der Realität muss halt manchmal nachgeholfen werden, wenn sie nicht so ist, wie die Journaille es gern hätte.
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